10 von 143 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sicherer Arbeitgeber
Gute Zusammenarbeit mit tolle Kollegen
Wertschätzung
Mobiles Arbeiten flexibler gestalten
Bürokratiehürden abbauen
Es herrscht ein wertschätzendes, vertrauensvolles Betriebsklima.
Das Image steigt z.B. durch Social Media Kanäle oder die Stellenausschreibungen auf HVV-Bussen.
Das Stromnetz ist in Hamburg schon gut sichtbar.
Die Work-Life-Balance ist gut, allerdings ist die Arbeitsbelastung derzeit schon wirklich sehr hoch. Wir haben eine 37 Stundenwoche und Gleitzeit. Es gilt die Betriebsvereinbarung "mobiles Arbeiten", wonach bis zu 40 % mobiles Arbeiten möglich ist. Es wünschen sich sehr viele Kollegen einen flexibleren Umgang und eine Ausweitung des mobilen Arbeitens.
Es gibt es beim Stromnetz viele Weiterbildungsmöglichkeiten.
Das Gehalt wird jeden Monat pünktlich überweisen. Es gibt eine betriebliche Altersversorgung.
Das Unternehmen legt sehr viel Wert auf Umweltschutz.
Der Zusammenhalt ist wirklich stark, viele Kollegen arbeiten bereits seit Jahren zusammen. Man hilft sich, das kann ich jedenfalls in Bezug auf meine Tätigkeit sagen- auch über den eigenen Fachbereich hinaus.
Der Altersdurchschnitt beim Stromnetz ist wirklich hoch, allerdings muss man betonen, dass seit einigen Jahren auch viele junge Kollegen eingestellt wurden. Es profitieren beide Generationen voneinander.
Ich bin mit meinem Vorgesetzten sehr zufrieden. Er begegnet mir stehts auf Augenhöhe und ist für Anregungen und Ideen offen.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, die Gebäude werden sukzessive modernisiert, zur Zeit wird ein neues Multifunktionsgebäude und auch ein neues Parkhaus gebaut. Das führt natürlich (zum Glück zeitlich begrenzt) zu Baulärm. Wenn das Parkhaus fertig ist, sollte sich auch die sehr angespannte Parkplatzsituation verbessern.
Grundsätzlich werden alle Mitarbeitende über das Intranet über wichtige Themen informiert. Es gibt beispielsweise regelmäßig stattfindende Runden mit der Geschäftsführung, wo jedem MA der Raum gelassen wird, seine Fragen zu stellen.
Es wird sich für Gleichberechtigung eingesetzt, der Frauenanteil im Unternehmen liegt derzeit bei knapp um 20 %.
Man könnte es Frauen mit Kindern einfacher machen, in dem man beispielsweise Kooperationen mit nahegelegenen Kindergärten o. Ä. eingehen würde.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, allerdings sind die Abläufe teilweise doch recht "behördenartig"- es ist durch Corona zwar besser geworden (digitale Unterschriften auf Dokumenten, etc.) aber ich hoffe, dass die Stromnetz hier noch besser werden kann.
Gleitzeit, pünktliche Gehaltzahlung, Kantine, IG Metall Tarifvertrag
Unflexibel zu den Themen im Kontext von New Work. Insbesondere wird auf die Stimmen der Mitarbeiter nicht gehört. Siehe Mobiles Arbeiten.
Eine Fortbildung wird nur vom AG unterstützt, wenn man die Fortbildung macht (nebenbei) und einen neuen Job annimmt. Lebt der Mitarbeiter nur für die Karriere?
Am Standort wird viel gebaut, es ist sehr laut. Parkplatz Möglichkeit sind knapp. Teilweise Büros alt.
Mobiles Arbeiten erhöhen. Es lief 3 Jahre weitestgehend Erfolgreich.
Mehr auf die Belegschaft hören.
Statt auf Bildungstitel wie andere Unternehmen Mitarbeiter fördern die Erfahrungen von der Praxis und der Arbeit haben.
Während Corona super, dank 100% Mobil Arbeiten. Seit der 60% Office und 40% Mobil sind viele Kollegen unglücklich. Laute volle Büros, Baulärm, die Fahrten zum Standort, welches nicht Öpnv gut angebunden ist.
Im Team Ja. Führungskräfte sind eher mit sich oder Prozessen beschäftigt.
Da kann gerne mehr gemacht werden.
Ein sicherer Arbeitsplatz, Zuverlässigkeit, etwas für AN, die Langfristiges wollen.
mir geht´s gut da!
Verbesserungen erkenne ich darin, dass manchmal Hierarchiebarrieren ein Hindernis sein können, diese gilt es seit Corona abzubauen.
Das Gehalt und die vielseitigen Aufgabengebiete.
Corona hat den Mitarbeitern zwar ermöglicht, von zu Hause aus zu arbeiten, jedoch wird das mobile Arbeiten (Homeoffice), nachdem man nun wieder ins Büro zurückkehren wird, mit nur 40% künftig ermöglicht. 3 Jahre aufgrund von Corona wurde zu 100% von zu Hause aus gearbeitet. Leider fehlt da die Flexibilität seitens der Geschäftsführung. Die Welt dreht und entwickelt sich weiter, was das Personalmanagement betrifft. In dieser Firma leider nicht. Hier geht die Entwicklung betreffend der Flexibilität des Arbeitsstandortes (Firma oder von zu Hause aus) leider wieder zurück.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Leider bei größeren Firmen, wie auch hier, ist man dann doch nur eine "Nummer".
Der Gesetzgeber hat dem Arbeitgeber diverse finanzielle Möglichkeiten (in der gesamten Corona Pandemie Zeit) gegeben, damit der Arbeitgeber seine Mitarbeiter finanziell entlasten bzw. unterstützen kann.
Ein städtisches Unternehmen, wie in diesem Falle hier - Stromnetz Hamburg - hätte mit gutem Beispiel vorangehen sollen. Leider traf dieses nicht zu.
Monopolstellung und sicher
Kritik unerwünscht und mitunter nicht ganz ungefährlich.
Kein Homeoffice nach Corona, sondern nur ein extrem abgespecktes "mobiles Arbeiten" (keine 2 Tage die Woche).
Eine ehrliche Reform wäre nötig und nicht diese Mitarbeiterbefragungen, deren Ergebnisse ganz schnell in der Schublade verschwinden. Die Ergebnisse werden nicht einmal per Mail an die Mitarbeiter verschickt oder zentral veröffentlicht.
Gehalt, Aufgaben, Kollegen
Digitaler werden, weniger Formulare
Innerhalb der Bereiche sehr gut
Mobiles Arbeiten möglich, unter Corona verstärkt
Weiterbildungsangebot im technischen Bereich verbesserungswürdig
Bei mir gut
Könnte transparenter sein
Es wird kontinuierlich versucht etwas zu verbessern. Das gute Image eines städtischen Versorgers wurde wieder hergestellt.
Führungsstrukturen. Bewerbungsverfahren. Sozialleistungen.
Diverse Ausschreibungen sollten überdacht werden. Es werden Leute eingestellt, die keinerlei Abläufe kennen, aber das Rad neu erfinden möchten. Es gibt häufig Abteilungen/Positionen, die zusammenarbeiten und die Arbeit gegenseitig kennen. Nur weil eine Qualifikation fehlt hat man keine Chance auf entsprechenden Stellen.
Mittlerweile wird viel für die Arbeitsatmosphäre getan. Corona sei dank ist sogar HomeOffice möglich. Willkommen im Jahr 2020... ansonsten hätte so ein Schritt vermutlich noch mehrere Jahre gebraucht. Generell sind weitreichende Entscheidungen ein sehr langwieriges Thema und es wird zu oft über diese Dinge diskutiert.
Durch diverse Medienauftritte wurde das gute Image der HEW wiederhergestellt.
Dank Corona wurde sehr viel getan. Leider wird es wieder weniger. Selbst bei Jobs wo man definitiv nicht ins Büro müsste und entspannt von zu Hause arbeiten könnte.
Es gibt sehr interessante Bereiche und man wird gefördert, wenn man will. Leider wird fast jeder Job mit Qualifikationen bestückt, die überhaupt nicht notwendig wären. Selbst internes Personal, welches Arbeitsabläufe etc. kennt, hat keine Chance auf solche Jobs, wenn kein entsprechendes/r Studium/Fachwirt/Techniker/Meister o.Ä. vorhanden ist.
Gehaltsstruktur ziemlich undurchdacht. Ich profitiere glücklicherweise davon, aber es gibt diverse Bereiche wo immenses Know-How erforderlich ist und nicht vergütet wird. Im internen Vergleich sehr viele Stellen zu hoch bzw. zu niedrig bewertet.
Besondere Sozialleistungen sind nicht existent. Die betriebliche Altersvorsorge oder vermögenswirksame Leistungen sind ja mittlerweile Standard. Früher gab es diverse Partnerunternehmen um günstig einzukaufen, ein KFZ zu erwerben oder Versicherungen abzuschließen. Wurde nach und nach abgeschafft.
Es gibt Boni nur für Führungskräfte, die bezahlt werden, weil die Mitarbeiter Projekt/Prüfung XY abgeschlossen haben. Oft wurde seitens der Führungskräfte aber nicht einen Finger gerührt. Wenn Mitarbeiter dadurch die Motivation verlieren kann man es ihnen nicht übel nehmen.
Ist fest verankert im Unternehmen.
Innerhalb der Abteilungen sehr gut. Schwarze Schafe gibt es überall.
Hängt sehr von der Abteilung ab. Es gibt kompetente und hilfsbereite Führungskräfte, aber auch einige die das komplette Gegenteil sind. Entscheidungen, die den Arbeitsablauf stark beeinflussen, werden ohne Rücksprache der Mitarbeiter geführt. Diese Entscheidungen/Pläne werden dann groß angepriesen und sind im Nachhinein eher ein Hindernis.
Man bekommt alles gestellt was man für sinnvoll erachtet.
Kommunikation innerhalb der Abteilung ist sehr gut. Sobald andere involviert sind extrem schwierig. Teilweise sind auch noch Subunternehmer mit im Boot und viele Gerät ins Stocken. Extrem schwierig einen Ansprechpartner zu spezifischen Fällen zu finden. Niemand ist zuständig.
Wird sehr viel wert drauf gelegt. Gut so.
Kommt ebenfalls auf die Abteilung an. Interessen sind verschieden und das ist auch gut so. Aber hier sollte für jeden etwas dabei sein.
Leider finde ich nicht immer einen Parkplatz, ich würde mir ein Parkhaus oder so etwas wünschen.
... weiter so, ich fühle mich wohl!
Top, super Zusammenhalt unter den Kollegen...
Es gibt unglaublich viel, was auf eine positive Work-Life-Balance einzahlt. Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Regelungen erlauben einen familiengerechten Alltag.
...ohne eigenen Antrieb passiert eher wenig, ansonsten ist aber sehr viel möglich!
... kann mich nicht beschweren!
In meinem Team und auch über die Grenzen hinaus herrscht ein tolles Arbeitsklima, ich komme (fast) jeden Morgen gut gelaunt her!
Wir sind zwar nur ein kleines Team, aber bisher hatte ich nur tolle Vorgesetzte. Sie setzen sich für dich ein, wenn du Hilfe brauchst, sind für Anregungen oder Kritik offen, besser geht es eigentlich nicht.
Teilweise ein wenig beengt, das Unternehmen versucht aber gegenzusteuern!
Gerade in Zeiten von Corona, hat die Geschäftsführung noch einmal eine Schippe drauf gelegt!
Im Wandel der Zeit... Geschäftsführerin, internes Frauennetzwerk, vermehrt weibliche Führungskräfte etc.... es wird!
Hervorragende Reaktionszeit, konsequente Umsetzung, Schutz für Mitarbeiter im Außen-/Präsenzdienst, Angebote für alle Mitarbeiter zur Unterstützung der persönlichen Lebenslage (zB pme-Familienservice).
Alles, was ein Arbeitgeber in dieser schwierigen Zeit unternehmen kann, wird hervorragend umgesetzt.
Sehr gutes Krisenmanagement, transparente Kommunikation, keine Kurzarbeit o.ä.
So verdient kununu Geld.