15 von 370 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die unglaublich wertschätzende Kultur, die bei Stryker herrscht und die ich so noch nirgendwo erlebt habe. Man fühlt sich wirklich als Mensch gesehen und dies motiviert unheimlich.
Nichts :)
Sehr freundliche und motivierte Kolleg*innen über alle Abteilungen hinweg, was zu einer sehr positiven, leistungsstarken und persönlichen Atmosphäre beiträgt.
Die Arbeit ist durchaus anspruchsvoll und fordernd und wie in jedem Job gibt es auch mal Überstunden. Diese abzubauen ist aber kein Problem und wird vor allem bei Praktikant*innen sehr gefördert ("Mach pünktlich Schluss heute und unternimm noch was Schönes"). Durch die Gleitzeit und während Corona die Homeoffice Option war die Vereinbarkeit von Privatleben mit dem Praktikum sehr gut und es war immer nach Absprache möglich, z.B. etwas später zur Arbeit zu kommen um einen Arzttermin wahrnehmen zu können.
Die Weiterentwicklung der Praktikant*innen wird durch unternehmensinterne Veranstaltungen, Stammtische und Trainings gefördert. Wenn man nachfragt, kann man bei vielen Angeboten teilnehmen.
Für ein Praktikum dem gesetzlichen Standard entsprechend.
1a Zusammenhalt im Team. Jede*r kennt sich persönlich und neue Teammitglieder werden sehr offen und unvoreingenommen aufgenommen und sofort integriert. Ich habe mich sehr willkommen und akzeptiert gefühlt. Während meines 6-monatigen Praktikums gab es mehrere Teamevents außerhalb der Arbeit.
Ältere Kolleg*innen werden sehr rücksichtsvoll behandelt und man versucht immer, alle ins Boot zu holen.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist sehr wertschätzend, interessiert und zugewandt. Es wird wirklich zugehört und alle Meinungen im Team zählen, auch die der Praktikant*innen! Die Betreuung während des Praktikums ist nicht besser denkbar (2x pro Woche individuelle Gespräche zur persönlichen Weiterentwicklung und Fragen klären), sehr wertschätzend und persönlich. Man merkt, dass Stryker wirklich ein Interesse hat, neue und junge Talente zu fördern.
Großraumbüros mit Shared Desks. Ob das für einen gut funktioniert ist Geschmackssache, aber man lernt so auf jeden Fall viele neue Leute kennen. Arbeitslaptop und Bildschirm fürs Homeoffice werden zur Verfügung gestellt.
Die Kommunikation 1:1, innerhalb der Teams, zu Vorgesetzten und unternehmensintern klappt insgesamt super und ist sehr transparent. Die Art der Kommunikation ist stets wertschätzend und auf Augenhöhe. Teilweise könnte man über Veränderungen etwas früher informiert werden, aber bei Kritik diesbezüglich werden auch direkt Änderungen vorgenommen.
Diversität, Gleichheit und Inklusion sind Unternehmenswerte und werden auch gelebt.
Das Praktikum besteht zum Teil aus Routinetätigkeiten und zum Teil aus Projektarbeit, bei der der Kreativität wenig Grenzen gesetzt sind. Wenn man sich für etwas interessiert und Initiative ergreift, darf man an vielen Projekten mitarbeiten oder sogar selbst welche übernehmen. Alles andere als ein Kaffeekochen Praktikum :)
Gute Stimmung.
Tolle Teams.
Interessante Produkte.
Hohes Qualitätsbewusstsein.
Betriebliche Altersvorsorge
Gehalt.
Mitarbeiterbeteiligung an Bonus oder Umsatz.
Umgang mit Karrieremöglichkeiten und Entwicklung.
An Lebensstandard in Freiburg angepasste Gehälter.
Konkretere Karriereentwicklungspläne
Boni oder Umsatzbeteligung für alle Mitarbeiter.
Langzeitkonto für gekappte Stunden
Angenehme Atmosphäre; nette motivierte Kollegen
gutes Image
Es wird leider nicht das gelebt, was gepredigt wird.
Man soll im Rahmen seiner Stunden bleiben, was mit den vorhanden Ressourcen vs. Erwartungshaltung nicht zu vereinbaren ist und man eigentlich permanent mehr Stunden arbeitet als vereinbart
Es gab kein Tool zum Live Tracking der Stunden somit gehörten gekappte Gleitzeitstunden in der Corona Zeit leider zum Standard.
Gekappte Stunden werden nicht bezahlt oder auf einem Langzeitkonto gespeichert.
Schwierig die nächsten Schritte zu gehen.
Man wird lange hingehalten und im Endeffekt tut sich sehr wenig bis gar nichts.
Gutes Startgehalt nach dem Studium.
Danach tut sich leider recht wenig.
Es gibt eine minimale jährliche Anpassung, bei der meisten nur wenig mehr als die Inflation abgedeckt wird.
Boni oder Umsatzbeteiligungen gibt es nicht bzw. erst ab höheren Leveln und nicht im hohen Maße.
Überstunden können für Office-Angestellte nicht ausbezahlt werden.
Gerade für die hohen Lebenskosten in Freiburg ist das Gehalt gerade so ausreichend.
Erwartungshaltung vs. materielle Wertschätzung der Mitarbeiter passen nicht zusammen
sehr gut
Immer stets bemüht, aber haben vermutlich wenig Chancen sich für die Entwicklung/Beförderung ihrer Mitarbeiter einzusetzen
Interessante Projekte und Produkte
Geld kommt pünktlich
Versprechungen werden nicht bzw zu selten eingehalten.
Umsetzen was versprochen wird. Zumindest versuchen und das auch mitteilen und nicht einfach unter den Tisch kehren.
Es wird regelrecht nach Fehlern gesucht, um dem verdienten Lob aus dem Weg zu gehen
Auftragsspitzen können meist nicht angefangen werden. Lösungen hierzu wurden viele in Aussicht gestellt, leider werden diese dann nicht umgesetzt, schade.
Es fängt langsam an sich etwas zu bewegen, jedoch sind viele Entscheidungen nicht nachhaltig.
Ohne Vitamin B geht da nicht so viel, man kann sich ja schließlich auch nach Feierabend durch Onlineschulungen selbst darum kümmern.
War vor Corona definitiv besser.
Wenn die Ankündigungen umgesetzt würden, habe es auch mehr Sterne
Für unseren Job werden wichtige Informationen oft vergessen weiter zu leiten. Dafür gibt's für jedes Problem einen teams Call. Leider sind diese calls nicht zwingend lösungsorientiert. Oft einfach nur zeitraubend.
Hier bewegen wir uns im unteren Mittelfeld
Die Inflationsrate hat mehr Dynamik als unsere Lohnanpassungen.
Wird es so nicht geben
Es gibt immer wieder Jobs die unter der Hand vergeben werden. Kollegen die bevorzugt werden,......
Die Arbeit ist abwechslungsreich.
Sehr Kollegial, jederzeit Feedback möglich, aber Leistungsbereitschaft ist erforderlich
Starke Firma, tolle Mitarbeiter, große Bandbreite, innovative Produkte, erhebliche Investitionen in den Standort, spannende Branche, ...
Kann jederzeit offen und fair mit dem Arbeitgeber und Vorgesetzten abgestimmt werden. Möglichkeiten für Teilzeitarbeit möglich. Während der Covid-19-Pandemie schnell und flexible Home-Office-Möglichkeiten, Elternzeit wird aktiv unterstützt, Finanzielle Angebote für Kinderbetreuung werden angeboten, viele weitere Angebote zur privaten Nutzung (Hansefit, usw.)
Wer die entsprechende Leistungsbereitschaft mitbringt, wird auch entsprechend gefördert und gefordert.
Sehr gutes und adäquates Gehaltsniveau. Jährliche Gehaltsrunden. Umfangreiches, objektives Gehaltssystem, Überstunden werden ausbezahlt, während Covid-19-Pandemie wurde Kurzarbeit aufgestockt, sehr gutes Betriebsrentensystem, umfangreiche andere Sozialleistungen und Hilfsprogramme (z.B. Hansefit, Kinderbetreuung, ...)
Investitionen werde auch immer unter Berücksichtigung der Umwelt getätigt. Alle gesetzlichen Anforderungen werden herangezogen (REACH, RoHS, ...) und umgesetzt. Soziales Engagement im lokalen, wie auch globalen Umfeld (Operations Smile, Weihnachtsgeschenke für Kinder, ...). Es werden sogar Bienenvölker auf dem Betriebsgelände angesiedelt.
Sehr guter Zusammenhalt innerhalb verschiedener Teams, aber auch über Abteilungsgrenzen hinweg. Es gibt auch viele Aktivitäten im privaten Umfeld: Wanderungen, Sport, Fußballturniere, usw.
Volle Integration aller Kollegen und Kolleginnen, egal welchen Alters. Prämienzahlung für lange Firmenzugehörigkeit, "Rentnertreffen" werden mit unterstützt.
Sehr gut im entsprechenden Leistungsumfeld. Aber auch unterstützt durch viele interne Fortbildungsmöglichkeiten sowie entsprechende HR-Prozesse (Miarbeitergespräche, Zielvereinbarungen, usw.)
Arbeitssicherheit und Arbeitsplatzausstattung hat höchste Priorität. Identifizierte Risiken werden sofort abgestellt (inkl. Reporting in einem globalen System). Neueste Fertigungstechnologie wird eingesetzt, viele Bereiche (auch in der Produktion) sind klimatisiert, Büroarbeitsplätze werden regelmäßig kontrolliert und erneuert. Es gibt regelmäßige Angebote zur Gesundheitsförderung und eine gute Betreuung über Firmen-Arzt.
Kommunikation über sehr viele Kanäle und mit sehr hoher Transparenz zu Themen innerhalb und außerhalb der Firma sowie der Geschäftssituation. Die Geschäftsleitung organisiert jedes Quartal eine Informationsveranstaltung, Medien wie Yammer und Intranet global verfügbar, Newsletters zu vielen Themen, usw.
Dies ist ein Fokusthema nicht nur am Standort sondern im ganzen Konzern. Dies wird direkt vom CEO adressiert und verfolgt. Es gibt eine globale Initiative zu Diversity, Equity und Inclusion. Aber auch andere Geschäftsprozesse (z.B. Gehaltsfindungen) basieren auf Gleichberechtigung.
Es ist möglich über viele Jahre immer wieder in andere Aufgaben und Verantwortungsbereiche hineinzuwachsen. Es ist auch möglich an unterschiedlichen Projekten (z.B. Lean) oder Themen (z.B. Stryker Women Network) aktiv mitzuwirken.
Die Arbeitszeiten vor Corona.
Kaum Lohnerhöhung für die unteren Grades.
Mitarbeiter individuell fördern. Unabhängig von Herkunft, Alter und Geschlecht.
Auf persönliche Fähigkeiten achten, sich mit dem Mitarbeiter auseinander setzen.
Der Mitarbeiter wird nicht nach seinen individuellen Fähigkeiten gefördert
1x / Jahr Mitarbeitergespräch. Keine Meilenstein Gespräche.
Stryker hat in diesen schweren Zeiten immer zeitnah informiert und beraten ist flexibel und fair geblieben.
Kollegial
Es hängt immer vom Vorgesetzten ab. In unserem Team hat es vor Corona schon super geklappt und auch trotz Corona klappt es!
Fürs angeordnete Homeoffice während Corona müsste es es vom Arbeitgeber auch eine Anpassung des Arbeitsbereiches zuhause geben!
Für eine Firma dieser Größe gut
Die haben es schon gut gemacht, sich regelmäßig angepasst und uns intern mit Newslettes informiert
Jung, dynamisch, wir treffen uns regelmäßig außerhalb zum Sport und Essen.
Viele Kollegen haben 35 Std/W, fast das beste bei Stryker.
Gar nicht.
Es ist eine Frechheit alle Leiharbeiter weg zu schicken und alle befristeten Verträge auslaufen zu lassen. Angeblich weil man diese Mitarbeiter nicht braucht. Der Bedarf ist da. Außerdem sind trotz Einstellungsstop bis Ende des Jahres, Stellenanzeigen im Netz unter anderem für Inintiativbewerbungen. Wir wissen gar nicht, wie wir unsere Arbeit schaffen sollen ohne Mitarbeiter.
Es wird Fieber gemessen, vor Arbeitsbeginn und zwischendurch mal, wenn man daran denkt. Einwegmasken werden zur Verfügung gestellt, Desinfektionsmittel verfügbar.
Man muss die Angestellten belügen. Keine Fairness, kein Vertrauen. Die Mitarbeiter in der Produktion werden als Zahlen behandelt und nicht als Menschen.
Wird immer schlechter
Wir die in höheren Positionen sitzen geht es zu gut. Die Mitarbeiter in den unteren Schichten werden ausgenutzt und hingehalten. Auch wenn mich dies nicht persönlich betrifft, ist es für mich ein nicht zu akzeptierender Zustand, da ich nicht lügen möchte und mir ein ehrliches Miteinander sehr wichtig ist.
Nur wenn jemand kündigt oder in Rente geht ansonsten Fehlanzeige.
Man brüstet sich damit gut zu bezahlen, vergleicht man jedoch was ich in anderen Firmen verdienen könnte, eine Schande. Ich bin schon dabei mich anderweitig umzuschauen.
Man schmückt sich mit Umweltbewusstsein, aber es fehlt am kleinsten Dingen. Mülleimer zur Mülltrennung in jedem Büro, Strom sparen ist ein Fremdwort. Kantine viel zu teuer. Wäre Stryker sozial, würden sie das Personal nicht so oft wechseln. Alle befristeten Verträge werden dieses Jahr auslaufen.
Jeder ist sich der Nächste.
Auch ältere Menschen müssen noch Schicht arbeiten obwohl es Gesetze gibt, die ältere Mitarbeiter davon befreien. Aber dann heißt es "entweder Schicht oder man muss sich trennen" Viele Mitarbeiter kennen ihre Rechte nicht und geben klein bei. Dies betrifft vor allem die Produktion. Jetzt in der Corona schreibt eine Abteilungen auf einmal die Produktionsmitarbeiter an, ob sie nicht in andere Abteilungen wechseln möchten. Abwerben Abteilungen gegenseitig
Es gibt diejenigen, die ihre eigenen Gesetze schaffen. Keine internen Ausschreibungen machen und nur Leiharbeiter nehmen. Man wird nur was in der Abteilung, wenn man mit wandern geht. Schlechtes Betriebsklima in einzelnen Abteilungen wird hingenommen, von allen Verantwortlichen.
Viel Rauch um nichts. Ein neues Gebäude, der Rest zusammen geschustert und überall fehlt Platz.
Meetings sind viel zu oft nur oberflächliches BlaBla.
Männer die sich sexistisch gegenüber Frauen verhalten, werden toleriert. Es gab Beschwerden.
Ich habe studiert und bin hier gelandet und langweile mich nach 5 Jahren schon sehr. Dafür braucht man kein Studium. Suche mir definitiv was anderes, da ich hinter dieser Firmenpolitik nicht stehe und allen die was können und ein Rückrat besitzen davon abrate. Es wurde so viel versprochen, wenn alles gut läuft, bin ich bis Ende des Jahres weg. Trotz Corona ist es für mich kein Problem etwas zu finden.
Lächerliche Goodwill Aktionen wie Fieber messen und Maskentragen. Getreu dem Motto Hauptsache was getan. Leider auch hier mehr Schein als Sein.
Der Arbeitgeber schafft es leider nicht Sicherheit auszustrahlen. Wilder Aktionismus und sparen was das Zeug hält.
Es wäre gerade jetzt sinnvoll den Mitarbeitern ein gutes Zukunftsgefühl zu vermitteln.
In normalen Zeiten herrscht grundsätzlich eine gute Atmosphäre. Speziell in der Produktion wird der einzelne Mitarbeiter allerdings klein und dumm gehalten.
Besser als es tatsächlich ist. Außen hui - Innen pfui. Staatliche Subventionen werden gerne über Kurzarbeit kassiert, aber das soll bloß niemand erfahren.
Work Life Balance gibt's nur für die guten Freunde der Vorgesetzten. Ansonsten hat sich bei Stryker gegenüber einer Diamantenmine in Südafrika vor 100 Jahren nicht viel geändert.
Nur für Freunde der Vorgesetzten. Eigene Meinungen sind tödlich für die Karriere.
Nur für Mitarbeiter mit höherer Bildung in Ordnung. Stryker hat ein eigenes Entgeltsystem und ist nicht tarifgebunden. Ein großer Nachteil für viele Facharbeiter.
Der fiese kapitalistische Gesicht als amerikanischer Konzern zeigt man besonders jetzt während der Corona-Krise. Hier werden die Mitarbeiter in der Produktion ausnahmsweise mal beteiligt, nämlich am Verlust. Viele Jahre der massiven Expansion, in denen die Mitarbeiter in der Produktion keine Gewinnbeteiligungen erhalten haben dürfen sie sich jetzt aber in Krisenzeiten gerne am kleinen Einbruch beteiligen. Nämlich durch Kurzarbeit. Rücksichtsloser kann man sich als so ertragreiches Unternehmen gegenüber den Mitarbeitern nicht mehr verhalten. Besonders toll: der Mitarbeiter an der Maschine muss in Kurzarbeit und der Vorgesetzte bleibt bei 100%. Ein dreiste Unverschämtheit.
Solidarität ist was anderes. Die meisten schauen nur nach sich selbst.
Richtig schlecht. Im betriebseigenen Entgeltsystem zählen nur High Performer, ältere Mitarbeiter mit langer Betriebszugehörigkeit werden für Treue und Loyalität nicht belohnt.
Inkompetenz ist noch geschmeichelt. Von wenigen Ausnahmen abgesehen sind die Vorgesetzten nicht nur gespielt niemals schlauer als ihr eigener Vorgesetzter. Das zieht sich leider durchs komplette Unternehmen.
Der Betrieb ist sauber und aufgeräumt. Moderne Maschinen sind richtungsweisend. Leider ist die IT chronisch unterbesetzt und so sind Vorkenntnisse mit dem PC absolute Grundvoraussetzung.
Schrecklich! Selbst negative Nachrichten werden noch versucht als positiv darzustellen verbunden mit der innigen Hoffnung, die Leute sind nicht intellektuell genug um die wahre Botschaft zu verstehen.
Schön wärs. Leider ist eher das Gegenteil der Fall.
Die Produktpalette ist vielseitig. Allerdings bleibt man in der Regel da wo man angefangen hat. Horizontwechsel und Karriere ist nur Auserwählten vorbehalten.
Mein Vorgesetzter ist sehr kulant und unterstützt mich in meiner persönlichen Situation.
Die schützen uns schon optimal
Gleichberechtigung gibt es aber nur bei denen die es eh leben.
So verdient kununu Geld.