21 von 372 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Da gibt es ehrlich gesagt nichts besonderes.
Wer unangenehm wird, kommt auf eine geheime Abschussliste.
Das Unternehmen ist unverbesserlich! Die haben ihre eigenen Wege, Überzeugungen und Methoden.
Unsinniger Leistungsdruck. Wer nicht spurt, muss befürchten rausgemobbt zu werden.
Vermeintlich hervorragend!
Junge Leute (Studienabgänger ohne Famlilienverpflichtungen) werden angelockt und anschliessend, innerhalb von 2-3 Jahren verbrannt.
Wer Karriere machen will, wird das da nicht schaffen. Nur die allerhöchsten Positionen, sind wirklich interessant, werden aber teuer eingekauft, anstatt dass man eigene kleine Mitarbeiter weiterentwickelt.
Unterdurchschnittlich und schöne Prozesse, um Wachstum zu verhindern.
Schöne Fassade, die nicht der Wirklichkeit entspricht.
Jeder ist nur sich selbst am nächsten. Wenn einer gehen muss, ist es lieber mein vermeintlicher „best friend at work“ als ich selbst.
Wer zu alt wird und dabei auch noch, basierend auf gesammelten Erfahrungen, befördert werden möchte, ist unangenehm. Wer den Mund hält und immer lächelt, kann bleiben.
Man muss für den Vorgesetzten nur funktionieren. Wer einmal unangenehm auffällt, wird strategisch auf den Abschuss vorbereitet.
Wer nicht exakt das tut, was von ihn verlangt wird, wird früher oder später, strategisch verabschiedet.
Es wird alles als viel schöner verkauft, als es in Wirklichkeit ist ! Man könnte auch sagen, es wird gelogen und „Top-Arbeitgeber“ vorgegaukelt, wo es notwendig ist und es geht.
Sehr große Ungleichbehandlung. Gut behandelt wird nur, wer eine gute Miene zum bösen Spiel macht. Deshalb gibt es so viele lachende Gesichter auf veröffentlichten Fotos.
Man muss das tun, was der Vorgesetzte nach oben abliefern muss, andernfalls ist man nicht zu gebrauchen. Alternativen werden so gut wie nicht freiwillig angeboten.
Was die Vorgesetzten nicht halten müssen die Angestellten ausbaden.
Druck von oben
Arbeit am Samstag / Feiertagen
Nicht so gut wie das Unternehmen selbst darstellt
Wer nichtmehr funktioniert fliegt raus
Tlw unterirdisch
Dazu möchte ich nicht sagen.
Der Versuch nach aussen hin immer den tollen Arbeitgeber zu geben. Nicht nur so zu tun, sondern auch wirklich wieder ein guter Betrieb zu sein.
Es sind viele Punkte, dich ich vorgeschlagen habe. Vlt. sollten Sie mal ein wenig mehr in die neuen jungen Mitarbeiter investieren. Und was sollen diese ganzen schulungen am PC? Vieles davon benötigt die jeweilige Abteilung gar nicht.
Es wird sehr viel Druck von oben aufgebaut. Daher kann ich verstehen, dass viele meiner Kollegen gereizt sind, und die Arbeitsatmosphäre darunter leidet. Ich merke es auch an mir, da ich das Wochenende kaum noch abwarten kann, und mir der Montag fast schon graut.
Erinnert mich irgendwie immer an eine Zahnpasta Werbung. Friede, Freude Eierkuchen.
Wird auch immer schwieriger, da die Freizeit den Stress leider nicht aufwiegen kann. Vieles bleibt liegen und erschlägt einen bei der Rückkehr
3 Anfragen gestellt, null Antworten bekommen. Darum muss man sich selber kümmern.
Gutes Gehalt, sonst würden viele hier nicht arbeiten.
Wird vieles entsorgt, was noch gut ist. Da bringt auch Recycling nichts.
Es gibt noch einige die zusammen halten und helfen, aber sie werden weniger. Jeder ist sich bald selbst der nächste
Hierzu kann ich nicht sagen, da ich noch nicht zu dieser Gruppe gehöre.
Leider sind die Vorgesetzten nicht vorbildlich. Vieles wird weggewunken und man wird nicht ernst genommen. Aber ich glaube, anders wird man kein Vorgesetzter bei Stryker.
Sauber, modern und auf dem neusten Stand der Technik.
Eine gute Kommunikation ist immer gegeben. Dank skype ist man immer gut informiert.
Gleichberechtigung in der Werbung vlt. Aber glauben Sie mir, es wird sehr stark unterschieden. Ich habe schon erlebt, dass jemand nicht guten morgen sagt, und sogar andere ignoriert hat. Manche Mitarbeiter benehmen sich so, als ob sie mehr wert wären.
Dazu möchte ich nichts sagen.
Es gilt nur noch die Shareholders zufrieden zu stellen, ausschließlich die Zahlen sind wichtig.
- Die Ziele werden immer höher und völlig unrealistisch gesetzt.
- Ausgeschiedene Kollegen werden nicht ersetzt, der Rest der Mannschaft muss die Arbeitsbereiche übernehmen. Hier hat der Sparwahn Methode.
- Vorschläge/Kritik wird zur Kenntnis genommen, entschieden wird dann so, das der Vorgesetzte beim Reporting gut da steht.
- Die übliche gespielte Freundlichkeit nach aussen. Wenn man mitspielt, ist alle gut. Wenn nicht.....
Relativ sinnlos. Zuviele qualifizierte Mitarbeiter haben zu oft genug Vorschläge gemacht.
Viel Druck von oben ! ... viele MA fühlen sich unwohl und ungerecht behandelt dadurch schlechtes Betriebsklima und unnötiger Stress
Man gibt sich gerne als Unternehmen mit guten Weiterbildungs- und Aufstiegschancen, die Realität sieht jedenfalls anders aus.
Die Firma ist einer der Meister im Umgehen der Tarifverträge.
Viel Ziele auf dem Papier, aber keine ernstgemeinten Ambitionen.
Habe den Eindruck, dass einige Vorgesetzte viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt sind. Teilweise wirken diese überfordert. Probleme im Team werden jedenfalls nicht erkannt oder einfach ignoriert. Abstellmaßnahmen werden dann meist deligiert, aber anschließend nicht mehr kontrolliert.
Bei Problemen werden gerne auch mal andere vorgeschoben.
Mein Verständnis von Vorgesetzten ist jedenfalls ein Anderes.
Im Sommer Tropen Hitze!! Unerträglich
Gibt es in diesem Unternehmen nicht … es sei denn Du hast den richtigen Pass und Freunde im Unternehmen ...
Außen WOW! Innen Chaos, schlechte Strukturen.
Bewerbungsprozesse sind mangelhaft. Interne Bewerbungen bleiben auf der Strecke. Beförderungen erst nach Lohnrunde, jährliche Lohnerhöhung erlischt. Weiterbildung nur durch Eigeninitiative, Schulungen nur im internen Schulungssystem. Schulungssystem nur Schein!
Gut, wenn du allen und jedem hinterher rennst.
Größtenteils gegeben
Super
Ungeeignete Vorgesetzte. Verhalten unprofessionell/fraglich/indirekt.
Mit Vorgesetzten: Kommunikation auf menschlicher Ebene unmöglich. Taktisches Frage/Antwort -Spiel.
Mitarbeiterebene: i.O.
Keine negativen Auffälligkeiten
Ja, jedoch ohne Wertschätzung/Anerkennung. Motivation wird zu Mehrarbeit ausgenutzt. Verantwortlichkeiten werden abgegeben und ausgenutzt.
Es ist an der Zeit, dass Stryker mal wieder zurück rudert. Mehr in das Personal investiert. Sich mit Weiterbildung beschäftigt, die auch was bringt.
Das größte Kapital in einem Unternehmen sind die Mitarbeiter. Das sollte vlt. in der Vordergrund treten. Vorgesetzte sollten sich weiterbilden und sollten auch überprüft werden. Wertvolle Mitarbeiter gehen verloren. Viele Zeitarbeiter werden einfach gekündigt, und ersetzt durch neue. Das ist nicht nur schlecht für den Mitarbeiter und Arbeitsmoral, auch schadet sowas dem Image.
Es liegt eine Anspannung in der Luft. Auch wenn alles gut läuft, so wird bei den Audits ständig nach den kleinsten Fehlern gesucht. Das verunsichert die Kollegen, und führt schlussendlich zu Fehlern.
Ist meiner Meinung nach nicht mehr so gut wie früher. Als ich bei Stryker eine Zusage bekam, habe ich mich sehr gefreut. Jeder hat davon geschwärmt. Doch im Endeffekt, ist das auch nur ein Arbeitgeber, der seinen Aktionären gute Zahlen schuldet.
Leider ist das nicht mehr in Einklang zu bringen. Klar könnte man Überstunden abbauen, aber die Arbeit erledigt sich dann nicht von alleine. Aber man kann mal früher nach Hause gehen.
Auf dem zweiten Bildungsweg habe ich mich weiterentwickelt. Was kann ich hier leider nicht sagen. Aber es ist wohl untergangen, oder jemand anderes hat die Zusage bekommen. Meist kommen Bewerber weiter, die schon einen höheren Abschluss haben.
Tariflich geregelt. Der Verdienst ist der Branche entsprechend.
Es wird streng getrennt und entsorgt. Doch ständig das Inventar auszutauschen, ist Verschwendung.
Ich komme mit meinem Team super klar, vlt. liegt das aber auch nur an der Arbeit die wir verrichten. In anderen Abteilungen kommt es schon mal vor, dass auch heftig gestritten wird.
Hier muss jeder das gleiche leisten, was auch nicht schlecht ist. Schwer heben muss keiner.
Das gilt aber nicht für Zeitarbeiter. Die müssen schon mehr leisten.
Das Vorgesetztenverhalten wechselt ständig. Natürlich liegt das auch in der Verantwortung und dem Zeitdruck. Aber oft sind dann diese Personen nicht für solche Posten geeignet.
Sauber und modern. Alles nötige wird zur Verfügung gestellt.
Dank Skype ist eine Kommunikation gegeben.
Dazu weiss ich nicht, was ich sagen soll. Ich habe das Gefühl, dass manche Personengruppen befördert werden.
Es gibt bestimmt interessante Aufgaben, gerade in der Entwicklung. Aber gerade in der Produktion und Sichtkontrolle wird es mit der Zeit sehr eintönig.
Möglichkeit zum home Office,Bezahlung nach Tarifvertrag
Kein work life balance, man wird fallen gelassen wenn man eigentlich Unterstützung bräuchte.
Der Mitarbeiter sollte mehr als Mensch gesehen werden.
Der Oberflächliche umgang miteinander ist ist höfflich, lobend.....vorbildlich. Schließt leider den aspekt Mensch nicht aus der seine Vorteile sieht zur Arbeitsplatzsicherung. Alles im allen herscht Anspannung, Angstgefühl, Stress, Misstrauen in der Luft.
Da sollte sich jeder ein eigenes Bild von machen und Informieren.
Meine Erfahrung dazu:
Großteil der Aussagen (Intern wie Extern) ist leider negativ. Ehemalige Mitarbeiter/Leiharbeiter verweigern den erneuten Einsatz am Standort. Arbeitsamt empfiehlt/schlägt andere Arbeitgeber vor.....usw.
Kann ich nur positives zu sagen.
Sind vorhanden. Werden angeboten und können in Anspruch genommen werden.
Auf Interne Anfragen, Bewerbungen wurde dürftig Reagiert, bzw. gar nicht Reagiert.
Bei der Mitarbeiteranzahl, ist es je nach Bereich/Abteilung natürlich Unterschiedlich.
In meinem Arbeitsumfeld konnte ich (sehr) positive Erfahrung machen.
Offen für Gespräche und gutes Konflikverhalten vom Vorgesetzten. Die Mitarbeiter werden über das nötigste Informiert was wiederrum zu getuscheln führt und sich negativ auf die Atmosphäre auswirkt.
Nur auf die Branche bezogen:
Vom Stand der Technik (PC), kann man sich nicht beschweren. Geht aber auch besser.
Bei Auswahl der Maschinen kann man sich besser informieren oder die Mitarbeiter mit einbeziehen. Lärmpegel ist fragwürdig. Klimmaanlage defekt.
Umkleiden/Duschen bestehen seid 2014 aus Kontainern. Mehr muss man dazu nicht sagen.....
Die Kommunikationsansätze sind gut und die Bemühungen sind von allen Seiten da. Jedoch fehlt die Umsetzung und man spürt das Veränderung unerwünscht ist.
Zwischen W & M wird kein unterschied gemacht. Gleiche Aufsteigschancen und Behandlung.
Die Branche und Aufgaben sind sehr interessant und abwechslungsreich. Handlungsfreiheiten werden zunehmend eingeschränkt, wodruch Porblemlösungen nicht möglich sind. Lange Kommunikationswege und Zeit in Anspruch nehmen.
Viele kleine und lächerliche Ärgernisse die Zeit, Geld und Nerven kosten.
Nach meiner Erfahrung und Kommunikation mit den unterschiedlichsten Abteilungen und Personen auch keine besserung in Aussicht. Motivation ist leider gehl am Platz......
- Mitarbeiter nicht Q12 Bewertung zwingen.
- Sozialleistungen für neu Mitarbeiter auch zahlen.
- Mitarbeiter nicht drohen nur weil man Samstagsarbeit nicht kommen möchte.
- Lohnsystem verbessern
-Beitritt in die IG Metall. Mehr wert auf Qualität statt Quantität
Es wird von A bis Z nur gespart... vor allem an den Mitarbeitern, mit entsprechender Auswirkung auf die Motivation der Mitarbeiter - Mentalität Dienst nach Vorschrift herrscht vor, Großteil der Mitarbeiter macht punktgenau um 16:00 Uhr (Ende der Kernzeit) Feierabend.
Falling down
Haha
Gehalt wird bezahlt, Schmerzensgeld wäre eine bessere Bezeichnung.
es wird teils teils gut zusammen gearbeitet, ehrlich auch teils teils
Tendenziell überforderte Vorgesetzte, die nicht die erforderlichen Kompetenzen besitzen, Ihre Aufgaben und Pflichten zu erfüllen, teilweise großes organisatorisches Chaos.
Findet nicht statt, Wissen ist Macht.
Jeder wird gleich gut bzw. besser gesagt gleich schlecht behandelt
die Arbeitsbelastung ist nicht gerecht aufgeteilt, die einen arbeiten wie wild und andere verdienen ihr Geld fast im Schlaf.
Viele soziale punkte wie Hansefit und Jobrad.
Vorgesetzte sollten eine demensprechende Ausbildung haben.
Nur Kollegen können sich weiterentwickeln
Vorgesetzter hat keine Ausbildung zum Meister oder Ähnlichen, damit keine Ahnung zur Mitarbeiterführung in seiner Abteilung. Nur Kollegen die auch privat kollegen sind oder mit ihm in der Feuerwehr sind werden bevorzugt. Lohnerhöhung oder Beforderung findet nur mit Nasenfaktor statt. Wenn Mitarbeiterbefragungen schlecht ausfallen, wird es auf ausgeschiedene Kollegen geschoben anstatt was zu ändern. Diese Meinung zum Vorgestetzten haben mehrere Kolegen in der Abteilung.
So verdient kununu Geld.