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Studienstiftung des deutschen Volkes e.V. Logo

Studienstiftung 
des 
deutschen 
Volkes 
e.V.
Bewertungen

12 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,5Weiterempfehlung: 58%
Score-Details

12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Eine besondere Form der Kollegialität und Zusammenarbeit mit besonders engagierten Stipendiat*innen und Stakeholdern.

4,8
Empfohlen

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist sehr anregend, da man mit vielen klugen und anregenden Köpfen zu tun hat. Das Konzept der Leistung wird in dieser Institution gross geschrieben (wie anders, wenn sie sich ernst nimmt) und das gilt in besonderer Weise für die Geschäftsstelle. Das Förderprogramm ist in dieser Fülle und Vielfalt bundesweit einzigartig und will auch Jahr für Jahr neu organisiert werden. Eine sehr gute Aussendarstellung ist dabei selbstverständlich heute, was zusätzliche Extrameilen kostet. Ergo: Das Arbeitspensum ist oft dicht, aber die damit verbundene Erfahrung auch eine besondere. Dabei muss klar sein: Es ist aber eben auch die Geschäftsstelle der Studienstiftung, der Name verpflichtet.

Work-Life-Balance

"Fördern ist unser Leben" first, auch an Wochenenden. Aber dann kann man auch nach einem Auswahlseminar Ü-Stunden wieder abbauen. Viele Referent*innen gründen Familien. Da gibt es woanders sehr unfaire Arbeitsbedingungen - in der SDV ist das definitiv anders.

Karriere/Weiterbildung

Das Fortbildungskonzept für Referent*innen ist hervorragend. Zunehmend profitieren auch Sachbearbeiter*innen davon, was sehr wichtig ist, denn ihr Beitrag zur exzellenten Verwaltung ist und bleibt ganz entscheidend.

Gehalt/Sozialleistungen

Eine Insel im flexibilisierten Wissenschaftssystem: Feste Stellen, sehr faire Bezahlung für Referent*innen, soziale Sicherheit. Das heisst aber auch: Man fördert, wird primär selbst nicht mehr gefördert (auch wenn man durch die Weitergabe viel an Wissen und Reife gewinnt!): Man wechselt in das Team der Trainer*innen.

Kollegenzusammenhalt

Das Niveau des interkollegialen Austausches und Zusammenhalts ist einzigartig. Das muss man erfahren haben, um es zu verstehen.

Umgang mit älteren Kollegen

Dies noch ein Punkt zu: Man wechselt mit Beginn der Referent*innentätigkeit von der Spieler*innenposition zur Trainer*inposition. Das kann man vor allem von den älteren Referent*innen lernen. Generell hat man es in unserer Gesellschaft in der Tendenz verlernt, auch einmal hart zu arbeiten und dabei nicht selbst primär im Rampenlicht zu stehen. Mir scheint, dass einiges an Unzufriedenheit, die ich immer wieder unter jüngeren Kolleg*innen auch wahrgenommen habe, auf dieser Tatsache beruht. Das ist auch ein Motor für Fluktuation gewiss, die dann durchaus gewollt ist. Ich bin überzeugt, dass die Förderarbeit noch davon profitieren wird, wenn man das "soziale Kapital" der älteren Kolleg*innen noch mehr pflegt und anreichert.

Vorgesetztenverhalten

Ich hatte eine hervorragende Teamleitung. A+++

Die Hausleitung hat sich nach meinem Dafürhalten in diesen Feldern bundesweit hervorgetan: Frauenförderung, die diesen Namen verdient, Professionalisierung der gesamten Auswahl und Förderarbeit mit Fokus auf Leistungsgerechtigkeit, SOPs, Transparenz, Compliance, eine Transformation des Hauses weg von bisweilen Georgekreisartiger, feudaler Geistesaristokratie in all ihrer Intransparenz und ihrem letztlichen versteckten Chauvinismus hin zu gelebter Meritokratie, Diversitätsförderung. Erfolgreicher Einsatz für eine weiterhin faire Bezahlung der Referent*innen in volatilen Zeiten, darüber hausintern: Hausweite Austauschrunden, Reflektionsprozesse, Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat. Und schließlich was viel zu wenig gesehen wird: Die Geschäftsstelle ist einer der ganz wenigen Praxisorte in Deutschland, an dem Menschen aus Ost und West auf Augenhöhe und ohne Ressentiments ganz selbstverständlich zusammenarbeiten, so wie es überall längst sein sollte.

Arbeitsbedingungen

Grundsätzlich gut. Es kann bisweilen tough sein. Das liegt aber auch an der Elitenposition und der Tatsache, dass ÜBERALL die Bürokratie zunimmt, die man neben dem Kerngeschäft leisten muss - vor allem wenn man auf maximale Compliance und Transparenz setzt, was die SDV tut (auch selbstverständlich eigentlich, aber nicht alle Eliteinstitutionen halten sich daran).

Kommunikation

Reflektionskultur und interkollegiale Kommunikation könnten nicht besser sein.

Interessante Aufgaben

Man sieht selten so viele engagierte Menschen und Extrameilen im Ehrenamt wie hier. In dieser Dichte und Intensität einzigartig.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Imke Thamm, Personalreferentin
Dr. Imke ThammPersonalreferentin

Ganz herzlichen Dank für den reflektierten Rückblick auf die Arbeit bei der Studienstiftung! Vielleicht noch eine Ergänzung bzw. Erklärung, woher der Ausdruck "Fördern ist unser Leben" kommt, den ein guter Kollege - wohl in Anlehnung an "Fußball ist unser Leben" - vor Jahren zur Dauerüberschrift unserer Datenbank gemacht hat. Referent:in in der Studienstiftung zu sein, heißt, im dauernden Kontakt mit jungen, begabten Studierenden zu sein, sie zu unterstützen und zu coachen, aber auch von ihnen zu lernen und sie manchmal auch in schwierigen Phasen zu begleiten. Kurz zusammengefasst: Wir haben es durchgehend mit klugen, motivierten Menschen zu tun. Was für ein Geschenk!

Sehr vielfältige Aufgaben für Referentinnen

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/in

Arbeitsatmosphäre

Extrem nettes Kollegium, gutes Miteinander in den meisten Teams, starke Identifikation mit der Tätigkeit bei den meisten

Image

immer noch eine Auszeichnung auf dem Lebenslauf

Work-Life-Balance

Gleitzeit mit Überstundenkonto, Abbau flexibel möglich. Viele Dienstreisen, auch an Wochenenden (Auswahlwochenenden) muss man mögen, machen aber auch Spaß. Man muss auch Nein sagen können, um nicht zu viel auf den Tisch zu bekommen.

Karriere/Weiterbildung

sehr gutes Fortbildungskonzept in den ersten Jahren, später Aufstieg schwierig (wenige Teamleitungen)

Gehalt/Sozialleistungen

TVÖD wird angewendet, nach 4 Jahren für alle Aufstieg möglich, somit überdurchschnittlich im Bereich Wissenschaftsmanagement

Umwelt-/Sozialbewusstsein

vorbildliches Nachhaltigkeitskonzept, Thema wird wirklich ernst genommen

Kollegenzusammenhalt

offener Umgang und fachlich bunt gemischtes Kollegium, mit denen man gerne zusammenarbeitet

Vorgesetztenverhalten

gewisse Neigung der Leitung zu Micromanagement und zu wenig Entscheidungsspielraum für Einzelne, ansonsten sehr angenehme Kommunikation und bei vielen Themen auch Augenhöhe

Arbeitsbedingungen

2 Gebäude in Bonn, eines davon schön. IT-Ausstattung nicht auf dem neusten Stand. Bürosituation schön, größtenteils Einzelbüros für Referentinnen, Homeoffice-Möglichkeit

Kommunikation

grundsätzlich wertschätzende Kommunikation, einziges Manko ein gewisses Durcheinander an Kommunikationsplattformen und -wegen

Gleichberechtigung

aktuell mehr weibliche als männliche Führungkräfte, keine Ungerechtigkeiten in Bezug auf Geschlecht oder ähnliches

Interessante Aufgaben

sehr vielfältige Aufgaben von Stipendiatenbetreuung über Organisation von Veranstaltungen, Leitung von Auswahlseminaren bis zu Projekten in den verschiedenen Teams. Gewisser Routine-Anteil an Verwaltungsaufgaben.


Umgang mit älteren Kollegen

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Vielfältige Tätigkeit mit Gestaltungsmöglichkeiten in nettem Kollegium

4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Arbeitsatmosphäre

Die allgemeine Arbeitsatmosphäre ist in Ordnung, unterscheidet sich aber je nach Abteilung (Team); in den Teams, in denen ich gearbeitet habe, war das Klima sehr wertschätzend und freundschaftlich.

Image

Prestigeträchtige Institution mit intellektuellem Image. Die Kollegen besitzen in der Tat oft eine beeindruckend breite Bildung und ansehnliche wissenschaftliche Ausbildung und werden diesem Image gerecht.

Work-Life-Balance

Auch dies eine echter Stärke dieses Arbeitgebers: Arbeitszeitkonto, flexible Arbeitszeiten und Gebrauch von Überstunden und Urlaubstagen. Verständnis und Entgegenkommen bei familiären Verpflichtungen. Die vielen, teils langen Dienstreisen (teilweise bis zu zwei Wochen am Stück), die überwiegend an Wochenenden stattfinden müssen, sind dagegen schwieriger zu vereinbaren mit einem Familienleben, gehören aber auf der anderen Seite auch zu den besonders interessanten Aufgaben.

Karriere/Weiterbildung

Begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten (Verhältnis Mitarbeiter zu vorhandenen/frei werdenen/ausgeschriebenen Führungspositionen)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Bewusstsein für den sozialen Rahmen von Begabtenförderung; Bewusstsein für Umweltschutz (Dienstreisen in der Regel mit der Bahn)

Kollegenzusammenhalt

Dies ist definitiv eine besondere Stärke der Studienstiftung: sehr nette Kollegen, viele intellektuell und persönlich beeindruckende Köpfe, mit denen zusammenzuarbeiten eine Freude war.

Umgang mit älteren Kollegen

Beruflichen Aufstieg habe ich nur bei eher jungen Kollegen beobachtet. Durch die Vorgesetzten wurde man explizit ermuntert nicht 'zu lange' bei diesem Arbeitgeber zu bleiben, was dazu geführt haben mag, dass ältere Kollegen nicht per se für ihre Erfahrung und Expertise geschätzt wurden.

Vorgesetztenverhalten

Entscheidungen werden in erster Linie durch die Führungsebene getroffen, durchaus auf Basis von Argumenten, aber unterhalb der Teamleiterebene ist es schwierig Einfluss auf Diskussionen im Vorfeld einer Entscheidungen zu nehmen. Einige Kollegen hatten unschöne Konflikte mit Vorgesetzten, aber grundsätzlich habe ich meine Vorgesetzten als realistische Ansprüche stellend und immer wieder auch als sehr wertschätzend erlebt.

Arbeitsbedingungen

Überwiegend angenehme Räume. Geräumige Einzelbüros für Referenten, Mitarbeiter teilen zu zweit oder dritt ein Büro.

Kommunikation

Auch hierin unterscheiden sich die Teams; wie schnell Informationen unterhalb der Teamleiterebene ankommen, ist stark abhängig von den jeweiligen Teamleitern. Grundsätzlich gibt es aber etablierte Gesprächsrunden, in denen Informationen zuverlässig weitergegeben werden, wenn auch nicht immer zeitnah.

Gleichberechtigung

Unter den Führungskräften sind etwa gleich viele Männer und Frauen vertreten - auf den Ebenen darunter allerdings mehr Frauen. Wiedereinsteigerinnen müssen in der Regel auf einem neuen Arbeitsbereich beginnen.

Interessante Aufgaben

Ein definitives Plus dieses Arbeitgebers: sehr unterschiedliche Aufgabenfelder (Eventmanagement, inhaltliche Beschäftigung mit vielfältigen Themen, konzeptionelle Beschäftigung mit allen Bereichen der Begabtenförderung, Zusammenarbeit mit anderen Institutionen im Bereich Bildung und Stipendien sowie Ministerien). Man kann sich - mit etwas Geduld - neben dem "Alltagsgeschäft" durchaus seinen Wunscharbeitsbereich zusammenstellen.


Gehalt/Sozialleistungen

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Kaum Aufstiegschancen, 2- Klassen-gesellschaft

2,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/in

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Studienstiftung ist sehr Sozial eingestellt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

2 Klassengesellschaft, für die Führungsebene wird alles getan, die Mitarbeiter sind eine Stufe tiefer, merkt man extrem

Verbesserungsvorschläge

Mehr für die Mitarbeiter tun wäre ganz angebracht


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Imke Thamm, Personalreferentin
Dr. Imke ThammPersonalreferentin

Die Studienstiftung ist tatsächlich kein hierarchiefreier Arbeitgeber. Dass Kolleg/innen auf allen Ebenen die Geschäftsführung darin unterstützen, die Ziele der Studienstiftung zu erreichen, sehen wir allerdings gar nicht als Nachteil.
Als Mittelempfängerin des Bundes sind wir an unseren Stellenplan und die Eingruppierungsregeln des TVöD gebunden. Nicht immer gibt es die maßgeschneiderte Aufstiegsstelle - aber Bewegung ist immer möglich. Kolleg/innen, die sich weiter entwickeln möchten - z. B. durch ein berufsbegleitendes Studium -, unterstützen wir durch flexible Arbeitszeitmodelle und Freistellungen oder auch durch Übernahme der Fortbildungskosten.

Keine schöne Erfahrung! Miserable Einarbeitung und Abteilungsleitung!

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gleichberechtigung, keine Alterseinstiegsbegrenzung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsatmosphäre, wenig Führungsqualität (zumindest teilweise in der Verwaltung), mangelnde Personalplanung und Abläufeplanung

Verbesserungsvorschläge

Bessere Personalplanung, mehr Leitungsqualität


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Imke Thamm, Personalreferentin
Dr. Imke ThammPersonalreferentin

Der herzliche Umgang der Kolleg/innen miteinander ist ein Punkt, den - wie uns oft zurückgemeldet wird - sehr viele Mitarbeiter als großes Plus an der Arbeit für die Studienstiftung sehen.
Gute Einarbeitung ist uns wichtig; wir stellen jeder und jedem, der neu bei uns anfängt, einen Mentoren oder eine Mentorin zur Seite, organisieren Kennenlernbesuche in allen Teams, bieten ein breites, offenes Fortbildungsprogramm. Und die Türen zu den Kollegen stehen immer offen.

Schwierige interne Kommunikation

3,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/in

Gut am Arbeitgeber finde ich

Umgang mit jungen, engagierten, klugen Menschen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

schlechte Stimmung, da wenig gefühlte Wertschätzung, Kritik nicht erwünscht. Atmosphäre der Angst, große Kontrolle, stetige Korrektur.

Verbesserungsvorschläge

mehr Vertrauen in Fähigkeiten der (hochgebildeten!)Angestellten, weniger Kontrolle, größere Konzentration auf das Kerngeschäft statt PR

Arbeitsatmosphäre

ältere Kolleg_innen beschreiben eine Verschlechterung seit 2014, Angst-, Kontroll- und Misstrauensatmosphäre. Unberechenbare und teils unfaire Geschäftsleitung, offene Wutausbrüche und öffentliches „Vorführen“. Geringe Wertschätzung der erfolgreichen Arbeit, Fokus auf Defizite.

Image

Außenwirkung ist zentrales Anliegen der Geschäftsführerung. Entsprechend gepflegtes und gutes Image.

Work-Life-Balance

Viel Wochenendarbeit, aber Ausgleichstage. externe Sozialberatung, kostenpflichtige Massagen. Fairer Umgang mit Krankheit.

Karriere/Weiterbildung

vielfach Angebote der Weiterbildung, finanzielle Unterstützung von selbst organisierter Weiterbildung, Bildungsurlaub. Kaum interne Aufstiegsmöglichkeiten. Durch Tarifvertrag Festgehälter inkl. an Leistung orientierter Bezahlung

Gehalt/Sozialleistungen

Höhe nach TV-L 13/14: für Naturwissenschaftler_innen oder Kulturwissenschaftler_innen nicht schlecht. Korrekte Auszahlung, VBL-Betriebsrente.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein: Für Eltern scheinbar relativ große Flexibilität, wenn es um Abwesenheiten etc. geht. Fairer Umgang mit Krankheiten. Geringes Umweltbewusstsein: Atomstrom, Papierberge, kein Jobticket.

Kollegenzusammenhalt

ca. 45 Referent_innen/meist promoviert. gutes Sozialklima, teils Konkurrenz. Extrem hohe Fluktuation mindert Qualität des Betriebsklimas.

Umgang mit älteren Kollegen

keine Probleme bekannt, da die Studienstiftung aber für viele die erste Stelle nach dem Studium darstellt, relativ viele junge Kolleg_innen.

Vorgesetztenverhalten

Unterschiedlich: Teamleiter_innen überwiegend freundlich, stehen jedoch unter großem Performancedruck/Kontrolle.

Arbeitsbedingungen

Bezahlung i.O., Arbeitszeitkonto. Abgeltung von Überstunden, traghafter Umgang bzgl. Arbeitzeitgesetzen. Zahnlose und intellektuell limitierte Mitarbeitervertretung.

Kommunikation

intern mangelhaft, extern exzellent. Technisch rückständig: Datenbanken, Intranet, Abrechnungssoftware etc. auf altem Stand (auch bzgl. Datensicherheit), was die Bearbeitung vieler Vorgänge erschwert.

Gleichberechtigung

Führungspositionen fast paritätisch besetzt, keine Erfahrung mit Diskriminierung, glaubhaftes Bekenntnis zu Vielfalt. Professionell-freundlicher Umgang mit Schwangerschaften, auch in der Probezeit.

Interessante Aufgaben

zentrale Aufgabe: Betreuung von Stipendiat_innen an den deutschen Unis. Verwaltung lähmt/nimmt großen Raum ein: überwiegend analog mit Zettelkasten und Papiermassen. Zunehmender Fokus auf öffentlichkeitswirksame Aufgaben, strenge Kontrolle dieser durch Geschäftsführerin

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Imke Thamm, Personalreferentin
Dr. Imke ThammPersonalreferentin

Auf unseren Betriebsrat lassen wir nichts kommen - ihm gehören kluge, erfahrene Kolleg/innen an, die sich stark einbringen und auch streiten, wo es nötig ist.
Was die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz angeht, gibt es immer noch etwas zu tun. Aber ein Jobticket, der Schwerpunkt auf Bahnreisen bei Außenterminen, Müllvermeidung, das Augenmerk auf Recycling und der Wiederverwendbarkeit bei Gebrauchsmaterialien - all das ist längst etabliert.

Wenn nur nicht...

3,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/in

Gut am Arbeitgeber finde ich

flexible Arbeitszeiten mit Überstundenregelung; Möglichkeit Wochenendarbeit vergüten zu lassen; interessante bereichernde "Kunden" (zu betreuende Studierende), grds. anspruchsvolle, vielseitige Tätigkeit mit vielen Möglichkeiten interner Herausforderungen. Bezahlung nach TVöD-Bund, E13 und Bewährungsaufstieg E14; (selten) Möglichkeit zum Teamleiter (ca. 10 Personen Führungsverantwortung) aufzusteigen. Gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie (wenn man die Arbeitsbelastung effizient schultern kann); großzügiger Umgang mit Krankheitstagen etc. (Arbeit bleibt aber liegen). Z.T. sehr gutes Klima in den einzelnen Teams (sehr vom Teamleiter abhängig). Reizvoller Standort (Bonn), wobei Möglichkeit der Tätigkeit in Berlin (Depandance) besteht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungsverhalten: Die Leitungsebene führt im Wesentlichen über Druck. Ständig werden neue Aufgaben übertragen, weil seitens der Führung bis ins i-Tüpfelchen hineinregiert wird. Haltung dabei: "Ich kann das sowieso alles viel besser, schneller, umsichtiger als Sie!." Das eigentliche Hauptgeschäft wird nicht gewürdigt. Gelegentlich hat man den Eindruck, alle paar Wochen sei man eben mal wieder dran mit massiver Kritik.
Mitarbeitergespräche bestehen im Wesentlichen aus vorgeschaltetem "Lob", das dann durch einen Kritikkatalog abgelöst wird. Weiterentwicklung des Einzelnen, Selbständigkeit, eigene Anregungen sind nicht erwünscht, lediglich die Bestätigung der Leitungsebene.

Miteinander der Kollegen/Innen: Wird von dem "Führungsverhalten" der Leitungsebene erheblich geprägt. In einigen Teams gibt es - auch dank Teamleitern, die den Druck von oben nicht unmittelbar weitergeben - eine kollegiale Atmosphäre; in anderen Teams, wo der Druck gleich durchgereicht wird, eher nicht. Im Haus herrscht eine geduckte Meckerstimmung - Kritik ist nicht erwünscht und wird rigoros abgestraft durch mehr Druck, mehr Aufgaben.

Kommunikation: Sämtliche regelmäßigen Runden, in denen offen gesprochen und informiert werden könnte, wurden dezimiert; offen diskutiert wird nichts; eigene Initiativen bleiben aus (es sei denn zur "Wiedergutmachung" nach massiver Kritik, s.o.), da der entstehende Arbeitsanfall nur selbst-bestrafend ist. Viele Entwicklungen werden nicht intern besprochen, sondern direkt nach außen gegeben.

Arbeitsaufgaben: Eigentlich eine spannende, abwechslungsreiche Tätigkeit; insb. für Geisteswissenschaftler sehr attraktiv (wg. Bezahlung). Allerdings muss man faktisch alles durchpeitschen.

Verwaltung: Umstellung auf Digitalisierung fehlt so gut wie komplett. Vorgänge sind oft kompliziert geregelt, u.a. auch weil jedes Detail mit der Führungsebene abgesprochen sein muss.

Fortbildungen / Teamtage werden gelegentlich angeboten; allerdings kein offenes Klima möglich.

Verbesserungsvorschläge

Führungsebene sollte Grundzüge der modernen Führung lernen: Wertschätzung, Anerkennung, Delegation, Lob, selbständiges Arbeiten kompetenter Mitarbeiter/Innen fördern statt ausbremsen. Eigene Kritikfähigkeit steigern statt "Ja-Sagen" anderer fördern.
Impulse würdigen statt abbügeln. Dauer-Veränderungen einstellen - die Vorgänger haben nicht alles schlecht gemacht.

Verwaltung effizient gestalten; Vorgänge vereinfachen; mehr Zeit für Studentenbetreuung ermöglichen (Semesterberichte, Vor-Ort-Treffen, Beratungsangebote)
Aufwand grundlegend reduzieren.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Imke Thamm, Personalreferentin
Dr. Imke ThammPersonalreferentin

In einem Haus mit vielen klugen Köpfen jeden so zu informieren und zu beteiligen, dass in allen Bereichen gute Ideen entstehen und umgesetzt werden können, ist herausfordernd - wir sind hier noch nicht am Ziel, stecken aber viel Energie darein, neue Wege zu finden.
Was die Digitalisierung angeht, sind wir bei weitem nicht so pessimistisch wie der Verfasser dieses Beitrags - so ist unser Antragsmanagement längst digital. Auf unser Fortbildungsprogramm sind wir sogar ein bisschen stolz.

Viel verspieltes Potenzial

2,5
Nicht empfohlen

Gut am Arbeitgeber finde ich

Grundsätzlich tolle Kollegen und einige spannende Betätigungsmöglichkeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den respektlosen Umgang mit den Angestellten und den Unwillen, aus den teils brillianten Leuten wirklich etwas rauszuholen. Man bekommt schnell das Gefühl, dass die Arbeitsergebnisse herzlich egal sind, solange am Ende ein nettes Foto mit wichtigen Leuten und eine schöne Pressemitteilung dabei herumkommen.

Verbesserungsvorschläge

Durch Respekt, Compliance und einen moderneren Führungsstil sowie eine modernere Arbeitsorganisation und die Möglichkeit zum Homeoffice ließe sich schon einiges verbessern.

Arbeitsatmosphäre

Insgesamt hat sich in den letzten Jahren eine Atmosphäre von Angst und Einschüchterung breit gemacht, die immer stärker in Trotz und Resignation umschlägt. Immer mehr Kollegen, teils frühere Leistungsträger, leisten nach eigenem offenen Bekunden nur noch "Dienst nach Vorschrift", verlassen entnervt das Haus (teils gar ohne direkten Anschlussjob) oder verabschieden sich auch wegen dieser Zustände in längere Elternzeiten (mit der Absicht, sich in der Zwischenzeit etwas anderes zu suchen). Die Fluktuation ist gerade aus diesen atmosphärischen Gründen hoch. Vor allem im Referentenbereich, wo auf eine Ausschreibung hunderte Bewerbungen eingehen, meint man offenbar, sich das leisten zu können. Dass darunter die Qualität der Arbeit insgesamt leidet – geschenkt. Man ist ja de facto im öffentlichen Dienst.

Image

Die Studienstiftung vermittelt nicht nur hervorragende Kontakte, sie hat auch weiterhin einen sehr guten Ruf, der sich sicherlich gut im Lebenslauf macht. Das hat aber weniger mit ihren Qualitäten als Arbeitgeberin zu tun, sondern mehr mit der Community, die dahinter steckt.

Work-Life-Balance

Als Referent ist man recht viel (so ca. 50-60 Tage/Jahr) auf Dienstreisen unterwegs. Das gilt in etwas geringerem Maße auch für Leute mit Familie. In jedem Falle gehen viele Wochenenden drauf, da es sich bei den Dienstreisen oft um Wochenendveranstaltungen handelt. Die Abende sind auf Dienstreisen oft lang, dennoch wird nur ein normaler Büroarbeitstag gutgeschrieben, so dass viele (unbezahlte) Überstunden anfallen. Wie unkompliziert Urlaub und Zeitausgleich genommen werden können, variiert von Team zu Team merklich. Der Arbeitsdruck hat in den letzten Jahren merklich zugenommen. Es gibt immer wieder Kollegen, die Urlaub oder Überstunden verfallen lassen, weil die Arbeitslast einfach zu hoch ist. Es gab in letzter Zeit auch Fälle, in denen Eltern in Teilzeit ihre Stunden aufgestockt haben - nicht, weil sie wollten, sondern weil sie sonst ihr Pensum nicht schafften. Man hat den Eindruck, dass das so gewollt ist.

Karriere/Weiterbildung

Teamleiterstellen sind rar gesät, und teils werden sie ohne Ausschreibung nach völlig intransparenten Kriterien vergeben, so dass man gar nicht die Chance hat, seine Eignung darzulegen. Und die Weiterbildung wird kein Arbeitgeber ernsthaft investieren, der es für normal hält, dass die Leute sehr schnell wieder gehen. Regelmäßig berichten neue Kollegen völlig entgeistert von Gesprächen mit der Leitung am ersten Arbeitstag, in denen klar die Erwartung zum Ausdruck gebracht werde, dass die guten Leute ohnehin schnell wieder weg seien. Man hat nicht den Eindruck, dass dieser Arbeitgeber an einer langfristigen Zusammenarbeit wirklich interessiert ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Gerade die Betreuungsleistungen sind anspruchsvoll, daher wird man nach einiger Zeit von EG13 in EG14 TVöD hochgruppiert, was gerade für Geistes- und Sozialwissenschaftler schon recht ordentlich ist.
Eigentlich nach Tarifrecht fällige Zuschläge für die umfangreiche Wochenend- und Nachtarbeit sowie Überstunden werden jedoch bis auf seltene Ausnahmen nicht gezahlt, obwohl die Verträge das vorsehen. Für eine zweiwöchige Sommerakademie, bei der man fast pausenlos im Einsatz ist (60-80 Überstunden sind da locker drin, je nachdem, wie streng man die Zeit mit den ehrenamtlichen Dozenten berücksichtigt), gibt es zum laufenden Gehalt lediglich ein "Zuckerle" von ca. 500 Euro.
Die Gehälter kommen pünktlich, aber man ist selbst dafür verantwortlich, zu prüfen, ob das Gehalt auch vollständig ist und z.B. tarifliche Stufenaufstiege auch umgesetzt wurden - sagt der Arbeitgeber. Und das macht man auch besser.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Abgesehen von FSC-zertifiziertem Papier praktisch nicht vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt insbesondere auf Referentenebene ist grundsätzlich sehr gut, ich hatte selten so viele so tolle Kollegen. Durch den zunehmenden Druck von oben und eine gewisse Unberechenbarkeit der Reaktionen der Führungsebene kommt es mittlerweile jedoch sogar vor, dass sich Kollegen in Konfliktsituationen gegenseitig "in die Pfanne hauen", um nicht als "Schuldiger" dazustehen. Gemeinsame Unternehmungen gab es gefühlt auch schon mal mehr.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch hier sehe ich grundsätzlich keine Probleme. Allerdings gibt es im Referentenbereich nicht so viele ältere Kollegen. Es ist ein sehr junges Haus, weil viele schnell wieder gehen und im Regelfall durch Leute ersetzt werden, die nach Studium oder Promotion direkt von der Uni kommen. Gefühlt wird laufend eingestellt.

Vorgesetztenverhalten

Aus Referentensicht: Verhältnisse zu Teamleitern sind sehr unterschiedlich, zur Leitungsebene generell eher angespannt. Entscheidungen fallen immer stärker top-down, oft ohne nachvollziehbare Erklärungen oder Beteiligung der Betroffenen. Der Kommunikationsstil der Leitung lässt häufig den nötigen Respekt für das Gegenüber vermissen. Aufgrund des sehr sprunghaften und autoritären Führungsstils muss man immer damit rechnen, aus heiterem Himmel in Konflikte mit der Leitungsebene zu geraten und dabei vom direkten Vorgesetzten im Regen stehen gelassen zu werden, der sich selbst aus der Schusslinie bringen will.

Arbeitsbedingungen

Viele Verbesserungen in den vergangenen Jahren, allerdings von sehr niedrigem Niveau aus. Es gibt weiterhin teils völlig veraltete Strukturen und Prozesse bis hin zur Arbeit mit Pappkarten und Papierakten, obwohl elektronische Systeme daneben existieren. Um Brandschutz wird sich intensiv gekümmert, um den restlichen Arbeitsschutz gefühlt überhaupt nicht. Ergonomie am Arbeitsplatz oder auch nur eine vernünftige Temperierung der Räume im heißfeuchten Bonner Sommer sind da einschlägige Themen. Der Betriebsrat ist hier keine große Hilfe, zumal er sehr „arbeitgebernah“ ist und man kaum merkt, dass er existiert.

Kommunikation

Auf eine gute Außenkommunikation wird Wert gelegt (die Presseabteilung wächst), nach innen sieht es anders aus. Teilweise werden Veränderungen sogar nach draußen kommuniziert, bevor es die Betroffenen mitbekommen. Die notwendigen Informationen für seine Arbeit muss man sich aus vielen verstreuten Quellen und aus informellem Kollegenwissen zusammensammeln. Vieles ist unklar, teils weiß man erst im Nachhinein, dass man etwas falsch gemacht hat. Die in letzter Zeit aufgelegten Einarbeitungsprogramme sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

Gleichberechtigung

Frauen stellen die Mehrheit der Angestellten, die Hälfte der Teamleitungen und zwei Drittel der Leitungsebene. Hier sehe ich keine Probleme. Die wirklich einflussreichen Positionen, die in letzter Zeit zu besetzen waren, wurden allerdings ohne Ausschreibung männlich besetzt.

Interessante Aufgaben

Die Betreuungsaufgaben der Referenten können durchaus spannend sein, die damit einhergehende Verwaltung ist wegen der schlechten Organisation nervig. Gestaltungsmöglichkeiten sind begrenzt vorhanden (eher in der Form, dass man sich Zusatzprojekte „obendrauf“ kreieren kann). Außerdem werden die Aufgaben immer mehr kleinteilig geregelt, bis hin zu Formulierungsvorgaben für Routinemails, so dass man sich schon manchmal fragt, warum man dafür Akademiker braucht. Eher kommt man sich manchmal vor wie ein besserer Sachbearbeiter. Zudem findet ein immer stärkeres Mikromanagement einzelner Arbeitsbereiche seitens der Leitungsebene statt. Bei vielen Kollegen gibt es das Gefühl von quantitativer Über- bei gleichzeitig qualitativer Unterforderung.
Bei Zusatzaufgaben (Projekte, spezielle Arbeitsbereiche) hängt es stark vom Zufall und guten Beziehungen zu den richtigen Leuten ab, was man bekommt. Nach Qualifikation oder Neigung werden Aufgaben nur gelegentlich vergeben, man erhält eher das, was gerade frei ist/wird. Mittlerweile werden freiwerdende Arbeitsbereiche teils intern ausgeschrieben, oft genug aber auch unter der Hand vergeben.
Leider gibt es diese Zufälligkeit auch bei der Verteilung der Arbeitsmenge. Einige können es sich leisten, erhebliche Teile ihres Tages mit Privatkram zu verbringen, andere Kollegen wissen schlicht nicht, wie sie ihr Pensum schaffen sollen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Imke Thamm, Personalreferentin
Dr. Imke ThammPersonalreferentin

Die Studienstiftung zahlt alle Zuschläge, die nach TVöD vorgesehen sind. Arbeitsschutz - auch deutlich über den Brandschutz hinaus - und ergonomisch sinnvolle Arbeitsplätze sind selbstverständlich.

Spannender und vielfältiger Job im Wissenschaftsmanagement.

4,5
Empfohlen

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Keine Empfehlung

1,8
Nicht empfohlen

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Imke Thamm, Personalreferentin
Dr. Imke ThammPersonalreferentin

Feedback ist gut, wenn es Dinge klar benennt. Uns hätte interessiert, welche Kritikpunkte denn tatsächlich bestehen.
Und bei aller Unzufriedenheit (weil eine interne Weiterentwicklung nicht geklappt hat? Weil es möglicherweise Teamauseinandersetzungen gab?) - dass die Studienstiftung mies bezahlt UND keinerlei Umweltbewusstsein hat UND Gleichberechtigung missachtet UND ältere Kollegen schlecht behandelt, ist dann vielleicht doch an der Wirklichkeit vorbei.

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 14 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Studienstiftung des deutschen Volkes durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 75% der Bewertenden würden Studienstiftung des deutschen Volkes als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 14 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Image und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 14 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Studienstiftung des deutschen Volkes als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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