Typische Behörde. Altersdurchschnitt 56
Gut am Arbeitgeber finde ich
Geld kommt pünktlich; Gleitzeit; gut für Leute, die sich nicht einbringen wollen und nichts selber entscheiden wollen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, keine Weiterbildung, keine Selbstständigkeit, Ideen werden nicht angenommen, unheimlich lange Dienstwege, sehr starke Hierarchie,
Verbesserungsvorschläge
Ein paar mehr junge Menschen einstellen, Weiterbildungsmaßnahmen anbieten, offen sein für neue Ideen
Kommunikation
Durch falsche Kommunikation der Vorgesetzten wird Arbeit doppelt gemacht. Außerdem muss man unnötig viele Rücksprachen halten, bis etwas umgesetzt oder weitergegeben werden kann.
Work-Life-Balance
Ist ok. Man hat Gleitzeit, da die Vorgesetzten jedoch viel zu lange bleiben, wird man blöd angeguckt, wenn man nach seiner normalen Arbeitszeit nach Hause gehen will.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte müssen über jeden kleinen Arbeitsschritt rüber gucken. Selbstständigkeit = 0.
Es muss sich bei jedem Prozess 1000 mal rückversichert werden, bis etwas weitergetragen wird. Dies verschwert das arbeiten extrem. Arbeitsschritte ziehen sich dadurch auch unnötig in die Länge.
Interessante Aufgaben
Die eigentlich Zielgruppe, die Studierenden, werden meistens außenvor gelassen. Die Denkweise der jungen Mitarbeiter wird ignoriert und man muss sich an die Denkweise der älteren Ü50 Mitarbeiter orientieren und somit werden die Studierenden auch nicht angesprochen.
Gleichberechtigung
Frauenquote ist ziemlich hoch
Umgang mit älteren Kollegen
Der Altersdurchschnitt liegt bei 56 Jahren. Junge Leute werden regelrecht rausgekickt.
Gehalt/Sozialleistungen
Mehr Geld? Nein.
Gehaltlich kann man hier nicht weiter kommen.
Image
Die Zielgruppe kennt das Studierendenwerk meistens gar nicht.
Karriere/Weiterbildung
Es wird zwar in den Ausschreibungen damit beworben, sich weiter- und fortbilden zu können, aber mehr als eine Excel-Schulung wird man hier nicht bekommen.
Aufsteigen ist ebenfalls Fehlanzeige.