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Studierendenwerk 
Hamburg
Bewertung

Typische Behörde. Altersdurchschnitt 56

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Studierendenwerk Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Geld kommt pünktlich; Gleitzeit; gut für Leute, die sich nicht einbringen wollen und nichts selber entscheiden wollen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Aufstiegsmöglichkeiten, keine Weiterbildung, keine Selbstständigkeit, Ideen werden nicht angenommen, unheimlich lange Dienstwege, sehr starke Hierarchie,

Verbesserungsvorschläge

Ein paar mehr junge Menschen einstellen, Weiterbildungsmaßnahmen anbieten, offen sein für neue Ideen

Kommunikation

Durch falsche Kommunikation der Vorgesetzten wird Arbeit doppelt gemacht. Außerdem muss man unnötig viele Rücksprachen halten, bis etwas umgesetzt oder weitergegeben werden kann.

Work-Life-Balance

Ist ok. Man hat Gleitzeit, da die Vorgesetzten jedoch viel zu lange bleiben, wird man blöd angeguckt, wenn man nach seiner normalen Arbeitszeit nach Hause gehen will.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte müssen über jeden kleinen Arbeitsschritt rüber gucken. Selbstständigkeit = 0.
Es muss sich bei jedem Prozess 1000 mal rückversichert werden, bis etwas weitergetragen wird. Dies verschwert das arbeiten extrem. Arbeitsschritte ziehen sich dadurch auch unnötig in die Länge.

Interessante Aufgaben

Die eigentlich Zielgruppe, die Studierenden, werden meistens außenvor gelassen. Die Denkweise der jungen Mitarbeiter wird ignoriert und man muss sich an die Denkweise der älteren Ü50 Mitarbeiter orientieren und somit werden die Studierenden auch nicht angesprochen.

Gleichberechtigung

Frauenquote ist ziemlich hoch

Umgang mit älteren Kollegen

Der Altersdurchschnitt liegt bei 56 Jahren. Junge Leute werden regelrecht rausgekickt.

Gehalt/Sozialleistungen

Mehr Geld? Nein.
Gehaltlich kann man hier nicht weiter kommen.

Image

Die Zielgruppe kennt das Studierendenwerk meistens gar nicht.

Karriere/Weiterbildung

Es wird zwar in den Ausschreibungen damit beworben, sich weiter- und fortbilden zu können, aber mehr als eine Excel-Schulung wird man hier nicht bekommen.
Aufsteigen ist ebenfalls Fehlanzeige.


Arbeitsatmosphäre

Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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