Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit April 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Studioline Photography bietet eine herausfordernde Arbeitsumgebung mit hohem Druck und unrealistischen Erwartungen an das Team. Die Arbeitsatmosphäre wird als toxisch beschrieben, geprägt von mangelnder Kommunikation, Respekt und Wertschätzung für die Arbeit der Mitarbeiter:innen. Zudem gibt es Berichte über Spannungen und Lästereien unter den Kolleg:innen. Trotzdem wird in einigen Studios eine gute Teamatmosphäre mit Spaß und Zusammenhalt hervorgehoben.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind begrenzt und die Aufstiegschancen scheinen nur bei freien Führungspositionen gegeben zu sein. Das Gehalt wird als enttäuschend niedrig empfunden, insbesondere angesichts der Arbeitsbelastung und hohen Anforderungen.
Die Kommunikation im Unternehmen wird als herausfordernd und erniedrigend beschrieben. Entscheidungen werden oft von oben getroffen, ohne Rücksicht auf die Bedingungen vor Ort.
Gut finden Arbeitnehmende:
In einigen Studios gute Teamatmosphäre
Möglichkeit, neben Fotografie auch andere Aufgaben zu übernehmen
Positive Erfahrungen mit freundlichen Kolleg:innen
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Mangelnde Wertschätzung und fehlende Empathie gegenüber den Mitarbeitern
Begrenzte Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen
Herausfordernde Kommunikation und Entscheidungsfindung im Unternehmen
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Arbeitsatmosphäre bei Studioline Photography wird als herausfordernd beschrieben. Einige Mitarbeiter:innen berichten von einer hohen Arbeitsbelastung und Druck, insbesondere in Bezug auf Verkaufszahlen. Dies kann zu Stress und Spannungen führen. Zudem scheint die Kommunikation innerhalb des Teams oft nicht optimal zu sein, was zu Missverständnissen und Unklarheiten in der Arbeitsaufteilung führen kann.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die mangelnde Wertschätzung und Unterstützung, insbesondere für Quereinsteiger:innen. Lob scheint selten und Kritik von Vorgesetzten häufig zu sein. Die Arbeitsumgebung selbst wird teilweise als problematisch beschrieben, etwa durch laute Geräusche oder schlechte Lichtverhältnisse.
Trotz dieser Herausforderungen gibt es auch positive Aspekte. In einigen Studios wird eine gute Teamatmosphäre mit Spaß und Zusammenhalt hervorgehoben. Der Austausch und der Umgang miteinander sind in diesen Fällen positiv. Es scheint jedoch, dass die Atmosphäre stark vom jeweiligen Studio und den Kolleg:innen abhängt.
Bei Studioline Photography scheint es einige Unzufriedenheit in Bezug auf Gehalt und Sozialleistungen zu geben. Ein Hauptkritikpunkt ist das als niedrig empfundene Gehalt, das nicht angemessen die Arbeitsbelastung und hohen Anforderungen widerspiegelt. Mitarbeiter:innen berichten von Mindestlohn als Gehalt und fehlenden Gehaltserhöhungen, selbst bei zusätzlicher Arbeit. Es wird bemängelt, dass Quereinsteiger:innen teilweise mehr verdienen als gelernte Fotograf:innen.
Die betriebliche Altersvorsorge wird als unzureichend wahrgenommen, insbesondere bei einem Mindestlohngehalt. Frühere Prämien, die das Gehalt aufstocken konnten, wurden reduziert und durch Gutscheine ersetzt, was zu sinkender Motivation führte. Das aktuelle Prämiensystem wird als unrealistisch und unfair empfunden. Die Sozialleistungen werden als umständlich gestaltet beschrieben und wenig genutzt. Es gibt Berichte über finanzielle Schwierigkeiten und den Bedarf an zusätzlicher Unterstützung. Schließlich wird angemerkt, dass das Gehalt für Führungskräfte nur geringfügig höher ist.
Bei Studioline Photography liegt der Fokus hauptsächlich auf Passfotos und Verkauf, was einige Mitarbeiter:innen als eingeschränkt kreativ empfinden. Der hohe Zeitdruck kann die Möglichkeit zur fotografischen Entwicklung einschränken. Es wird berichtet, dass die Arbeit oft monoton und routiniert wahrgenommen wird, da häufig mit denselben Hintergründen und Szenarien gearbeitet wird.
Allerdings bietet Studioline Photography auch die Möglichkeit, verschiedene Rollen wie Studiomanager:in, Ausbilder:in oder Area Guide zu übernehmen. Es ist jedoch zu beachten, dass die Arbeit auch Aufgaben beinhaltet, die als unangenehm empfunden werden können, wie zum Beispiel Promotion oder Telefonie. Trotzdem könnte die Arbeit bei Studioline Photography für diejenigen interessant sein, die gerne mit Passbildern, Bewerbungsbildern und Familienshootings arbeiten.
Studioline Photography wird als ein Arbeitsumfeld beschrieben, in dem die Führungskräfte unter erheblichem Druck stehen. Dieser Stress scheint sich auf die Mitarbeiter:innen auszuwirken und trägt zu einer angespannten Atmosphäre bei. Die Kommunikation wird oft als passiv-aggressiv empfunden und es mangelt an Wertschätzung für die erbrachte Leistung. Zudem wird die ständige Unerreichbarkeit der Vorgesetzten als frustrierend wahrgenommen.
Die Qualifikation der Area Manager:innen für die Personalführung wird hinterfragt und es herrscht Uneinigkeit durch unterschiedliche Aussagen der Führungspersonen. Es wird erwartet, dass Verkaufszahlen stimmen und der Profit maximiert wird, was zusätzlichen Druck auf die Mitarbeiter:innen ausübt. Ein Mangel an Transparenz und Kontakt zu den Vorgesetzten wird ebenfalls bemängelt.
Einige Vorgesetzte werden als arrogant und beleidigend beschrieben, die Schuld bei den Mitarbeiter:innen suchen und sie als unwichtiges Rädchen im System behandeln. Es gibt Berichte über Mobbing seitens der Führungskräfte, die Mitarbeiter:innen unter Druck setzen, krank zu arbeiten. Die Qualität der Führungskräfte scheint je nach Studio zu variieren.
Tolle Teams. Das liegt, denke ich, wie gesagt, daran, dass dort eigentlich niemand so wirklich sein will. Ich habe in meiner Zeit einige andere Studios kennengelernt und mit fast jedem konnte man sich über die Arbeitsverhältnisse aufregen.
Viel zu viel um es zu Listen aber kleiner einblick -Keine freien Samstag -Gehalt ist Menschen unwürdig -Man ist eine Nummer im System -Dauerhaft unterbesetztes Team. -Keiner bleibt länger als 2 Jahre -Man wird komplett nicht erst genommen, auf einen geschissen, ignoriert, dein Wohlbefinden ist der Firma komplett egal - jeglicher Versuch für Verbesserungen, Forderungen, Wünsche etc. Sind egal. - Man wird auf sozialen Medien regelrecht gestalkt um dann über Kollegen zu erfahren was die obere Etage über einen abgibt. ...
Wenig Freizeit, Lästereien und ein allgemein schlechter Umgang mit den Mitarbeitern kombiniert mit dem Stress und Druck der aufgebaut wird macht studioline zu einem Arbeitgeber der auf die Psyche geht.
Einmal die GESAMTE Führungsebene, samt Area Managern rausschmeißen, die Hälfte der Studios schließen (Hamburg hat 11(!!!) studios, Kiel 3 usw... Wofür? Die Zahlen sind doch eh schlecht in jedem Studio. Dann spart euch die Mietkosten und holt euch die Kunden mit in ein anderes Studio, den Angestellten ein angemessenes Gehalt zahlen, wieder Workshops anbieten und einfach mal wieder die Mitarbeiter WERTSCHÄTZEN. Vielleicht bleiben die dann auch mal.
Komplette Umstrukturierung. Angestellte als Menschen wahrnehmen. Ja, dass die Zahlen stimmen ist wichtig. Aber wenn man nicht alle halbe Jahr neue Mitarbeiter einlernen muss, weil niemand lange bleiben will, würde das ja auch Geld sparen. Manager vernünftig schulen. Jede Woche Meeting in denen alle ein bisschen erzählen was sie die Woche so gemacht haben bringen gar nichts und wären auch nicht nötig wenn man kompetente Manager hat.
Empathischerer Umgang mit den einzelnen Angestellten, Abschaffung des Prämiensystems oder zumindest eine Erleichterung. Schnellere Boniauszahlung, vor allem im Weihnachtsgeschäft.
Der Zusammenhalt im Studio ist meist recht gut, wir sitzen ja schließlich alle im selben Boot. Die Teams werden dank sehr hoher Mitarbeiter*innenfluktuation allerdings ständig neu durchgewürfelt, sodass der Zusammenhalt auch oft auf die Probe gestellt wird bzw. erstmal neu hergestellt werden muss.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
2,0
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Studioline Photography ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,0 Punkten (basierend auf 191 Bewertungen).
Als Geselle mit EINIGEN Zusatzaufgaben, die so nicht einmal in Vertrag stehen, verdient man Mindestlohn. Als Quereinsteiger, der seit einem Monat da ist und nur das nötigste macht, bekommt man Mindestlohn. Auf die Frage, ob man, gerade durch die viele Arbeit, die man zusätzlich macht, eine Gehaltserhöhung bekommen kann, kommt die Aussage "Dass man ja zeigen müssen, dass man es wert ist" - und damit ist das Thema gestorben. Bringst du es nochmal auf, gibt's die gleiche Aussage.
(Stand 2021/2022) Das Einstiegsgehalt kratzt am aktuellen Mindestlohn, wird aber stets pünktlich ausgezahlt. Es gibt kein Weihnachts- oder Urlaubgsgeld. Wenn der geplante Umsatz erreicht wird, wird eine Prämie ausgezahlt. Mit der Erreichung sollte man allerdings nicht rechnen. Stand 2023: Meines Wissens nach existiert das Prämiensystem nicht mehr (da der Mindestlohn angehoben wurde), hier kann ich jedoch keine konkrete Aussage treffen.
Sporadische Altersvorsorge, ansonsten minimal über Mindestlohn. Durch Gespräche mit anderen Angestellten habe ich mitbekommen dass teilweise Quereinsteiger gleich oder sogar etwas besser bezahlt werden, als BEI STUDIOLINE gelernte Fotografen - frech. Es gibt ein Prämiensystem (welches um ehrlich zu sein etwas unfair aufgebaut ist), dieses ist aber von Monatszahlen abhängig, die meistens relativ unrealistisch sind.
Gerade so Mindestlohn. Man bekommt als Quereinsteiger noch weniger obwohl jeder diese Aufgabe machen könnte (ist ja alles vorgeschrieben - Posen, Licht, Preise). Das Prämiensystem ist danach aufgeteilt ob du Quereinsteiger bist oder gelernt oder BEI STUDIOLINE GELERNT (da hat man nämlich am meisten bekommen)
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
2,5
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 151 Bewertungen).
Wenn man bereit ist sein Leben für einen Konzern aufzugeben gibt es einen gerade weg die Firmenhirarchie entlang. Das mir angebotene Einstiegsgehalt als Fotograf, nach der Ausbildung, lag an der Armutsgrenze. Wer dem ständigen Druck standhält verdient später als Filial oder Bereichsleitung vermutlich etwas besser.
Interne Aufstiegschancen existieren nicht, wenn nicht zufällig eine Filialleiterstelle oder Ähnliches frei ist. Weiterbildungen für Quereinsteiger gibt es nicht. Individuelle Gehaltsanpassungen werden kategorisch nicht gemacht.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Studioline Photography wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Dienstleistung schneidet Studioline Photography schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 16% der Mitarbeitenden Studioline Photography als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 318 Bewertungen schätzen 20% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 158 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Studioline Photography als eher traditionell.