81 Bewertungen von Mitarbeitern
81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der workload kann überwältigend sein - das liegt aber auch daran, dass wir uns noch auf einer ziemlichen grünen Wiese befinden und zahlreiche Prozesse und Strukturen noch fehlen. Durch hybrid work, Flexibilität und ein wenig Selbstdisziplin kann man seine Tage jedoch sehr gut planen.
Die Leute machen StudySmarter zu einem besonderen Ort - insbesondere in meinem Team unterstützen wir uns, teilen regelmäßig unsere learnings und wachsen gemeinsam.
Regelmäßige 1:1s, Team Retros und Raum für Feedback.
Abhängig von der Kommunikationsebene. Im Team haben wir einen offenen und laufenden Austausch. Durch die dailies stellen wir sicher, dass sich jede:r abgeholt fühlt und es einen Raum für Fragen und Blocker gibt. Auf Unternehmensebene ist dies sicherlich noch ausbaufähig, daran wird aber auch schon gearbeitet :)
Inzwischen eine gute Balance zwischen operativen Aufgaben und Projekten :)
- Product and mission of the company are great and motivating
- Flexibility and remote contracts
- Overall atmosphere of growth and development
The way the downsizing was organized and handled
Improve strategic planning and transparency
Nachdem ich remote arbeite bekommt man nicht ganz so viel von der generellen Arbeitsatmosphäre mit, in meinen Team ist sie allerdings durchwegs positiv.
Dadurch das ich komplett remote arbeiten kann, ist der Job perfekt neben meinem Studium unterzubringen. Auch die Flexibilität, dass ich in meinen Semesterferien mal mehr arbeite und während der Klausurenphase weniger wurde mir bisher immer gewährt.
Das Team und die Kollegen sind wirklich super. Was mir besonders gefällt ist, dass man nicht einfach nebeneinander her arbeitet, sonder dass es auch wirklich einen freundschaftlichen Teamwork spirit in der Arbeit hat.
Gibt nicht viel ältere Kollegen, aber würde sagen hier werden alle gleich behandelt.
Die Kommunikation in meinen Team ist immer sehr direkt und respektvoll.
As an employee of StudySmarter, I can say with complete honesty that this is a company that truly lives up to its mission of changing education for the better. From the moment I joined the team, I was impressed by the passion and dedication of everyone involved.
The company culture is one of collaboration, creativity, and continuous learning. Every member of the team is encouraged to share their ideas and take ownership of their work. This creates a sense of ownership and purpose that I have never experienced before in a workplace.
StudySmarter's commitment to innovation is evident in everything we do. Whether it's developing new features for our platform or finding new ways to engage with our users, we are always pushing ourselves to be better. And this commitment to excellence is not just limited to our product - it extends to every aspect of the company, from our internal processes to our customer service.
But what really sets StudySmarter apart is its mission. We are not just another edtech company looking to make a quick buck. We genuinely believe in the power of education to transform lives, and we are committed to making that transformation accessible to everyone. That se
My salary is really competitive and I am more motivated by the company shares that I received.
Transparenter kommunizieren & Mitarbeiter nicht als austauschbare Ware ansehen.
Im kleinen Team war die Atmosphäre gut, im gesamten Unternehmen jedoch angespannt. Es fehlte eindeutig an Kommunikation.
Durch die Massenentlassungen hat das Image möglicherweise gelitten (Massenentlassungen wurden nicht nach außen kommuniziert, sondern als Beschäftigungen auf Zeit dargestellt). Ansonsten eher unbekannt.
Die Zeit kann man sich als Werkstudent selbst einteilen. In den letzten Monaten wurde von oben sehr viel Druck gemacht und betont wie wichtig die Zahlen sind. Zu langsame Mitarbeiter wurden direkt entlassen.
Es werden keine Aufstiegsmöglichkeiten oder Weiterbildungsmaßnahmen angeboten.
Im Vergleich zur Konkurrenz fällt das Gehalt sehr niedrig aus.
Nicht vorhanden.
Im kleinen Team gut, den Rest kennt man nicht, da die meisten im Home Office arbeiten.
Das gesamte Team ist sehr jung, ältere Kollegen sind nicht vorhanden.
Siehe Anmerkung zur Kommunikation.
Man arbeitet von zuhause. Es werden für die meisten Mitarbeiter keine Geräte etc. bereitgestellt.
Absolut unzureichend. Es gab mehrere Massenentlassungen in kurzer Zeit, die in einem 10-minütigen Meeting am jeweiligen Tag der Entlassung bekanntgegeben wurden.
Außerdem wurden Meetings bei kritischen Fragen immer direkt abgebrochen.
Gründerebene ist männlich, ansonsten sehr viele weibliche Kolleginnen.
Immer gleichbleibender Themenbereich. Wurde lange vertröstet, dass neue spannende Aufgaben zu meinem Arbeitsbereich dazu kommen würden. Dazu kam es jedoch nie.
Entspannt, gegenseitigem Respekt, Teamgeist, und lockere Stimmung
Man kann sich seine Stunden ungefähr selbst einteilen
Gibt es nicht wirklich, aber sonst gut
Die interne Kommunikation ist einfach und transparent
Teamevents, Feedback
siehe meine Punkte oben.
-Bitte macht euch einen 3-5 Jahresplan und kommuniziert eure Zahlen an die Mitarbeiter offen und Transparenz, sodass sie sich auf eine weitere Massenkündigung vorbereiten könnten.
- keine hire - fire Mentalität
- Macht keine falschen Versprechungen, die ihr einen Monat später mit der dritten kündigungswelle nicht einhalten könnt.
Seitdem die zweite Kündigungswelle kam, war die Stimmung im Team nicht mehr gut. Als dann die dritte kam, denke ich öffnete das die Augen von den übrig gebliebenen. Warten wir mal ob es zur Series B kommt.
Teilweise wenn peaks sind, dann eher weniger Work-life-Balance.
Weiterbildungsbudget ist vorhanden, jedoch auch unter dem Budget, was ich von anderen Unternehmen kenne.
Die Kollegen waren der einzige Grund, warum ich ab und zu noch reingekommen bin
keine ältere Kollegen vorhanden
Keine Jahrespläne, keine Kommunikation, kein Feedback und wie sie finanziell stehen. Wäre auch interessant für die Kollegen zu wissen.
Keine Kommunikation: Die Co-Founder kommunizieren weder wie es dem Unternehmen geht, noch wie die Zukunft aussieht. Hier wird kein 3-5 Jahresplan gemacht.
Von heute auf Morgen kam eine überraschende Kündigungswelle, mit der keiner gerechnet hat.
Hauptsache ganz viele Leute einstellen, sie ihre arbeit machen und schnell die Situation nutzen sie wieder zu kündigen.
Auf Kununu wird vom People Team kommuniziert, dass "nur" Freelancer und Werkstudenten von der Massenkündigung betroffen sind, jedoch ist das nicht war. Ich kann einige Festangestellte aufzählen, inklusive mir!
Wer sich gut verkauft, der bekommt gutes Gehalt / Urlaubstage
Es kommt auch wirklich auf den Co-Founder drauf an
Jeder im Team konnte mitgestalten und mitbestimmen, solange die Co-Founder nicht im Spiel waren
Die Aufgaben waren interessant. Man hatte viel Verantwortung bekommen
Die tollen Kollegen
Das schöne Büro
Tolle Teamevents
Mehr Transparenz
Mehr Wertschätzung zeigen
Mehr Platz für Ideen und Experimente geben
Mehr Zeit für Feedbackrunden und persönliche Gespräche
In manchen Phasen ist die Atmosphäre wirklich toll aber es gibt andere Phasen in denen es echt schwierig ist. Man könnte sagen, dass das bei jedem Unternehmen zutrifft aber in diesem Fall sind die Höhen und tiefen schon sehr extrem.
Hat nach einigen Layoffs stark gelitten. Teilweise ist die Kritik berechtigt aber auch nicht immer konstruktiv.
Man muss sich seine Auszeit schon selber einplanen und sie dann auch einhalten aber die wird einem dann auch gegönnt. Allerdings kommt man hier auch nicht weiter wenn man nicht immer 120% gibt.
Möglichkeiten sind gegeben aber die Zeit muss man sich erkämpfen.
Naja.
Ich höre kaum etwas schlechtes und kann mich auch selber nicht beschweren - die Kollegen sind echt super.
Neutral weil es eig keine gibt
Bei meinem Team selber super aber ich höre von anderen Teams, dass es da schon Probleme gibt. Die Founder selbst sind auch nicht perfekt aber das ist niemand und kann man auch nicht verlangen. Trotzdem sollten hier viele an Ihren Kommunikationsskills arbeiten finde ich.
Die Kommunikation ist da aber nur mit einem Bruchteil der Angestellten. Mehr Transparenz wäre sehr wünschenswert.
Nicht perfekt aber hab ich schon schlimmer erlebt. Es gibt aber Rollen im Unternehmen die generell weniger ansehen haben.
Ich stehe voll hinter dem Produkt und dementsprechend sind auch die Aufgaben interessant.
Mittlerweile leider nichts mehr. Außer alle ehemaligen Kolleg*innen, aber die wurden ja auch alle entlassen.
Kommunikation
Umgang mit Mitarbeitenden
Unerfahrenheit und daraus resultierende Fehler der Gründer
Unfähigkeit, das Unternehmen erfolgreich und ohne Existenzen zu zerstören, zu leiten
Unehrlichkeit
Transparenter in der Kommunikation werden
Aufhören, remote Mitarbeiten schlecht zu behandeln
Sich der Verantwortung ggü. Mitarbeitenden bewusst werden
Weniger auf Außenwirkung achten (wofür musste ein neues Büro in Berlin gekauft/gemietet werden und wieso musste das Büro in München vergrößert werden, wenn dafür in einem Jahr unglaublich viele Menschen (die genaue Zahl darf ich nicht schreiben, ohne dass diese Bewerbung gemeldet wird ;-)) entlassen werden mussten?)
Kritik nicht einfach kommentarlos löschen
Empathie lernen
Versprechen halten
Nicht nur auf verständnisvoll tun, sondern auch so handeln
Wem es gefällt, als austauschbar und unwichtig angesehen zu werden, sollte definitiv hier arbeiten. Man fühlt sich sehr wohl, ständig in der Angst leben zu müssen, jederzeit "aus betrieblichen Gründen" entlassen zu werden. Versprechen der vier Gründer, Fehler in der Unternehmensführung nicht an den Mitarbeiter:innen auszulassen, sind nichts wert.
Anfangs gut, mittlerweile fürchterlich. Drei riesige Entlassungswellen in einem Jahr, die dazu noch kaum begründet ("aus betrieblichen Gründen") und über Nacht an die betroffenden Mitarbeiter*innen getragen wurden, tragen nicht zu einem guten Image bei.
Gerade in den letzten Monaten wurde sehr viel Druck aufgebaut, möglichst effizient zu sein. Dieser psychische Druck übt sich natürlich auch auf das Privatleben aus. Abschalten fällt da sehr schwer.
Als Werksstudent nicht möglich bzw. nicht kommuniziert, da man wahrscheinlich von Beginn des Arbeitsverhältnisses an sowieso nur als Mittel zum Zweck angesehen wurde.
Mindestlohn halt. Mehr nicht, auch wenn Prämien versprochen wurden.
Interessiert nicht.
In den einzelnen Fächern absolut super. Darüber hinaus findet keinerlei Zusammenhalt statt und jeder ist sich selbst am nächsten. Mitarbeitende vor Ort scheinen sich alles erlauben zu dürfen.
Gibt es nicht.
Absolut unprofessional und abfällig. Kritik ist unerwünscht, egal wie konstruktiv. Werksstudenten und Free Lancer werden wie Menschen zweiter Klasse behandelt. Ja, die Gründer sind jung und unerfahren, aber selbst in jungen Jahren sollte man wissen, dass immer nur wachsen wollen und immer weiter Leute einstellen kein profitables Geschäftsmodell ist. Noch dazu braucht Menschlichkeit und Empathie kein Studium und keine Ausbildung. Dass man mit unerwarteten Kündigungen Existenzen zerstören kann, scheint den Gründern völlig egal zu sein. Hoffentlich werden sich da die tollen Mental Health Tipps, die zum World Mental health day geteilt wurden auch selbst zu Herzen genommen. Sehr fragwürdiges Verhalten.
Im Home Office natürlich gut. Der andauernde Stress und Druck, jederzeit seinen Job ohne wirkliche Begründung zu verlieren, sorgen allerdings nicht für entspannte Arbeitsbedingungen.
Die Kommunikation mit meiner Vorgesetzen lief reibungslos ab und ich fühlte mich von dieser zu jeder Zeit gehört und unterstützt. Dies gilt absolut nicht für das Management und die Gründer. Diese melden sich nur, wenn es was zu feiern gibt (z.B. ein neues Büro in Berlin -wieso, wenn man es sich offensichtlich nicht leisten kann?) oder per E-Mail, um Angestellte zu feuern. Noch vor einem Monat erhielten alle im Dezember gefeurten eine E-Mail, dass sie sich ihrer Arbeitsplätze sicher sein können. Das war offensichtlich gelogen, da nicht mal 4 Wochen später (erneut!) weit über 50 Mitarbeitende entlassen wurden. Über Nacht. Ohne jegliche Vorwarnung. Nicht einmal Fachmanager wussten von dieser Entscheidung. Als dies in einer Slack Gruppe kritisiert wurde, wurden diese konstruktiv kritischen Nachrichten gelöscht (es wurde lediglich darum gebeten, sich in Zukunft anders zu verhalten) und einer der Gründer verwies an das people team. In diese Gruppe darf mittlerweile auch nur noch ein bestimmter Personenkreis schreiben. Wirklich unfassbar unprofessionell, wie jegliche Kritik sofort im Keime erstickt wird.Auch Werksstudenten sind Menschen, auch wenn sie remote arbeiten.
Es gibt auf jeden Fall den in anderen Bewertungen angesprochenen elitären Zirkel. Aufnahmekriterium: sich nicht beschweren und alles hinnehmen, selbst wenn andere Mitarbeiter darunter leiden.
Mir gefällt, das wir uns alle auf Augenhöhe begegnen und über alles reden kann. Ich mag die Dynamic, die Variation an Projekte und meine großartigen Kollegen. Ich bin davor, noch nie so gerne zur Arbeit gekommen, wie bei Studysmarter.
Da es nun mal ein Startup ist, sind auch noch viele Bereiche ausbaufähig und noch nicht jede Struktur ist perfekt. Ein wichtiger Punkt ist auf jeden Fall die Kommunikation, wo noch Luft nach oben ist.
Ich arbeite hier super gerne und komme jeden Tag gerne zur Arbeit. In letzter Zeit war die Stimmung zwar etwas angespannt, jedoch fühle mich ingesamt rundum wohl.
Durch die letzten Entlassungen, hat das Image etwas gelitten aber sonst gut.
Du kannst dein Arbeitsalltag durch Vertrauensarbeitszeit selber gut gestalten. Ich bin mit meiner Work-Life-Balance sehr zufrieden!
Alle sind super offen und freundlich. Ich kann mich an jeden wenden wenn ich Fragen habe oder etwas brauche. Ich hab zuvor noch keinen so starken Teamzusammenhalt erlebt. Macht Spaß hier zu arbeiten!
Vorgesetzte unterstützen einen und begegnen einen auf Augenhöhe. Du kannst Ideen, Wünsche und Kritik jederzeit einbringen.
Ich würde sagen alles top. Du bekommst eigentlich die rundum Ausstattung und im Office ist alles geboten (Bürohunde, Stehtische, Snacks, Obst, Porridge-Bar, Dinner & Frühstücke, Tischtennis, Dart..). Und wenn es mal was nicht gibt, kann ich immer nachfragen.
Die Kommunikation und Transparenz kann in manchen Bereichen noch ausgebaut werden.
Ich habe immer wieder tolle Projekte, wobei ich meine Ideen einbringen kann und die Freiheit bekomme, wie ich diese umsetzte. Es wird nie langweilig ;)
So verdient kununu Geld.