14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Neue Eigentümer, die zwar Ziele haben, aber bei den Mitarbeitern ist noch nichts angekommen
Seit Jahrzehnten das gleiche Spiel, neuer Chef will das Rad neu erfinden und es geht immer weiter bergab
Wenn Leiharbeiter mehr verdienen als das Stammpersonal, dann läuft was schief.
Staubig, Öldämpfe in der Luft, laut und dunkel
Zerfetzt Fahnen vor der Halle spiegeln das Innenleben wieder
Stückzahl bringt Geld, also arbeite schneller und komm gefälligst auch am Samstag und Sonntag
Weiterbildung und Karriere ist nur den Vorgesetzten erlaubt, der Arbeiter hat nur zu folgen
Knapp über Mindestlohn, dafür Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Ölige Teile kommen direkt in den Ofen, der die blaue Rauchwolke in die Halle bläst
Geht so, weil Leidensgenossen
Mit 60 muss man nochmal anfangen mit Schichten
Wer nicht mitzieht, fliegt
Defekte Maschinen, kaputtes Werkzeug und keiner der es richtet
Man erfährt ein Teil vom Teamleiter, der Rest kommt später als Busch Funk erst durch
Frauen werden schlechter behandelt als Männer
Täglich das gleiche tun, nur halt an Machine zwei
Neuer Eigentümer, neue GL
Die Vorgesetzten und Führungskräfte, die für die jetzige Situation verantwortlich sind, arbeitet munter weiter und haben nichts zu befürchten.
Schaut nach den Mitarbeiter, macht sie nicht kaputt.
Neuere Maschinen müssen her, hier wird noch wie vor 50 Jahren gearbeitet.
Mit alten, langsamen Maschinen kann man nicht wettbewerbsfähig sein. Dann muss halt der Mitarbeiter mehr leisten.
Im Betrieb und unter den Mitarbeitern sehr schlecht, vielleicht ist es aus Kundensicht besser
Kollegen bekommen Burnout, das interessiert aber niemand, der Kollege simuliert eh nur und man kann ihn überhaupt nicht belasten
Karrieremoglichkeit ist nicht vorhanden. Manche Arbeiter machen seit 30 Jahren die selben Handgriffe
Knapp über Mindestlohn.
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld jeweils 50% vom Bruttolohn
Man sagt, man wäre sozial, aber wenn es um den einzelnen geht, ist der nur eine Nummer und sofort austauschbar.
In anderen Abteilungen stinkt und raucht es aus den Ofen, das kann nicht gesund sein für die Arbeiter dort. Abhilfe schaffen ist auch dort ein Fremdwort. Vermutlich fehlt das Geld für das Nötigste.
Man ist an dem Punkt, wo jeder jeden als Feind ansieht
Hier sind 90% der Mitarbeiter über 45 Jahre alt.
Die GL möchte das und wir müssen das umsetzen. Wer nicht mitzieht, hat im Unternehmen nichts zu suchen
Im Winter kalt, da an Heizkissen gespart wird, im Sommer in Abteilungen ohne Fenster unerträglich heiß und ohne Frischluft
Das Management hat ständig Sitzungen, tatsächlich kommt in der Produktion keine Verbesserung an. Die Mitarbeiter tappen im Dunkeln und müssen sich selbst helfen
Alle Mitarbeiter sitzen im selben Boot und müssen gleich leiden.
Dafür haben aber die im Büro kostenloser Kaffee und in der Produktion muss man dafür zahlen, hat aber dann auch Mausdreck im Kaffee
Manchmal darf man auch mal eine entspanntere Arbeit machen, aber meistens bleibt man an einer Maschine hängen
Sehr schlechtes Betriebsklima aufgrund der unglaublichen Behandlung der Mitarbeiter untereinander und seitens der Vorgesetzten.
Image und Betriebsklima sehr fragwürdig, da langjährige Mitarbeiter kein gutes Wort über das eigene Unternehmen übrig haben
Ist leider unterzuordnen - nicht erwünscht
keine Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Gehälter werden nicht nach Qualifikation, Leistung und Erfahrung vergütet, sondern nach Sympathie zur GL.
Umwelt- /Sozialbewusstsein nur auf dem Paper und nur zum Nachweis bei Audits.
Der Kollegenzusammenhalt ist leider nur in einzelnen Bereichen teilweise anzufinden
Umgang zu älteren Kollegen miserabel. Ältere Kollegen werden nur bei einem Personalengpass eingestellt.
Das einige was man von den Vorgesetzten erwarten kann, ist delegieren, keine Verantwortung tragen, Mitarbeiter unangemessen tadeln sowie Belange des Mitarbeiters zu ignorieren. Die Führung demonstriert seinen Mitarbeiter ganz deutlich ihre Stellung.
Arbeitsplätze nicht mehr zeitgemäß
Kommunikation ist leider ein Fremdwort
Gleichberechtigung fehl am Platz
Arbeitsumfang - sowie / Aufgabenqualität ungleich und ohne auf Rücksicht auf den Mitarbeiter und Abteilung verteilt
Selbstständiges Arbeiten, faires Miteinander
Ausbaufähig
Super Kollegenzusammenhalt - tolle Stimmung untereinander, ich habe mich von den Kollegen noch nie so wohl gefühlt
Die alten Vorgesetzten wurden ausgetauscht, neuer Aufbau durch flachere Hierarchien, ein jüngeres Team
gar nichts
alles
Wir sowieso nicht gehört, wollen die auch nicht.
Sehen nur sich selbst und ihren Geldbeutel.
Sehr schlecht, dass es so was überhaupt noch gibt in Deutschland
gut
Nie schlechter erlebt, sehen nur den eigenen Vorteil.
Management ist hundsmiserabel
ist ok zwischen den Kollegen, ansonsten wird in den oberen Etagen bestimmt
Gar nix
Das ganze Management inklusive G L ist eine Katastrophe. Gute Leute arbeiten in Top Firmen nicht bei Stumpp und Schüle. Das gilt für das Management
Das gesamte Management austauschen inklusive G L
Unter den Kollegen Super, sobald der vorgesetzte da ist katastrophal er ist an allem dran
Keine vorhanden. Wenn Mitarbeiter krank sind werden diese trotzdem angerufen bis zu 40 mal am Tag. Viele haben Angst krank zu sein wegen dem Arbeitsplatz
Beste Kollegen/in in dieser Abteilung
Nein werden Bewusst ins Burnout getrieben
Katastrophe, unehrlich, nur am Beklagen, Lügen
Ohne Worte alle Arbeiten mit Angst
Das gleiche wie oben. Keine Ehrlichkeit
Sollte mit seinen Mitarbeitern öfters reden und sie auch anhören. Eine klare und offene Kommunikation und ein fairer Umgang mit allen Mitarbeitern.
Lob gibt es nicht, nur Drohungen. Misstrauen an allen Ecken und Enden.
Die meisten Mitarbeiter reden schlecht über die eigene Firma.
Samstagsarbeit fast normal Überstunden ebenso.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es ebenso wenig wie Förderung und Weiterbildung.
Gehälter kommen pünktlich. 13. Gehalt gibt es nicht. Löhne und Gehälter entsprechen nicht der Verantwortung und sind zu niedrig. Lohnerhöhungen gibt es so gut wie nicht.
Ehrlicher Umgang unter den Kollegen ist noch fast das einzig Gute. Aber auch hier gilt weitgehend jeder ist sich selbst der Nächste.
Geschätzt wird bei älteren Mitarbeitern nur wenn Sie völlig überlastet und psychisch am Ende (nach über 36 Jahren Zugehörigkeit) von selbst kündigen und gehen. Spart Kosten und Abfindung.
Klare Zielsetzungen dafür teils unrealistisch mit permanenter Kontrolle und Drohungen. Entscheidungen teils nicht Nachvollziehbar und Mitarbeiter ja nicht mit einbeziehen oder aber, nur Mitarbeiter entscheiden lassen wenn die Verantwortung zu groß ist.
Keine klare Kommunikation für die Arbeit. Es wird nur negativ kommuniziert, wie schlecht man ist wieviel krank usw.
Teilzeit nach Mutterschutz generell nicht erwünscht. Ansonsten gibt es keine Gleichberechtigung, jeder ist sich seines eigenen Glückes Schmied.
Monotones abarbeiten. Ständig neue Aufgaben auch von anderen Abteilungen ohne klare Einweisungen dafür mit Zeitdruck und permanenter Kontrolle. Eigeninitiative nur pro-forma erwünscht.
Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld, sonst wäre das Jahr kaum zu meistern.
Lohnerhöhungen gab es noch nie
Auf den Arbeiter hören und nicht nur dem Meister glauben, was der so sagt
Vorgesetzte schreien einen an. Was heute richtig ist, ist morgen falsch
Im ganzen Land bekannt, ob Richter, Rechtsanwalt, Krankenkasse oder medizinischer Dienst, die Firma hat ihren Ruf weg.
Der Druck steigt stetig, mehr leisten fürs gleiche Geld. Neue Mitarbeiter müssen 40 Stunden in Wechselschicht arbeiten, die älteren Mitarbeiter haben noch 37 Stunden ohne Schichtbetrieb.
Weiterbildung nur, wenn kostenlos. Aufstiegsmoglichkeiten ja, zum gleichen Gehalt (vielleicht 1€ mehr), mit mehr Verantwortung und mehr Arbeit.
Niedriglohnsektor, jedoch mit Urlaubsgeld, 30 Tage Urlaub und Weihnachtsgeld.
Sommerfest und Weihnachtsfeier ist vor Corona möglich gewesen
Wer nicht mithalten kann und durch ein Burnout ausfällt, ist weg vom Fenster.
Ölhaltige Teile werden gerne nachts in den Ofen geschoben, dann sieht man nicht, wie der Schornstein raucht.
Kollegen halten eigentlich zusammen, man sitzt ja in einem Boot, dennoch gibt es auch hier Kollegen, die einen für 5 Cent ans Messer liefern.
Rentner dürfen auf 450€ Basis gerne weiter arbeiten, aber geschont wird keiner.
Hören dem Mitarbeiter nicht zu, es zählt nur ihr Wort und dieses Wort bringen sie auch noch mit Aggression rüber oder sind beleidigend zu einem
Laut, staubig, öfters mal rauchig, weil ölhaltige Teile im Ofen sind.
Man sollte alles schriftlich machen, denn nach kürzester Zeit weis keiner was der andere gesagt hat
Es gibt immer welche, die sind gleicher. Wer wenig arbeitet wird geachtet, der der sich den Hintern aufreißt muss noch den Müll leeren
Produktion ist monoton, dafür auch nur Mindestlohn
Mitarbeiter halten zusammen
Nichts wert zu sein, was sich an der sehr geringen Bezahlung widerspiegelt
Der Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken
Vorgesetzte schreien nur, Unstimmigkeit unter den Vorgesetzte, allgemein mieses Betriebsklima
Gutes Image bei den Richtern, Rechtsanwälte, Krankenkassen, beim VdK und ehemaligen Mitarbeitern
Druck steigt stetig, die Zahlen müssen stimmen
Weiterbildung bedingt möglich.
Aufstiegschancen sehr gering
Unterstes Gehaltsniveau bei 10 bis 13 €/Stunde
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld werden gezahlt
30 Tage Urlaub im Jahr
Ölige Teile werden nachts angelassen, damit die Rauchschwaden nicht sichtbar sind
Die Arbeiter halten meist zusammen, jedoch sind auch da welche dabei, die einen verkaufen, da sie selber nur unzufrieden sind
Die älteren Kollegen dürfen gerne als Rentner weiterarbeiten
Man zeigt dem Mitarbeiter gerne, dass er nichts wert ist.
Klare 2-Klassen-Gesellschaft, Führungskräfte und gemeines Fußvolk
Zum Teil neue Maschinen jedoch auch Nachkriegsware
Nur mit Druck und schreien. Samstagsarbeit ist muss, immer mehr Maschinen bedienen
Ja, alle Mitarbeiter werden gleich schlecht behandelt
Stupide monotone Tätigkeit, immer nur Federn in Löcher stecken
So verdient kununu Geld.