10 von 163 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Der Projekt- und Prozessmanagementreifegrad der SSB ist aus meiner Sicht schwach ausgeprägt und sollte perspektivisch wesentlich erhöht werden. Die Strukturen der jeweiligen Unternehmensbereiche sowie die Kommunikation sind sehr hierarchisch geprägt und sollten im Sinne einer übergreifenden Zusammenarbeit agiler gestaltet werden.
Vorgesetzte sollten Schulungen erhalten für Kommunikation.
Lästern, schimpfen und ausgrenzen sind an der Tagesordnung in machen Abteilungen. In der IT sind allerdings viele nette Kollegen, da hält man sich auch nicht für was besseres wie in anderen Abteilungen.
Die Vorgesetzte der Kollegin hat ihr ein schlechtes Gefühl gegeben, dass sie überhaupt schwanger war und dann die Elternzeit wegen Corona verlängert hat, weil sie wegen Lockdown und Aufnahme Stopp keine Betreuung für das Kind bekommen hat. Eine Vertretung wurde für sie nicht eingestellt. Ihr wurde die Schuld gegeben, dass ihre Kollegen sie vertreten mussten.
Homeoffice ist nicht gern gesehen obwohl es sich in der Pandemie bewährt hat. Der Betriebsrat setzt sich nicht gut dafür ein.
Der Wiedereinstieg nach der Elternzeit wurde der Kollegin sehr madig gemacht. Sie müsse sich bemühen, dass ihre Kollegen sie wieder mögen, nachdem sie in Elternzeit war und die Kollegen für sie mitarbeiten mussten. Ein Ersatz für die Elternzeit wurde seitens des AG nicht angestellt. Die Schuld dafür wurde durch die Vorgesetzte der Kollegin gegeben. Das ist diskriminierend gegenüber Frauen.
Arbeitsplatz, Versorgung, Technische Ausstattung
Insbesondere im Arbeitsrecht sollten die Personalsachbearbeiter deutlich erkennen was zu tun ist und es nicht aussitzen wollen.
Man gibt den Wusch nach mehr Aufgaben bekannt, aufgrund der eigenen Unfähigkeit zu schleimen bekommt man jedoch keine Chance
Es werden interne Stellen so ausgeschrieben, dass nur die Wunschpersonalie Erfolg haben kann da diese im vorfeld schon gebrieft wird
Da die Vorgesetzen zum Teil durch Schleimerei nach oben gekommen sind und zum Teil die Untergebenen höhere Qualifikationen haben ist dies nicht sehr schön
Je nach Nasenfaktor werden Info´s weitergegeben oder auch nicht. Es wir jedoch erwartet dass man trotzdem informiert ist
Es wurden Masken verteilt für die Mitarbeiter.
Günstiges essen in der Kantine, Flex Modell fürs Dienste wünschen, Arbeitskleidung die gestellt wird, Parkmöglichkeiten auf dem Gelände die kostenlos sind, Freifahrt in allen SSB Mitteln.
Karriere nur mit Vitamin B oder Ar***kriechen, zu wenig Gehalt und Anerkennung für das was geleistet wird, Geteilte Dienste mit 12 Stunden Dienstausdehnung
Gleichberechtigung auch Mal ausüben, Gewisse Leute im Unternehmen Mal austauschen und aufhören immer beim Fahrdienst zu sparen! Lieber Mal die Bremse beim Gehalt von Vorstand und manchen Büroarbeitern ziehen...
Gebäude sind zum teil überfällig zur Sanierung. Genauso manche Toilettenanlage im Netz (Schimmel, nur Kaltwasser fürs Händewaschen, kein desinfektionsmittel auf Toiletten,...). Ansonsten moderner Fuhrpark mit Einschränkungen; Fahrgäste in Stuttgart zu verwöhnt, man muss sich einiges Gefallen lassen können.
Schichtarbeit mit teilweise 12h Dienstausdehnung, davon nur 7,5h bezahlt! Grenzt zum Teil an Körperverletzung. Bei der Schiene vor Jahren abgeschafft, warum geht's nicht auch beim Bus??? Ansonsten Flexplan vorhanden, Dienstlagen können gewünscht werden. Diensterfüllung liegt irgendwo zwischen 80 und 90 Prozent.
Vergesst es, man schafft es nur durch Vitamin B oder viel viel viel A***kriechen weiter hier.
Gehalt für den Fahrdienst definitiv zu wenig. Die Verantwortung die man hat wird nicht gewürdigt.
Mehr Schein als Sein. Beispiel: Stadtbahnen fahren mit Ökostrom, Busse mit GTL Diesel - in der Kantine gibt's aber nach wie vor To-Go Becher aus Plastik bzw. Papier/Plastik-Verbundstoff.
Alles top, wieso das aber so ist, ist mir auch ein Rätsel.
Scheint alles zu passen. Altersteilzeit ab 55 möglich.
Meine Vorgesetzen sind top, gibt aber auch andere Beispiele im Unternehmen...
Neue Fahrzeuge (Bus) mit runtergeregelter Klimaanlage/Heizung als Vorbereitung auf E-Busse, für uns Fahrer heißt das Schwitzen bzw. Frieren. Zu geringe Wende-/Fahrzeiten auf bestimmten Linien was seid Jahren bekannt ist aber nicht geändert wird ("zu teuer").
Zu wenig Kommunikation von oben nach unten. Vorstand bekriegt sich lieber mit dem Betriebsrat oder andersherum...
Geschlecht und Rasse sowie Herkunft sind hier egal. Aber wenn es um Weiterbildung oder Karriere geht ist hier nichts mehr mit Gleichberechtigung. Wehe man versaut es sich mit Vorgesetzen oder der Personalabteilung.
Könnte abwechslungsreicher sein, ist eben Fahrdienst, da kann die Firma nicht viel dafür.
Arbeitsanweisungen müssen dringend evaluiert werden. Ein Prozesshandung, welches alle vorherigen Anweisungen ersetzt wäre ein Anfang.
Innerhalb des Teams ist die Atmosphäre gut bis sehr gut. Bereichsübergreifend herrscht ein Silodenken, welches nicht selten für schlechte Stimmung sorgt.
Eigentlich super, hat in letzter Zeit durch negative Berichterstattung in der Lokalpresse aber gelitten.
In der Verwaltung top! Flexible Arbeitszeiten, Überstundenausgleich, Homeoffice, usw.
Im Branchenvergleich durch einen guten Tarifvertrag überdurchtschnittlich. Auch die Sozialleistungen lassen sich sehen: Betirebsrente, Gesundheitsmanagement, Beihilfe, eigener Sportverein, sehr gute und stark vergünstigte Kantine, Freifahrt, etc.
siehe Arbeitsatmosphäre. Innerhalb des Silos ist der Zusammenhalt eisern, außerhalb bestenfalls nicht vorhanden.
Stark unterschiedlich, in meinem Fall optimal.
In den letzten Jahren kaum Digitalisierung, Papierakten, teilweise hanebüchene Prozesse. Das Gebäude ist ein Fall für eine Generalsanierung: von undichten Fenstern bis zu Temparaturen 35 Grad aufwärts.
Auf professioneller Ebene leider absolut unzureichend. Teilweise sind grundlegende Spielregeln nicht bekannt oder derart ungenau formuliert, dass diese nicht anwendbar sind. Teilweise widersprechen sich Arbeitsanweisungen.
Auf persönlicher Ebene funktioniert die Kommunikation dafür umso besser... Wer hier arbeitet, muss damit rechnen seine Privatsphäre aufzugeben. "Vertrauliche Gespräche" - egal ob mit Personalabteilung, Kollegen oder Betriebsräten - sollten durch die Bank unbedingt mit Vorsicht genossen werden.
Es wird viel wert auf Diversität und Gleichberechtigung gelegt. Sowohl bei Männern & Frauen, als auch in jeder anderen Hinsicht.
Sehr abwechslungsreich und mit viel Gestaltungsspielraum, auch wenn dieser durch nicht existierende oder sich widersprechende Arbeitsanweisung entsteht.
Man kümmert sich so gut wie möglich um die Mitarbeiter und gibt Chancen für Weiterbildungen und Umschulungen.
Die Dienstweg sollten etwas kürzer sein - aber da die Stadt gefühlt überall die Finger mit im Spiel hat wird sich das wohl kaum ändern
Flexible Arbeitszeit
Gehalten könnte besser sein - aber im Vergleich zu anderen Branchen super. Man kann davon ordentlich leben.
Nur positive Erfahrungen - die Vorgesetzten haben immer Wort gehalten
Die sinnerfüllte Tätigkeit, die große Identifikation mit der Unternehmensaufgabe, die Zuverlässigkeit des Arbeitgebers.
Dass manches zu lange dauert.
Manche Entscheidungen dauern zu lange.
Vertrauensvolles und konstruktives Miteinander
Grundsätzlich gute Rahmenbedingungen, Umsetzung angesichts der Fülle der Aufgaben schwierig.
Wenn es drauf ankommt, sind wir alle da. Tag und Nacht.
Fordernd und fördernd, immer fair.
Gebäude warten auf Sanierung, aber bald geht es los.
Nicht immer bleibt genug Zeit für wertvolle Gespräche.
Wir sorgen für Mobilität!
Interessante Aufgaben, guter Kollegenzusammenhalt.
Zusätzlich zu den in den Verbesserungsvorschlägen erwähnten Punkten. Es wird gezielt versucht zwischen den Kollegen Zwietracht und Misstrauen zu sähen. Die selbst verordnete und zitierte Unternehmenskultur wird "oben" nicht gelebt sondern nur gepredigt. Das familiäre entsteht aus den Kollegen selbst und wird nicht gefördert sondern torpediert.
Entscheider sollten entscheiden, tun sie aber nicht.
Die internen Prozesse sind sperriger und komplizierter als man sich vorstellen kann und will. Wer mal ein halbes Jahr auf eine Baugenehmigung gewartet hat, dem sei gesagt, bei der SSB hätte es dreimal so lange gedauert und auch dreimal so viel gekostet.
Noch schlimmer an der ganzen Sache, keiner, nicht mal die obere Führungsetage kann sich erklären warum es so sein muss. Ändern will es aber auch keiner.
Ganze Unternehmensbereiche Zind hauptamtliche Bremser und so wurschteln wir, warten Wochenlang auf Entscheidungen, auf Unterschriften, auf Mittel (nicht Gehalt/Lohn, sondern um etwas bauen/instandhalten/erweitern zu können) noch länger.
Wer sowas nicht erträgt und wirklich etwas bewegen will, ist hier fehl am Platz.
So verdient kununu Geld.