174 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
112 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 50 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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in der it verfinstert sich von woche zu woche die stimmung zusehends. ganz gleich, mit wem man sich unterhält, ist jeder zermürbt und mürrisch. seit dem vernichtenden abschneiden unserer it-leitung in der mitarbeiterbefragung des vergangenen jahres scheinen sie den bezug zur realität verloren zu haben. jeden montag halten sie ein wasser kopf meeting ab, das jeglichen rahmen sprengt. doch was kommt dabei heraus? flurfunk zufolge nichts als gegenseitiges anstacheln und das verunglimpfen der mitarbeiter. die schlechten bewertungen schiebt man einfach auf die "unverständigen" mitarbeiter mit ihren angeblich falschen erwartungen! und soll das wirklich das größte problem in der it/bo sein, dass jemand bier im kühlschrank gefunden hat? sollte man sich nicht eher darüber freuen, wenn zwei mitarbeiter überhaupt noch eine zusätzliche minute im büro verbringen? in diesem riesigen großraumbüro ist es ohnehin unmöglich, sich zu konzentrieren, so wie alles hallt. doch veränderungen sind wohl nicht erwünscht. und der einzig geplante rückzugsort wurde kurzerhand vom vorstand zu seinem persönlichen büro umfunktioniert. herzlichen dank auch dafür.
es wäre mehr als ratsam, sich endlich um die wirklich wichtigen themen zu kümmern. woche für woche werden die prioritäten neu justiert. projektleiter und stabsstellen ohne den hauch einer ahnung von it. ein rechte- und rollenkonzept, über das man seit ewigkeiten spricht, ohne dass sich auch nur der geringste fortschritt zeigt. verantwortlichkeiten werden gerne auf die fachgebietsverantwortlichen abgewälzt, doch beim nächsten mal werden sie einfach wieder über deren köpfen hinweg entschieden. der nächste teure externe berater wird sicherlich kommen und euch ein weiteres mal sand in die augen streuen.
aber ich verstehe schon, die cloud wird schon all unsere probleme lösen. ha ha. der mainframe wird sich bestimmt von selbst verabschieden und die dysfunktionalen it-prozesse werden von der erstbesten ki übernommen? und wir werden alle nur noch agil mit lego bauen?
Das Gute auch nach außen tragen und davon berichten, mehr finanzielle Mittel dafür einsetzen.
"Was nützt das schönste Auto in der Garage" - also Bekanntheitsgrad draußen steigern!
Respektvoller Umgang
Das viele Parkplätze in der Tiefgarage wegen Homeoffice frei bleiben und ich noch keinen habe, solange die neue Regelung nicht besteht. Soll anscheinend 2024 kommen.
Weniger Projekte und dafür die bestehenden zu Ende bringen.
Respektvoller Umgang wird von der Personalabteilung erwartet und es wird in den Welcome Days vorgelebt. Da hat man gleich gespürt, dass dies nicht nur Gerede wie in meinem alten Unternehmen ist.
Werden von unseren Kunden immer wieder zum fairsten privaten Krankenversicherer gewählt. Find ich echt gut.
Tolle neue Regelung zum Homeoffice. Kann sehr flexibel arbeiten. Bekomme es so mit den Kindern gut hin.
Habe schon viele Kollegen und Kolleginnen kennen gelernt, die intern aufgestiegen sind. Habe meine Weiterbildung ohne Probleme genehmigt bekommen.
Bin sehr zufrieden. Besonders viele Sonderleistungen. Fitnessraum im Gebäude nutze ich oft.
Ist vorhanden
So noch nie erlebt. Auch mit anderen Abteilungen.
Es wurden sogar Personen eingestellt, die über 60 sind. Habe ich so noch nicht erlebt.
Bin zufrieden. Leistung wird erwartet. Ist aber ok.
Coole Teamflächen. Spiele gerne Darts und Tischkicker in der Pause. Selbst die Vorgesetzten sieht man spielen.
Manchmal zu viel im Intranet. Muss man auch erstmal alles lesen.
Nichts zu bemängeln.
Insgesamt interessant. Routinearbeiten müssen halt sein und gehören dazu.
Die SDK vertritt sehr viele gute Werte und setzt sich für Ihre Mitarbeiter ein.
Gerade als neue Kollegin habe ich sehr viel Unterstützung erfahren, was nicht selbstverständlich ist. Ich bin froh darüber, für die SDK zu arbeiten.
Die Atmosphäre ist sehr angenehm.
Ich bin selbst noch nicht sehr lange bei der SDK. Allerdings fällt mir jetzt schon auf, wie zufrieden die Mitarbeiter generell sind. Die positive Stimmung ist für mich fast schon beeindruckend.
Top!
Die Karriere sowie Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut.
Vor allem in der Einarbeitung von neuen Mitarbeitern wird sich sehr viel Mühe gegeben.
Das Gehalt ist sehr Fair!
Die Abläufe erfolgen größtenteils Digital, was die nachhaltige Arbeitsweise sehr unterstützt.
Der kollegiale Zusammenhalt ist besonders gut. Wenn man Unterstützung benötigt, kann man sich ausnahmslos an jeden Kollegen wenden!
Langjährige Kollegen werden sehr geschätzt.
Klare Kommunikation der Erwartungen ohne den Aufbau von Druck. Die Kommunikation funktioniert einwandfrei. Mitarbeiter werden bei Entscheidungen mit einbezogen und informiert.
Sehr gut.
Die Kommunikation ist deutlich besser, als ich es aus anderen Unternehmen gewohnt war.
Das Geschlecht spielt keine Rolle. Es werden alle gleich behandelt.
Ich kann meinen Tagesablauf frei gestalten und bin sehr zufrieden mit meinen Aufgaben.
- Reaktion seitens der SDK hier auf Kununu ist meiner Meinung nach gut. Ich hatte zu meinem Austritt schon alles gesagt, deshalb denke ich auch hier: Bitte anhören, was die Leute zu sagen haben, wenn sie gehen, es gibt meist viele Gründe, weshalb Personen einen Arbeitgeber verlassen.
- Die Führungskräfte der SDK sollten mehr auf ihre Mitarbeiter/innen hören.
- Gebt den Mitarbeitern mehr Verantwortung und die Möglichkeit diese auch wahrzunehmen (anstatt es nur in der Ausschreibung zu schreiben)
- Projektleiter sollten auch in dieser Rolle anerkannt werden, anstatt Dinge über ihre Köpfe zu entscheiden oder sie bei Terminen nicht mal ein zu laden.
- Führungskräfte sollten den Druck nicht nur weiter geben oder nach ihren eigenen monetären Zielen handeln, sondern eine Art Puffer sein.
- Die Prozesse der Projekte sind ein nicht handlebares Ungetüm aus Dokumentation und Abstimmung.
- Es laufen viel zu viele Projekte und Dinge parallel, Priorität sollte darauf liegen die wichtigen Dinge erst mal fertig zu machen anstatt viele neue Projekte zu starten.
- Ressourcenplanung ist mehr eine Momentaufnahme als wirklich belastbare Planung, das überträgt sich dann auf jegliche Projektplanung
- Austrittsgespräche sollten ernst genommen und unbedingt geführt werden. Ich bekam z.B. zu hören, dass man manche Dinge schon öfter gehört hätte und sich da "in den Köpfen der Führungskräfte noch einiges verändern müsste". Dann ist doch die große Frage wieso sich nichts verändert.
Bewertung bezieht sich selbstverständlich auf meine Zeit bei der SDK im Jahre 2021.
Ich bin freundlich und offen aufgenommen worden, Arbeitsatmosphäre innerhalb des Teams war von der Arbeitslast geprägt aber dennoch stets freundschaftlich.
Vertraglich geregelt aber geprägt von der Arbeitslast. Überstunden waren in meinem Fall ganz normal, Abbau derer weniger.
Weiterbildung vorhanden, Karriere begrenzt
Mein Team war wirklich spitze, persönlich wie fachlich hat das sehr gut gepasst.
Bei meiner direkten Führungskraft:
- Beratungsresistenz vom Feinsten, Wort des Projektleiters war leider überhaupt nicht so viel wert wie es sein sollte.
- Oftmals wurde versucht die Schuld anderen Abteilungen in die Schuhe zu schieben, damit man selbst gut da steht.
- Mitarbeiter vorm Vorstand bloßzustellen geht gar nicht.
- Druck wird von oben nach unten weiter gegeben.
Andere Führungskräfte der SDK:
- Ich habe ein paar sehr nette und kompetente Führungskräfte kennengelernt, die auch moderne Führungsstile ausüben.
Neubau, offenes Konzept, Stempeluhr, Kantine, gute Anbindung, prinzipiell flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten (soweit ich weiß gibt es hier aber mittlerweile eine Regelung)
Regelmäßige Team-Meetings, Intranet man fühlt sich schon ganz gut informiert, sehr viel läuft glaube ich aber auch nebenbei über den Flurfunk.
Gute Leistungen, Gehalt ist in der Branche ja klar geregelt. Könnte meiner Meinung nach aber besser sein.
Meiner Meinung nach sind Frauen bei der SDK nicht gleichberechtigt, es gibt wenige weibliche Führungskräfte. Sorry to say aber: Es sitzt keine einzige Frau im Vorstand und an vielen weiteren Führungspositionen könnte es doch ein paar mehr Frauen vertragen.
Kein Karriereplan
Gehaltssprünge schwierig
Es wird sich bemüht, das ist auch nicht selbstverständlich.
Wenn man schon ein Talent-Programm hat, sollte man sich eventuell mal fragen, welche Talente mit welchen Fähigkeiten man halten und fördern möchte oder, je nach Qualifikation und Erfahrung, auch im eigenen Interesse im Unternehmen halten sollte. Beim Thema Gehalt und Sozialleistungen hat man bei fortschreitendem Fachkräftemangel sehr bescheidene Aussichten, wenn kein Umdenken stattfindet.
An Fairness und Vertrauen hat es öfter gemangelt. Lob gibt es nur für die Mitarbeiter, die sich selber ins Rampenlicht stellen.
Man ist um ein hippes Image stets sehr bemüht. Phasenweise macht es den Eindruck als gäbe es keine wichtigeren Themen.
Arbeitszeitgestaltung ist sehr flexibel, auch bei der Urlaubsplanung ist man relativ frei. Überstunden werden durchaus erwartet, aber in einem akzeptablen Maß.
Fachkarriere und Talentprogramm sind zwar vorhanden, die Auswahl- und Nominierungskriterien sind aber sehr intransparent. Es macht den Anschein, als würde man hier nur gewisse Abteilungen fördern bzw. bevorzugen. Vor allem die Fachkarriere hat regelmäßig für Unmut im Kollegium gesorgt.
Die Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen sind insgesamt sehr beschränkt. Weiterbildungen werden je nach Abteilung zwar gerne gesehen und gefördert, leider aber in keinster Weise honoriert.
Im Vergleich zu Wettbewerbern in der Branche ist das Gehalt bei Berufserfahrenen leider unterdurchschnittlich. Steigerungen oder gar Sprünge in höhere Gehaltsgruppen sind auch nach Erfüllung aller Anforderungen kaum möglich, Erfahrung wird nicht gewürdigt. Ein Umdenken wäre zwingend notwendig.
Bei der betrieblichen Altersvorsorge ist der Beitrag leider sehr gering.
In der betrieblichen Krankenversicherung verkauft man (angeblich) recht erfolgreich eigene Tarife, ist aber selber nicht bereit diese auch seinen eigenen Angestellten anzubieten.
Auf der einen Seite gibt es Kollegen, die sehr hilfsbereit und geduldig sind. Auf der anderen Seite gibt es aber auch sehr unkollegiale Mitarbeiter, die nur darauf warten bis man einen Fehler macht, um diesen dann an die große Glocke zu hängen.
Abteilungsübergreifend war die Stimmung immer etwas durchwachsen.
Als Mitarbeiter wird man quasi nie in Entscheidungen mit einbezogen. Es gibt einige Vorgesetzte, denen es an Empathie fehlt.
Die Firmenzentrale in Fellbach ist modern und auf dem aktuellsten Stand der Technik.
Die Kommunikation hat sich über die letzten Jahre stark gebessert, trotzdem hat man Dinge oftmals sehr spät und meistens zuerst von den Kollegen und nicht über offizielle Kanäle erfahren.
Das Aufgabenspektrum ist bei einem reinen Krankenversicherer im Vergleich zu anderen Versicherungsunternehmen sehr begrenzt.
Wahrscheinlich nur, dass ich nicht mehr lange dort tätig sein werde.
Wie in der Überschrift schon genannt: Wer versucht ein Unding als Weltsensation zu verkaufen und ständig am "offenen Herzen" operiert ohne die richtigen Instrumente dabei zu haben, läuft Gefahr sich selber abzuschaffen. Das ständige Versprechen "Wir werden es besser machen" oder "Wir kennen die Sorgen des Außendienstes" klingen unglaubwürdig, weil es keine erkennbaren Fortschritte gibt, die wirklich als solche bezeichnet werden können. Es gibt aber eine Begrifflichkeit, welche die ganze Situation nicht besser beschreiben könnte. Es handelt sich hier um eine "Verschlimmbesserung" - mit all dem was man einem als Verbesserung anpreist, wird es für den einzelnen nur schlimmer.
Wenn sich die SDK Granden nicht ganz schnell darum bemühen, die wichtigsten Baustellen zu schließen, dann könnte es in Fellbach zu einem "Waterloo" kommen. Die Arbeitsbedingungen in der Antrags-und Vertragsabteilung sind unterirdisch und das Vergütungssystem der Außendienstler ist ein schlechter Abklatsch dessen, wie es bei Strukturvertrieben angeboten wird. Die bisher vorgenommenen Änderungen sind keine Verbesserungen, sondern nur Schaumschlägerei und Augenwischerei.
Wer mit den Unzulänglichkeiten von IT, Fachwissen und Führungsstil zu kämpfen hat, weiß, dass für die eigentlichen Aufgaben im Außendienst nicht mehr viel Zeit bleibt.
Die werden nur anders aber nicht besser. Eine "Möchte-gern-IT" gemischt mit 50%igen "Schnürlesanrägen" (On-line - ins Schwäbische mit "auf dr Schnur" übersetzt) die mehr schlecht als recht funktionieren, sorgen dafür, dass man im Außendienst die Situation erlebt: Man möchte beim Kunde einen Änderungsantrag "online" erstellen - dies geht aber nicht, weil das System zum Beispiel die neue Adresse des Kunden nicht findet oder die neue IBAN Nummer noch nicht erkennt. Aber wer mit einer Beratungssoftware arbeitet, deren Ursprünge über 20 Jahre alt sind, muss sich nicht wundern, wenn dies mit den modernen Zeiten nicht mithalten kann.
Karrieremöglichkeiten sind nicht transparent
Großraumbüro(Laut)
Mittlerweile wissen die Vorstände, woran man arbeiten muss und tun dies auch. Man hat endlich das Gefühl, dass es zügig voran geht.
Nichts was nicht schon bekannt wäre. Es besteht also die Möglichkeit, dass diese Punkte jetzt Zug um Zug geändert werden.
Die liegen vor, jetzt warten wir doch ab, welche umgesetzt werden. Wenn die Vorstände die Aufbruchsstimmung nutzen und bestimmte "alte Brücken" oder "Seilschaften" abreisen bzw. zerschneiden, dann wird innerhalb kürzester Zeit, das verbessert, was dazu beitragen würde, damit der SDK Stern am Himmel ganz hell leuchtet. Dazu gehört vielleicht auch der Mut, eigene Entscheidungen zu revidieren.
Da wir im Außendienst tätig sind, sind wir für unsere eigene Arbeitsatmosphäre selber zuständig.
Dafür ist jeder selber zuständig
Da wir im AD uns selten sehen, ist das schwer abzuschätzen. In jedem Fall ist eine gegenseitige Unterstützung in Problemfällen gegeben, sei es über WhatsApp Gruppen oder Online Sitzungen.
Es wird jeden Tag ein bisschen besser
Von oben nach unten: Der Vorstand bietet bei Problemen persönliche Gespräche an und hält sich auch daran. Dies ist wohl einzigartig und man darf sich trauen, diese Angebote auch zu nutzen.
Wer will findet interessante Aufgaben
So verdient kununu Geld.