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Jetzt Profil vervollständigen35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Leider gibt es nichts positives mehr über die gute alte Südwestbank zu sagen
Operationelle Risiken sind allgegenwärtig. Defacto kann die Bank in vielen Bereichen den Geschäftsbetrieb nicht aufrechterhalten aufgrund von technischen Problemen aber vor allem aufgrund von zu wenig Mitarbeitern gerade im Backoffice. Würde dies die Aufsicht mitbekommen würde die Bank sofort Ihre Türen schließen müssen.
Die Stimmung ist im Keller. Kein Mitarbeiter ist mehr motiviert. Die Kündigungen rollen nur so ein. Es war einmal eine Ehre hier arbeiten zu dürfen, mittlerweile ist es Tag für Tag nur frustrierend. Man kümmert sich null um die Mitarbeiter und um die Kollegialität.
Das Image ist am Abgrund. Man war einst stolz in dieser Bank arbeiten zu dürfen
Möglichkeit zum Home Office ist gegeben aber dadurch spart sich die Bank im Gegensatz Strom und Wasser für die Mitarbeiter die sonst in der Bank sind.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Das Gehalt entspricht definitiv nicht den ausgeschriebenen Stellen und der Verantwortung die man mit diesen Stellen übernimmt. Mann muss eben bei den Mitarbeiter sparen, dass der das obere Management ihre 10 Mio. verdient.
Ist nur in ganz ganz wenigen Bereichen gegeben. Aber selbst dort bröckelt es
Diese warten nur auf Abfindungsangebote.
Eine klare Kommunikation ist nicht vorhanden. Jeder schiebt die Schuld auf andere Abteilungen wenn etwas schief geht ( was so gut wie jeden Tag vorkommt weil durch die vielen Mitarbeiterabgänge auch viel Wissen verloren geht)
Sehr schneller und professioneller Umgang mit der Pandemie. Gleiches gilt für die Schnelligkeit und Qualität der technischen Ausstattung, die allen Mitarbeitern im Homeoffice zur Verfügung gestellt wurde.
Das mittlere Management, das aus AT dauerhaft für DE abgestellt ist, bzw. für zentrale Tasks zuständig ist.
Die SÜDWESTBANK ist eine ehemalige Privatbank. Das ist der Grund, aus dem ein Großteil der Mitarbeiter sich ehemals für diese Bank entschieden haben. Daran sollte man sich wieder erinnern. Ein kompletter Strategiewechsel hin zu Retail ist betriebswirtschaftlich sinnvoll und nachvollziehbar, wird aber nur von einem Bruchteil der Mitarbeiter getragen, was sich in einer hohen Anzahl offen ausgeschriebener Stellen der Bank spiegelt. Ich empfehle bei Interesse das Abspeichern meiner Bewertung, da in der Vergangenheit des Öfteren andere Bewertungen gelöscht wurden.
Es gibt m.M. nach keine Abteilung / Geschäftsstelle in der Bank, in der noch eine positive Stimmung herrscht. Gründe hierfür variieren je nach Einsatzort und liegen in der übergeordneten Geschäftspolitik.
Die Außenansicht der Zentrale spiegelt das Image der Bank im Geschäftsgebiet.
Dank flexiblen Arbeitszeiten & großzügiger, pandemiebedingter Homeoffice-Regelung gegeben.
Selektiv für einzelne Mitarbeiter gegeben.
Man versucht, das DE Lohnniveau dem AT Lohnniveau anzugleichen.
Nicht gegeben.
Alle Verbliebenen sitzen im gleichen Boot, was zusammenschweißt und dazu führt, das man sich untereinander hilft. Man darf dabei jedoch nicht außer Acht lassen, dass vermutlich ein Großteil der Mitarbeiter, die noch nicht gekündigt haben, sich mit eben diesem Gedanken tragen, was sich in der Stimmung (siehe hier Punkt "Arbeitsatmosphäre") bemerkbar macht.
Man macht wohl großzügige Abfindungsangebote.
Das obere Management der Gruppe ist im internationalen Vergleich top. Das kann man vom mittleren Management, das die Verantwortung für viele interne Bereiche hat, nicht behaupten. Auch wenn man in der Lage ist, Sätze noch so blumig auszuschmücken.
Netzwerkverbindungen sind aus dem Homeoffice i.d.R. deutlich stabiler als in der Bank. Gleiches gilt wohl auch für die Sanitäranlagen. Da die technische Ausstattung jedoch gut ist, sind hier zwei Sterne angebracht.
Man ist durch gruppenübergreifende Calls bemüht, Mitarbeiter enger informiert zu halten.
Keine Ungleichheiten erkennbar.
Kompetenzen werden weder erkannt, noch gefördert, insbesondere wenn entsprechende Führungskraft weder über diese verfügt, noch die persönliche Größe hat zu akzeptieren, das Mitarbeiter in Fachthemen fähiger sind.
Offene Kommunikation zwischen den Kollegen.
Teilweise fehlt diese Kommunikation jedoch zwischen unterschiedlichen Abteilungen.
Hohe Flexibilität und ein respektvoller und wertschätzender Umgang!
Kurze Abstimmungs- und Entscheidungswege bis hin zum Vorstand.
Wertschätzender Umgang
Die Südwestbank wird in den letzten Jahren verstärkt wahrgenommen. Sehr gutes Image!
Hohe Flexibilität - Änderungen der privaten Verhältnisse werden berücksichtigt.
Teilnahme an internen und externen Seminaren und Förderung von berufsbegleitenden Weiterbildungsmaßnahmen.
Gehalt entsprechend des Verantwortungsbereiches.
Toller Umgang und Unterstützung.
Wertschätzender Umgang (ist altersunabhängig). Das vorhandene Wissen älterer Kollegen wird genutzt, entsprechend werden auch ältere Kollegen eingestellt oder länger beschäftigt.
Lobende Worte und konstruktive Kritik
Die bereits guten Arbeitsbedingungen werden laufend optimiert, u. a. Beleuchtung, Austausch der Fenster etc.
Es werden alle Informationen, welche für die tägliche Arbeit benötigt werden, zeitnah kommuniziert.
Eigener Verantwortungsbereich mit vielfältigen Aufgaben.
offenere Kommunikation
Es wird im humanen Rahmen gefordert, aber auch gefördert und honoriert.
Kurze Wege, schnelle Kommunikations- und Austauschmöglichkeiten. Das Miteinander und der gemeinsame Erfolg stehen im Vordergrund.
Im aktuellen Übernahmeprozess und die Fokussierung auf die Zukunft sollten die Werte und die Philosophie des Unternehmens weiterhin ausreichend Beachtung finden.
Seit Jahren kontinuierliche Verbesserung des Images
Aufgrund Größe des Unternehmens können nicht immer alle Wünsche der beruflichen Weiterentwicklung sofort ermöglicht werden.
Gehalt seit 25 Jahren immer pünktlich.
langfristige Betriebszugehörigkeit wird geschätzt und honoriert.
offener und fairer Umgang, Einbezug in Entscheidungen
Für die Bank ergeben sich durch einen Kauf durch die österreichische Bawag P.S.K neue Wachstumschancen die beim derzeitigen Eigentümer nicht gegeben sind.
Schade, dass die Bemühungen von Vorstand und Vorgesetzten die neuen Chancen der Bank aufzuzeigen von zahlreichen Bedenkenträgern in Belegschaft und Betriebsrat unterlaufen werden!
Auch wenn im aktuellen Verkaufsprozess noch viele Themen unbekannt sind, die Kommunikation hierüber war viel professioneller als bei der Deutschen Bank wo Mitarbeiter aus der Presse über Umstrukturierungen informiert wurden.
- familiäre Atmosphäre
- sehr gute Weiterbildungsmaßnahmen
- sehr gute Unterstützung für die Auszubildenden
- Zertifikat auditberufundfamilie
- spezielle Seminare für den Bereich 'Work-Life-Balance'
- Weiterbildungsangebote für jeden Bereich
- auch für Auszubildende bestehen viele Möglichkeiten der Weiterbildung nach der abgeschlossenen Ausbildung
viele Auszeichnungen, unter anderem im Bereich 'Nachhaltigkeit'
regelmäßige, konstruktive und motivierende Rückmeldung zu den erbrachten Leistungen
bodenständig, Führungsprozess, Beratungsdrehbücher, Ertragssteuerung - keine Produktsteuerung
Ein Haus, das seinen Aktionären gegenüber genauso verbunden ist wie seinen Kunden und Mitarbeitern und dabei die regionalen Wurzeln pflegt.
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Weiter so, die Menschen in Baden Württemberg brauchen eine Bank wie die Südwestbank
Ich war noch in keiner Bank in der die gute Atmosphäre bereits beim betreten so spürbar wurde.
Eine der ganz wenigen Banken die ehrlich zu Kunden und fair zu Mitarbeitern ist.
Perspektiven auf Grund flacher Hierarchien und der Größe des Unternehmens etwas begrenzt, Weiterbildungsmöglichkeiten und deren Förderung hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert.
Manchmal "menschelt" es auch in der Südwestbank, im Rahmen von Teamentwicklungen werden ggfs bestehende "Reibungsverluste" abgebaut.
Sehr positiv
Meistens uneingeschränkt gut, ein vor ein paar Jahren eingeführter Führungsprozess wird mittlerweile von fast allen Führungskräften gelebtso dass das schwäbsiche "net gmeckert isch globt gnug" der Vergangenheit angehört.
Manche Großraumbüros könnten sicherlich optimiert werden
Mehr Frauen in Führungsfunktionen wären sicherlich ein guter Schritt
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