3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Reflektiertes Verhalten seitens der Geschäftsleitung
Ich kann derzeit nichts schlechtes sagen. Sogar die Urlaubstage wurden erhöht!
Den aktuellen Weg einfach beibehalten.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich innerhalb der letzten beiden Jahre stark verbessert. Corona hatte nicht nur negatives. Ich bin froh einen solchen Arbeitgeber gefunden zu haben!
Durch Corona wurde hier auch Home-Office eingeführt. Einfach super! Hierdurch wird es für jeden einzelnen Mitarbeiter einfacher das private Leben mit dem Job in Balance zu bringen.
Einige Möglichkeiten; es wird viel dafür getan mit der eigenen Akademie.
Es gibt immer Luft nach oben, aber auch hier gibt es derzeit die Inflationsprämie und eine nennenswerte Anpassung, die man nicht unter den Teppich kehren sollte!
Nachhaltiges Unternehmern. Hierfür wird viel getan!
Super Kolleg*innen, wie eine Familie
Ältere und erfahrene Kollegen werden sehr wertgeschätzt. Manchmal ist es vielleicht etwas zu selbstverständlich wenn man lange da ist, aber das hat sich in den letzten beiden Jahren auch zum positiven entwickelt.
Menschliche Führungskraft; prinzipiell wird sehr viel Wert auf „gute“ Führung gelegt.
Super Ausstattung im Büro und am Arbeitsplatz!
Die interne Kommunikation könnte besser sein; bei größeren Unternehmen aber immer ein Thema für sich.
Wenig bis kaum weibliche Führungskräfte; derzeit fällt mir nur eine weibliche Führungskraft ein. Viele junge Frauen haben meiner Ansicht nach aber gute Jobs!
Immer sehr interessante Aufgabe.
Die familiäre Atmosphäre.
Bei Fehlern findet kein runter machen und blamieren statt. Es wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht.
E-Bike Leasing
Home-Office Möglichkeit
Die eingeschlagene Richtung beibehalten.
Finde ich gut.
Könnte in Teilen besser sein. Ist aber alles in allem schon sehr gut.
Es werden Weiterbildungen und Schulungen angeboten.
Könnte besser sein.
Gut finde ich allerdings, dass der Corona-Bonus voll ausgeschöpft wird.
Das Unternehmen sorgt mit seinen Maschinen für eine saubere Umwelt.
Top, nichts auszusetzen.
Gut.
Es gibt ein DailyHuddle, dort werden in wenigen Sätzen die wichtigsten Punkte vorgetragen. - Gut
Könnte meiner Meinung nach aber auch alle 2 Tage stattfinden.
Ansonsten gibt es wöchentliche Meetings mit der Abteilung um die Aufgaben zu besprechen und zu verteilen.
Richtet sich in Teilen nach der Arbeit die anfällt.
- Arbeitsplatzsicherheit
- Urlaubsgeld / Weihnachtsgeld
- Klimaanlage im Unternehmen
- stabiler Wachstum
- kein Vertrauen in Mitarbeiter
- starke Kontrolle
- schlechte Bezahlung
- starre Arbeitszeiten / kein flexibles Arbeiten möglich
- wenig Urlaubstage
- Mittagspause zu lang
- kaum bis keine Mitarbeiterangebote
- Verantwortungen werden nicht an Mitarbeiter abgegeben (alles muss die Geschäftsleitung
entscheiden)
- Versprechen werden nicht gehalten!
- keine Förderung von Mitarbeitern (keine Weiterentwicklung)
- zweifelhafte Personalführung
- Bevorzugung/Sonderstellung bestimmter Mitarbeiter
- veraltete Strukturen
- Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter
- Verantwortungen an die Mitarbeiter abgeben
- Den Mitarbeitern entgegenkommen (Leistungen, Angebote, Gehalt)
- Werterad leben
- Mehr auf die Mitarbeiterbedürfnisse eingehen z.B. bei Home Office oder Gleitzeit
- Leistungen/Angebote bieten, um junge Mitarbeiter im Unternehmen zu halten (momentan hohe Fluktuation)
Gelobt wird sehr wenig oder gar nicht. Es herrscht keine Feedbackkultur. Stimmung im
Unternehmen ist eher bedrückt. Es existiert ein Werterad und ein Zwei-Gewinner-
Prinzip, welches nach extern sehr gepflegt wird. Das Image nach Außen steht im Fokus.
Intern werden die Werte jedoch überhaupt nicht gelebt.
Nach Außen hin sehr gut, da der Fokus auf die Darstellung bzw. die Präsentation nach
außen gelegt wird. Intern jedoch eher fraglich/zweifelhaft
Es gibt zwar Gleitzeitregelungen, allerdings verdienen diese ihren Namen nicht.
Flexibilität ist was anderes. Lediglich 1 Tag pro Monat darf gegleitet werden. Auch bei der täglichen Arbeitszeit gibt es so gut wie keinen Spielraum.
Home Office nur bei Lieblingen, für einzelne Mitarbeiter gibt es Sonderregelungen. Beim
Großteil der Mitarbeiter wird Home Office strikt abgelehnt. Selbst in einer Zeit wie
Corona wurde es ungern gesehen oder abgelehnt.
Karriere so gut wie nicht möglich. Keine Aufstiegschancen, da die höheren Positionen
oft mit Lieblingen der Geschäftsleitung besetzt werden.
Weiterbildungen werden zwar im Intranet angeboten und Eigeninitiative ist gewünscht,
allerdings ist auch hier die Prämisse "sparen" wichtig, sodass wenig Vorteile und sehr
wenig Entgegenkommen für den Mitarbeiter existieren. Viele Mitarbeiter bilden sich lieber auf eigene Kosten weiter
Beim Gehalt kommt der Schwabe raus. Mitarbeiter müssen um jeden Cent kämpfen. Bei
Gehaltsverhandlungen sind in der Regel nur kleine Sprünge möglich. Auch beim
Urlaub wird an allen Ecken gespart. Es werden auch keine zusätzlichen Leistungen
angeboten. Keine Bereitstellung von Getränken (außer Kaffee, bei welchem ein Obolus fällig ist) oder Trinkwasser
Hoher Papierverbrauch. Jede E-Mail und jedes Dokument müssen ausgedruckt werden, da ja kein Vertrauen herrscht. Auf der anderen Seite wird aber mit Nachhaltigkeit geworben
Jeder ist sich selbst der Nächste. Es herrscht starke Grüppchenbildung.
Vertrauen zu anderen Mitarbeitern oft nicht möglich, da Intrigen und Petzen an der Tagesordnung sind. Oft wird gegeneinander gearbeitet
Hohe Fluktuation
soweit in Ordnung
Vorgesetzte nehmen sich wenig Zeit für die Bedürfnisse der Mitarbeiter und sind nur
selten anzutreffen. Aufgaben werden ungerecht verteilt, die Lieblinge der
Geschäftsleitung bekommen die besten Aufgaben, der Rest muss nehmen was übrig
bleibt.
Auch nach Mitarbeitergesprächen, bei denen Wünsche, Anregungen und
Verbesserungspotenziale zur Aufgabe oder zur Unternehmensstruktur mitgeteilt werden,
ändert sich nur in den seltensten Fällen etwas.
Gebäude sind sauber und werden regelmäßig gereinigt.
Moderne Arbeitsmittel.
Ergonomie nicht einheitlich für alle gewährleistet. Nur Lieblinge bekommen
ergonomische Schreibtische und Mitarbeiter, die das Glück hatten in ein neues Gebäude
umzuziehen.
Eine ordentliche Kommunikation-und Informationskultur gibt es nicht. Die Informationen
werden teilweise nur von Dritten erfahren. Mitarbeiter erfahren
manche Dinge erst, wenn sie schon längst eingetroffen sind. Transparenz ist nicht vorhanden
Gefühlt werden Männer besser behandelt
Teils teils.
Es herrscht meistens eine ungerechte Verteilung der Aufgaben. Oftmals ist die
Aufgabenverteilung nicht Leistungsgerecht. Manche Mitarbeiter bekommen "gute"
Aufgaben, andere nicht.