5 von 41 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ein guter Arbeitgeber, der seinen Mitarbeitern viele Freiräume gibt und diese auch immer unterstützt. Man kann hier frei arbeiten und viel Spaß mit deinen Kollegen haben.
Das es ein Mittelständisches Unternehmen (es gibt nicht in jeder Abteilung 100 verschiedene Positionen) und es eine Familienunternehmen ist, sind die Karrierechancen nicht die besten. Man kann natürlich aufsteigen aber dann nur 1 Stufe.
Man sollte auch in Zukunft eine Home-Office Regelungen finden. Natürlich soll nicht dauerhaft im Home-Office gearbeitet werden aber es sollte angeboten werden. Würde viele Mitarbeiter bestimmt glücklich stimmen und ist auch attraktiv für zukünftige Bewerber.
Die Atmosphäre ist im großen und ganzen sehr entspannt. Die Vorgesetzten haben natürlich ein Interesse daran dass alles gut läuft, üben deshalb aber keinen übermäßigen Druck aus. Man kann seine Arbeit frei gestalten und wird nicht überwacht.
Man kann sich seine Stunden selbst einteilen, da es ein Gleitzeitmodell gibt. Persönlicher Wunsch wäre, dass auch nach Corona gelegentlich ein Möglichkeiten zum Home-office gibt.
Wenn man sich weiterbilden möchte (Studium, Meister, Betriebswirt etc), unterstützt das Unternehmen einem sowohl was die Arbeitszeit angeht als auch was die Kosten angeht.
Es werden VWL angelegt und es wird jedem Mitarbeiter und dessen Familie ein Jobrad angeboten.
Das Gehalt kann immer höher ausfallen aber für die Branche Groß-und Außenhandels ist das Gehalt in Ordnung.
Ich denke hier hat die Firma den größten Nachholbedarf.
In meinen bisherigen Abteilungen war der Kollegenzusammenhalt sehr gut. Die Kollegen arbeiten sehr gut zusammen und helfen einander.
Ältere Kollegen werden genauso behandelt wie jüngere Mitarbeiter.
Auch hier waren meine Vorgesetzten bisher sehr Hilfsbereit und Unterstützend.
Jeder Arbeitsplatz ist entsprechend ausgestattet. Falls man etwas benötigt (Bildschirm, Stuhl etc.) kann dies auch Problemlos bestellt werden.
Es gibt kurze Kommunikationswege. Jeder kann direkt kontaktiert und gefragt werden. Neuigkeiten werden in einem Newsletter bekannt gegeben oder es geht eine Email an alle Mitarbeiter raus. Abteilungsübergreifend könnte die Kommunikation allerdings noch verbessert werden.
Frauen und Männer haben die gleiche Chancen und werden in keinster Weise benachteiligt.
Ich denke hier ist Abteilungsabhängig. Persönlich würde ich 5 Sterne geben, da meine Aufgaben bisher immer sehr Abwechslungsreich waren und Herausfordernd. Je nach Abteilung wiederholen sich natürlich viele Aufgaben bzw. kann es auch mal eintöniger werden. Das ist aber in jedem Unternehmen der Fall.
Das Geld ist immer pünktlich drauf.
So gut wie alles. Die positiven Eigenschaften der Firma wurden in den letzten 2 Jahren minimiert.
Führungskräfte im Lager austauschen. Bessere Löhne zahlen. Auf seine Mitarbeiter hören.
Wenn man gerade nicht angeschrien wird, wird man als dumm bezeichnet oder die gestellten Fragen werden ignoriert. Einer der Lagerleiter ist absolut unfähig und gehört in keine leitende Position.
Hat sehr gelitten in den letzten 2 Jahren. Niemand der Kollegen spricht noch gut von der Firma. Im Endeffekt möchte keiner mehr dort arbeiten, aber leider durch Corona, ist ein Jobwechsel im Moment sehr schwierig.
Vor 2 Jahren war es wirklich super. Man konnte eigentlich immer kurzfristig Urlaub bekommen oder früher Feierabend machen, wenn der Termine etc. anstanden. Heute ist das leider nicht mehr so. Wenn man ein Anliegen hat, bekommt man sogar noch einen dummen Spruch gedrückt. Nicht zu vergessen die eingeführte Schichtarbeit bei gleichem Personalstand. Doppelte Arbeitszeit, mit halb so vielen Kollegen. Die Rechnung geht nicht auf.
Du bist was du bist, nicht mehr, nicht weniger. Es gibt keine Weiterbildungen für Lagerarbeiter und Aufstiegschancen schon garnicht. Bevor man die eigenen Leute nimmt, wird extern gesucht.
„Suer und Söhne, viel Arbeit, wenig Löhne“ ist ein bei uns bekannter Satz, der leider auch so zutrifft. Die Bezahlung ist nicht Leistungsorientiert. Sollte es mal zu einer Gehaltserhöhung kommen, sprechen wir hier von 50€ auf den Monatsbruttolohn, wenn man schon 5 Jahre dort arbeitet. Standardgehalt bei Suer ist 2100€ brutto.
Nach meiner Ansicht wird wenig drauf geachtet. Hauptsache günstig. Egal ob die Umwelt leidet.
Die Kollegen im Lager sind da noch am besten. Führungskräfte und kaufmännisch Angestellte arbeiten alle gegeneinander.
Kollegen die schon 30 Jahre oder länger dabei sind, bekommen jetzt nach und nach noch die Kündigung, weil die nicht mehr leistungsfähig sind. Das Fachwissen interessiert nicht.
Katastrophe. Irgendwie hat jeder etwas zu sagen. Bei 7 direkten Vorgesetzten, wovon die Hälfte keine Ahnung hat, die alle nicht miteinander sprechen ist das Chaos groß. Und es sind nur 35 Kollegen im Logistikbereich! Meiner Ansicht nach reicht da auch die Hälfte an Vorgesetzten. Jeder dieser Leute will sich ins beste Licht stellen, auf Kosten der Mitarbeiter. Die Kommissionierer werden angeschrien, teilweise, nach meiner Ansicht, durch die Lagerleiter gemobbt. Infos kommen nie bis zum Lagerarbeiter an und die Führungskräfte vermitteln das Gefühl, dass die selber keinen Bock haben.
Man wird verheizt und bekommt dafür nichts. Selbst die Barzahlung ist unter aller Sau. Im Durchschnitt verdient ein Lagerarbeiter dort 2100€ brutto für einen echten Knochenjob der keine Perspektive bringt. Die EDV ist zwar erneuert worden, aber die Geschwindigkeit der Computer ist echt nicht tragbar.
Gibt es nicht. Jeder macht sein eigenes Ding, ohne Infos weiterzugeben. Oft steht man wie ein Fragezeichen in der Gegend rum.
Jeder wird anders behandelt. Es gibt die Lieblinge der Vorgesetzten. Die könnten die Halle abfackeln, dafür würden die sogar noch belohnt werden. Der Rest wird als dumm abgestempelt, die sowieso nichts können. Das wird den Kollegen aber auch so gesagt.
Sehr eintönige Arbeit. Kein Weiterkommen oder Aufstiegschancen.
Die Arbeitszeiten.
Öffnet in ganz Deutschland Verkaufsbüros. Sobald diese schlechter laufen werden diese geschlossen und Mitarbeiter auf die Straße gesetzt. Egal ob diese in einem Alter sind in dem Sie auf dem Arbeitsamt fast keine Chance mehr haben. Abfindung zahlen und gut is.
Hätte ich vor 2 Jahren die Bewertung verfassen müssen wäre Sie viel besser ausgefallen.
Leider hat sich der Laden mit seinen Umstrukturierungen selbst geschadet. Die Leute die ich kennenlernen durfte gibt es nicht mehr. Das war schon vor Corona. Es werden junge, motivierte Leute eingestellt die aber nach einer gewissen Zeit auch abstumpfen.
Am Anfang gut. Hat sich aber mittlerweile sehr verschlechtert.
Hat massiv gelitten. Die guten Leute die sich wirklich bemüht haben wurden abgesägt.
Das ist gut in der Firma.
Interessiert die nicht.
Nicht der Rede wert.
Wird versucht einzuhalten.
Jeder versucht sich selbst zu schützen.
Werden nicht mehr ernstgenommen.
Die Vorgesetzten die ich kennengelernt habe waren super. Leider wurden diese ersetzt.
Funktioniert etwas nicht wie bei der Umstellung auf ein neues Programm kriegt man Ärger für Reklamationen für die man nichts kann. Wenn der Verkäufer einen Auftrag schreibt und der Einkauf bestellt die Ware nicht was kann der Verkäufer dafür?
Wie schon gesagt war mal Top. Mittlerweile ständige Kontrolle.
Kommunikation ist nur erlaubt wenn Sie der Meinung der Geschäftsleitung entspricht.
Männer und Frauen verdienen unterschiedlich viel. Befristete Angestellte bekommen keinen freiwilligen Zuschuss zur betrieblichen Altersversorgung.
Man hat viel Freiraum. Aufgaben sind normal für den Verkauf.
Wir haben ein wirklich gutes Betriebsklima. Freundlich, nett und höflich. Mit dem neuen Warenwirtschaftssystem sind wir auf dem aktuellsten Stand der Technik. Das Einarbeiten kostete Zeit und Nerven - aber jetzt läuft´s wunderbar und wenn nicht unvorhersehbare Dinge passieren (z.B. wirtschaftliche Einbrüche durch die Corona-Krise) hab ich einen gesicherten Arbeitsplatz für die Zukunft. Das ist top!
Durch die sekundengenaue Abrechnung der Arbeitszeit kann jeder außerhalb der Kernarbeitszeit kommen und gehen wie er möchte. Alles andere ist nach Absprache möglich. Sehr flexibel!
Das mit dem Umweltbewusstsein/der Nachhaltigkeit etc. wird langsam…Zum Glück kommt man immer mehr zum digitalen Versand von Unterlagen und druckt nicht mehr immer alles aus. Aber da gibt es noch viel Luft nach oben.
Wenn man Eigeninitiative zeigt wird einem das eine oder andere Seminar/Weiterbildung meist genehmigt. Aber man muss sich selbst kümmern.
Die Kollegen sind kollegial und freundlich. Man kann mit allen reden. Jeder Jeck ist halt anders. Das kennt man ja. Aber die Stimmung untereinander ist wirklich gut.
Durch den derzeitigen Generationswechsel kommen immer mehr junge Menschen nach. Toleranz ist das Gebot der Stunde. Die Jungen sollten von den Alten lernen und die Alten müssen lernen die Jungen für voll zu nehmen. Das klappt nicht immer. Da muss noch ein bisschen dran gearbeitet werden. Beidseitig!
Jede Abteilung hat natürlich einen anderen Vorgesetzten. Bei mir ist das Vorgesetztenverhalten völlig in Ordnung. Mancher sollte vielleicht nochmal auf eine Schulung für Führungskräfte gehen ;-). Aber alles in allem umgängliche Menschen ohne Cholerik oder Allüren.
Innerhalb der Abteilung haben wir gute Absprachen, so dass die Urlaubsplanung kein Problem ist. In der Corona-Hochphase konnten alle sofort ihren PC und ihr Telefon mitnehmen und im Homeoffice arbeiten. Und das alles ohne Probleme und mit Unterstützung von der EDV. Kaffee ist frei, wir haben sekundengenaue Gleitzeit und nach Absprache innerhalb der Abteilung haben wir ein sehr angenehm freies Arbeiten. Das kann man meist erst schätzen, wenn man auch andere Firmen mit viel strafferen Strukturen kennengelernt hat. Natürlich kennt jeder irgendjemanden wo alles noch viel besser ist… Man kann sich hier aber sehr wohl fühlen. Ist ja auch immer die Sichtweise: Halbvolles oder halbleeres Glas!
Man kann mit allen reden. Es gilt hier im Unternehmen, wie auch in jeder anderen Beziehung: Wie man in den Wald hineinruft so hallt es wieder.
Bei den Gehältern kann ich mir keine Meinung bilden – wird nicht drüber gesprochen. Aber es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Was ja auch nicht überall der Fall ist.
Die Sozialleistungen sind eher mau. Es wurde schon vieles probiert, aber auch wieder eingestellt. Wahrscheinlich mangels Interesse. Wenn man aber etwas anstößt wird zumindest darüber nachgedacht ;-).
Es wird kein Unterschied zwischen Männern und Frauen gemacht. Es ist halt nicht wegzureden, dass man sich in der Fahrzeugbaubranche befindet und dort einfach mehr Männer antrifft als Frauen. Was das Gehalt angeht kann ich nicht vergleichen, weil darüber nicht gesprochen wird.
Die Aufgaben sind ganz klar immer wiederkehrend und manchmal monoton. Aber wo ist das nicht so? Es ist auf jeden Fall möglich auch mal über den Tellerrand hinauszuschauen – wenn man möchte.
Eigentlich gar nichts, wie sonst auch
Die Pausenräume sind immer noch komplett überfüllt, ebenso die Umkleideräume, Desinfektionsmittel ist oft leer
Am besten den Schuppen direkt schließen !!
Zu Beginn ganz angenehm, später katastrophal
Ist extrem abgebaut, die meisten Kollegen wollen da weg, müssen aber Kredite für sonstwas abzahlen ...
Gibt wesentliche bessere Modelle!!
Keine Chance
Teilweise knapp über Mindestlohn
Von Auge zu Auge alle top und korrekt, aber sobald man sich umdreht, wird sich das Maul zerissen
Erfahrung wird nicht geschätzt, man ist eher eine Belastung
Wenn man nicht im richtigen Sportverein ist, die selben Interessen hat oder einfach kein Ar***kricher ist, hat man schon verloren
Kommunizieren ist NICHT erwünscht, es sei denn, es entspricht der Meinung der "Geschäftsleitung".
Männer und Frauen verdienen unterschiedlich viel, überhaupt wird nach Sympathie bezahlt, so sind extrem unbegabte/ungelernte Personen in Position, wo sie überhaupt nichts zu suchen haben (siehe AKL/APL/Verladung)
Nein, extrem eintönig.