5 von 14 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Die Azubi-Verabschiedungen sind eine schöne Abwechslung und zugleich ein schöner Ausklang für die Absolventen.
Es sollte für Azubis mehr Aufgaben geben, damit der Tag sich nicht in die Länge ziehen kann. Außerdem würde ich regelmäßige Azubi-Gespräche einführen, um so den Azubis ein Wohlbefinden zu ermöglichen.
Die Atmosphäre war abteilungsabhängig, jedoch zufriedenstellend.
Am Anfang der Ausbildung wird gesagt, dass mind. 80% der Azubis übernommen wird, was leider nicht ganz der Fall war.
Die Arbeitszeit war super. 35h/Woche waren einwandfrei. Je nach Abteilung auch Gleitzeit möglich.
Die Ausbildungsvergütung wurde durch einen Tarifvertrag geregelt und war somit sehr ansprechend.
Die Ausbilder waren zwar nett, lediglich gab es ein paar Kommunikationsprobleme. Auf E-Mails wurde lediglich nur teilweise geantwortet.
Der Spaßfaktor kam immer auf die Abteilung und die dazu gehörigen Kolleginnen und Kollegen drauf an.
Es gibt Tage, da kann man sich vor Arbeit kam retten, jedoch gab es auch Tage, die einfach abgesessen wurde, weil keine Arbeit für Azubis da war.
Die Aufgabenbereiche waren unterschiedlich je nach Abteilung abwechslungsreich. In den meisten Abteilungen gab es sehr viele Variationen und in ganz wenigen fast gar keine.
Die Kollegen sind sehr nett, obwohl es hier auch wieder abteilungsabhängig ist.
Es wird nur nach Äußerlichkeiten geachtet. Entspricht man nicht der Norm hat man verloren.
So richtig was über den Beruf hat man nicht gelernt. Man wurde nicht richtig gefordert. Man kann sagen, nach 3 Jahren kann ich perfekt Kaffee kochen.
Gehalt und Arbeitszeit (Wochenarbeitszeit, Urlaubstage), Reisekostenübernahme für Berufsschule.
Wenn man am Ende einer Ausbildung sagt, dass man das meiste in der Berufsschule gelernt hat als im Betrieb, läuft irgendetwas falsch.
Nicht auf Biegen und Brechen versuchen, Azubis einzustellen!
Wiederum stark von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Aber durch neuen Geschäftsführer und schwindender Abonnentenzahlen etc. (branchenübliche Situation) sehr angespannt.
Gleich am Anfang ist gesagt, dass man normalerweise nicht übernommen wird. Man kann sich darauf also schon einstellen und rechtzeitig anfangen, Bewerbungen zu schreiben. Außer es gibt evtl. interne Ausschreibungen, auf die man sich bewerben kann.
Über eine 35h-Woche kann man nicht klagen! Ebenso 30 Urlaubstage! (Tarifvertrag)
Durch Tarifvertrag dennoch sehr gutes Azubi-Gehalt!
Ausbilderin oft unterwegs.. Auf E-Mails wird zwar geantwortet, aber man fühlt sich irgendwie fehl am Platz..
Selbst wenn die Kollegen oft sehr nett und freundlich sind, oftmals nur Frust und schlechte Laune spürbar.
Da kommt es sehr stark auf die Abteilung an. In vielen Abteilungen saß ich oft nur rum.
Wie bei den Aufgaben abhängig von der Abteilung. Aber durch die Wechsel der Abteilungen auf jeden Fall Abwechslung.
Selbst wenn man nicht so tolle Aufgaben bekommt, behandeln doch viele Mitarbeiter einen nett.
- die Vergütung
- Reise und Übernachtungskosten bei Berufsschul besuchen
- notwendiges Wissen wird nicht vermittelt im Betrieb
- schlechtes Arbeitsklima
- der Wechsel zwischen den Abteilungen änderte sich ständig (Ausbildungsplan)
- keine Ausbildung mehr anbieten
- Ausbilder/in austauschen!
- Verbesserungsvorschläge der Azubis anhören und ernst nehmen
Eine Übernahme nach der Ausbildung gibt es nur für sehr wenige, wobei nicht transparent ist warum was einen faden Beigeschmack hat.
Man wird meist früher nach Hause geschickt, weil nichts zu tun da ist
Die/der Ausbilder/in verschwand aus persönlichen Gründen mehrere Monate und war nicht erreichbar - nicht schlimm. Kein Offenes Ohr für Probleme, sorgen und Nöte.
Kopieren, Aktenvernichten, rumsitzen. Trotz nachfrage und Engagement keine Aufgaben