Nicht zu empfehlen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenloser Kaffee.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die vielen Überstunden, die hohe Mitarbeiterfluktuation.
Verbesserungsvorschläge
Ein zweistündiger Vortrag über ein komplexes Thema im Rahmen der "Sulzer Akademie" ist keine Weiterbildung!
Echte Weiterbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen aufzeigen. Mitarbeiter halten.
Arbeitsatmosphäre
Leider sehr schlecht. Der Kunde startet Projekte mit unmöglichen Terminen, die dann die Mitarbeiter per monatelangen Überstunden und Wochendarbeit retten sollen.
Kommunikation
Es gibt einen monatlichen Newsletter.
Kollegenzusammenhalt
Der wäre in Ordnung bis sehr gut wenn nicht so viele kündigen würden.
Work-Life-Balance
bei 42 h Arbeit plus der dauerhaften Erwartungshaltung überstünden zu leisten bleibt von "Life" nicht mehr viel übrig.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten werden ausschliesslich an den Kennzahlen gemessen und können gar nicht anders handeln.
Interessante Aufgaben
wenn man mal auf einem Thema sitzt, das funktioniert kommt man da auch nicht mehr weg.
Arbeitsbedingungen
Low-Budget Ausstattung für die Entwickler
Jahrelanger Baulärm aufgrund gestaffeltem Umbau der Büros.
42h Woche, 25 Tage Urlaub. Gleitzeit nur nach Genehmigung durch den Projektleiter (Überraschung! es passt eigentlich nie dass ich mal weg bleibe).
Es muss auch regelmäßig mehr als 48 h gearbeitet werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf die Arbeitsbedingungen bei Nearshore und Offshore Niederlassungen wird nicht geachtet. Umweltschutz und Rohstoffverbrauch wird nicht thematisiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Die bezahlten Überstunden gleichen das für München niedrige Gehaltsniveau aus.
Image
Da geht die Schere weit auseinander.
Karriere/Weiterbildung
Junioren müssen die Firma verlassen wenn sie sich weiterentwickeln oder die nächste Karrierestufe erklimmen wollen.