41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Sehr angenehmes Arbeitgeber/Arbeitnehmer-Verhältnis
Auftritt nach Außen mehr stärken.
Angenehm und professionell
Leider zu unbekannt
Zu 100% zufrieden!!!
Möglichkeiten sind vorhanden, jeder muss es selbst in die Wege leiten.
IG Metall
Abteilungsübergreifend auf Augenhöhe
Unterstützend, Freiheiten in der Gestaltung, Ansprechbar
Absolut ausreichend
Jeder hat es selbst in der Hand - neben dem Tagesgeschäft.
Gute zukunftsorientierte Strategie
Gute HO Regelung
Geschäftsführung und Betriebsrat sind der Grauß
Lob kommt von Vorgesetzten, viel Termindruck
Firma ist bei vielen unbekannt.
Viele Überstunden
Interne Schulungen werden angeboten.
Arbeiten in Großraumbüros mit Klimaanlage. Kaffee, Wasser und Tee gratis
Gleiche Arbeit - gleiche Bezahlung
Ein offenes Ohr für die Mitarbeiter bzw. Beschäftigten. Gutes Work-Life-Balance.
Work-Life Balance
Gehalt
Viel zu viele Nasenfaktoren in Karriere-u. Weiterbildung
Veraltete starre Führung
Weg von das machen wir schon immer so
Es gibt viele, die wollen aber meist ausgebremst werden, weil sie nicht zur Elite gehören
Viel Meetings und Gerede und am Ende bleibt es meist alles gleich
Neue Ideen werden oft im Keim erstickt
Mehr Förderung für die, die wollen, nicht nur Chefchens Lieblinge
Wissen muss weitergegeben werden
Führungswasserkopf ab mittlerem Management deutlich verschlanken
Zeitgemäßer für die Zukunft aufstellen, damit man nicht jeder vorgehaltenen Karotte am Stock des Wolfsburger OEMs hinterherlaufen muss
Man bekommt nicht soviel mit durch das Home Office, was an sich nicht so schlimm wäre, wenn einige Kollegen nicht dauerabwesend oder nahezu unerreichbar wären.
Außerhalb der Bordnetzbranche nicht wirklich bekannt.
35,36…40h Woche, Gleitzeit, 80% Home Office, Umwandlung von Zusatzgeld in Extra Urlaub. Da gibt es nichts zu meckern.
Nahezu unmöglich, wenn man nicht zu den Lieblingen seines Vorgesetzten gehört. Damit steht und fällt die Karriere, Weiterbildung und alles weitere.
IGM Tarif, Zusatzgelder, Gewinnbeteiligung, Weinachts-Urlaubsgeld. Da stimmt alles.
Vermutlich gut, mir ist nichts negatives bekannt.
Kommt auf Team/Abteilung an. Kann gut sein aber auch ne Katastrophe.
Das es vermutlich mehr ältere als junge Kollegen gibt ist der Umgang in Ordnung.
Tanzt man nach des Vorgesetzten Pfeife und hat keine eigene Meinung ist alles fein, ansonsten sehr starre Führung
An sich nicht schlecht. Höhenverstellbare Tische meist nur mit Attest. Dann ist es leider oft schon zu spät
Es wird viel geredet und wenig getan
Die einen sind gleich, die anderen gleicher.
Wenn man denn vor lauter Langeweile etwas bekommt dann meist nur Schema f…also sehr langweilig
Aus meiner Sicht ein super Arbeitgeber!
Wie in jeder Firma gibt es auch hier sicherlich ein paar negative Punkte.
Recht nervig sind Kollegen, die nie eine andere Firma von innen gesehen haben, aber nur meckern.
Oder die "früher war alles besser Kollegen", die einfach nicht bereit sind, Veränderungen hinzunehmen oder mit anzupacken.
Die vielen kleinen Sonderleistungen werden scheinbar gar nicht mehr wahrgenommen und als selbstverständlich erachtet.
Einige dringend notwendige (Ver-)änderungen kommen nur langsam voran. Scheinbar liegt dies manchmal auch an den wohl schwierigen Verhandlungen zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretung.
Die Abhängigkeit von nur einem Produkt und einem großen Kunden muß dringend verbessert werden.
Man könnte sich z.B. mal überlegen, ob Leute, die im Homeoffice mit 20% Arbeitsleistung zurechtkommen, in der Funktion noch die richtigen sind.
Vielleicht gibt es andere Stellen, wo man sie besser und effizienter einsetzen kann. So daß jede Person seine Fähigkeiten für beide Seiten zufriedenstellend einsetzen kann.
"Nicht gemeckert, ist genug gelobt", könnte man manchmal denken. Hier gibt es noch Potential. Die Fairness stufe ich als gut ein. Manchmal vielleicht zu gut. Lieber bekommt Keiner etwas als daß Wenige etwas bekommen.
Unsere Kunden haben eine sehr hohe Meinung von der Firma und schätzen unsere Produkte und deren Qualität. Allgemein ist die Firma in Europa eher wenig bekannt.
Es gibt keine Kernzeiten und alle Mitarbeiter können ihre Arbeitszeiten ( in einem großzügigen Rahmen ) auf persönliche Umstände abstimmen, z.B. Kinderbetreuung nach dem Kindergarten.
Es gibt sehr flache Hierarchien. Dadurch ist "der Weg nach oben" nicht immer so einfach. Es gibt jedoch immer wieder super Möglichkeiten, sich innerhalb des Unternehmens auch mal in ausländischen Standorten zu entwickeln und zu lernen. Man muß nur wollen.
Das Unternehmen zahlt nach IG Metalltarif Berlin - also höher als der Niedersachsentarif. Neben Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es sogar noch einen Erfolgsbonus. Und - sofern diese auch berechtigt ist - auch eine Leistungszulage.
In den Teams, in denen ich mitarbeite, läuft es wirklich gut.
Je nach Abteilung gibt es hier Unterschiede. Wie überall gibt es sehr gute und auch weniger gute Vorgesetzte.
Moderne und helle Büros incl. Klimatisierung, kostenlosen Tee und Kaffee aus Vollautomaten, eine sehr gute Kantine mit subventionierten Preisen, großzügige Parkflächen, usw, usw.
Grundsätzlich gut. Es gibt jedoch auch immer viele Themen, die nicht frei kommuniziert werden sollen / dürfen.
Die Produkte der Firma sind sehr vielfältig und es gibt immer wieder neue Aufgabenstellungen. Speziell der Wandel zur Elektromobilität bringt immer neue Herausforderungen. Hier darf sich Jeder einbringen.
Mega gute Bezahlung bei geringer Arbeitsbelastung.
Es gibt keinen Gemeinschaftssinn mehr im Unternehmen. Es gibt scheinbar nur noch Egoisten bei SEBN, das war früher wirklich deutlich besser. Im Home Office gibt es Mitarbeit die vielleicht noch eine Arbeitsleistung von ca. 20% erbringen und viele Mitarbeiter die einfach abgetaucht sind.
Niemand merkt es, ich gehöre dazu.
SEBN ist nicht mehr zu helfen.
Die Arbeitsatmoshäre ist mäßig und eintönig. Jeder macht seins, kaum Teamarbeit.
Kaum bekannt.
Alles gut, viel Freizeit, die Arbeit ist nicht so wichtig. Es gibt Mitarbeiter die kaum Aufgaben haben und keiner merkt es, auch extern Berater nicht
Über Beziehung geht hier alles, so werden Teamleiterinnen und Teamleiter geboren, Upˋs
Überproportional gute Bezahlung.
Alles so wie es sein soll.
Gruppenbildung auf allen Ebenen.
Alles ausgeglichen
Es gibt gute Vorgesetzte. Leider gibt aber auch viele Fehlbesetzungen. Es mangelt oft an Sozialkompetenz und Empathie.
Großraumbüro, unterirdisch schlecht und sehr laut, aber modern eingerichtet.
Viel Gerüchte kaum Fakten, viel Flurfunk.
Keine Unterschiede
Ja, es gibt interessante Aufgaben. Aber auch sehr viel Routine.
Freundliche, familiäre Atmosphäre.
Das wäre Jammern auf hohem Niveau :-)
Die Aussenwirkung muss verbessert werden. Das ein so großes Unternehmen kaum bekannt ist, sollte geändert werden. SEBN hat über 40% Marktanteil als Bordnetzzulieferer des Volkswagen Konzerns ( VW Nutzfahrzeuge AUDI SEAT SKODA PORSCHE LAMBORGHINI BUGATTI BENTLEY...)
Kollegiales Klima trotz der fast 500 Beschäftigten im Headquater.
Zu wenig Außenwerbung.
Gleitzeit, Homeoffice, Flexible Arbeitszeit...
Weiterbildungen werden unterstützt.
Aus meiner Sicht überdurchschnittlich.
Zusammenfassung aus allen Kommentaren.
Über mehrere Abteilungen arbeitet man an einem gemeinsamen Ziel.
Know how Transfer gelingt gut.
Weitestgehend gute Zusammenarbeit möglich.
Moderne Arbeitsplätze, eigene Kantine...
Flache Hirachieebenen ermöglichen schnelle Umsetzungen von innovativen Ideen.
Aus meiner Sicht werden beide Geschlechter gleich behandelt.
Aus Sicht der Entwicklung interessante Aufgaben, dank starker Entwicklungsabteilung, Vorentwicklung und der Entwicklung speziell für die e-Mobilität.
Die Atmosphäre ist hier recht entspannt, man hat meist super Kollegen und tolle Projekte im Haus.
Auch über die verschiedenen Abteilungen hinaus hat man tolle Kollegen und bekommt hier und da auch Unterstützung, wenn man nett fragt.
Leider ziemlich unbekannt. (Abgesehen von Wolfsburg)
Man könnte am Image definitiv noch etwas machen um das Unternehmen bekannter zu machen.
Hierzu fällt mir nichts negatives ein.
Gleitzeit von 6-20 Uhr, sagt eigentlich schon alles.
Jetzt wird auch das Homeoffice in der Entwicklung endlich umgesetzt, was nun schon seit Jahren von der Belegschaft angefragt und nun zum Schluss auch mit Nachdruck gefordert wurde. Viele andere Unternehmen haben diese Regelung selbst schon seit vielen Jahren, da zählt auch der OEM dazu.
Daher wieder ein Plus für die WLB.
Kann ich keine Aussage zu treffen, da ich bisher keine Weiterbildung bekommen habe, trotz mehrfacher Anfrage...
Gehalt ist überdurchschnittlich hoch
Sozialleistungen sind auch gut bis sehr gut
Hier habe ich bis heute selten etwas negatives feststellen können, sicherlich gibt es unter den Mitarbeitern auch Leute, die sich einfach nicht aufs Fell gucken können.
Aber wenn es drauf an kommt, packen auch diese Spezies mit an.
Es gibt gute und schlechte Vorgesetzte, zumindest was das Verhalten gegenüber den Mitarbeitern angeht.
Meiner Meinung nach, sollte es auch die Möglichkeit geben, dass man die Vorgesetzten bewerten kann.
Hier würden einige VG ziemlich große Augen machen, was da am Ende rauskommen würde.
Die Kommunikation bei einigen Führungskräften lässt viel Luft nach oben. Es gibt den einen oder anderen unter den Führungskräften, die dann Infos und vieles andere einfach nicht weitertragen. Man versteht diese Vorgehensweise leider nicht, aber zum Glück tauscht man sich ja auch regelmäßig mit den Kollegen aus anderen Teams aus.
So verdient kununu Geld.