531 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
431 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 53 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- die vielfältigen Weiterbildungsangebote, hier wird auch Wert darauf gelegt, dass man sich stets weiterentwickelt
- Diensthandys für den angestellten Außendienst einführen, was im Vertrieb absolut notwendig und üblich ist
Arbeitszeit bzw. Kundentermine frei einteilbar - super
Sehr viele Möglichkeiten - hier sollte für jeden etwas dabei sein
Geht auch besser. Muss man so viel Papier verschwenden? Hier geht viel mehr digital. Sozial ist die SV in jedem Fall.
Die einen so, die anderen so...
Was wirklich fehlt, sind Diensthandys für die Außendienstmitarbeiter. Es muss mit dem PRIVATEN Handy telefoniert werden, wenn man unterwegs ist. Eigentlich ein Unding...
- Familiäres Unternehmen
- Faire Homeoffice-Regelung inkl. Homeoffice-Ausstattung
- sehr starker Betriebsrat mit sehr viel Mitspracherecht
- Kantine
- Inkonsequenz bei massiven Fehlverhalten der Führungskraft / des Miktarbeiters
- Vetterleswirtschaft
- Bürroausstattung und Raumsituation im Altbau
- Bessere Führungskräfteauswahl
- Entscheidungsprozesse beschleunigen
Die Arbeitsatmosphäre hängt von Kollegen und Führungskräften ab. In operativen Abteilung gibt es immer wieder Arbeitsspitzen, unter welchen die Atmosphäre und Laune im Team leidet.
Die Arbeitszeiten sind frei wählbar (außer man hat Telefondienst oder es sind Meetings angesetzt). Bei (saisonalen) Lastspitzen sind die Überstundenkonten in die Höhe geschossen. Über die letzten Jahre haben die Lastspitzen zugenommen, da sich Kollegen anderweitig orientiert haben und die Stellen nicht zeitnah nachbesetzt wurden.
Es ist aber (fast) immer möglich Arzttermine und sonstige Termine über den Tag verteilt zu legen und dafür die Arbeit zu unterbrechen. Auch ein früherer Feierabend ist regelmäßig möglich.
Wer will und kann wird gefördert.
Nur weil man jung ist, werden High-Performern teils Gehaltserhöhungen verwehrt. Als Begründung wird angegeben, dass man noch genug Zeit hätte in die bessere Tarifgruppe zu kommen und man ja wegen der Stufung der Berufsjahre ja eh bald mehr Geld bekommt.
Wenn man allerdings mitbekommt, zu welchem Preis andere Kollegen arbeiten dürfen, die "nur" Arbeit mittlerer Art und Güte abliefern, fühlt man sich unfair behandelt.
Jedes Jahr gab es eine Mitarbeiter-Erfolgsbeteiligung. Es gab einige Sport- / Gesundheitskurse, sowie Vorsorgeuntersuchungen.
Man bekommt von vielen Spenden mit.
Es gibt eine Kinderweihnachtsfeier für Kinder der Mitarbeiter inkl. Geschenken, sowie eine Pänsionärsweihnachtsfeier.
Durch diverse Events (nach Betriebsversammlungen, Betriebsfesten, Abteilungsausflügen, Weihnachtsessen), für welche das Unternehmen ein gutes Budget zur Verfügung stellt, wird der Kollegenzusammenhalt gefördert.
Je nach Abteilung gibt es Teams mit sehr gutem Zusammenhalt und welche (besonders in Führungspositionen), die sich intregant gegeneinander ausspielen.
Das obere Management hat über die letzten Jahre gewechselt. Ironischerweise kamen die neuen Führungskräfte nach und nach vom selben Unternehmen und sind u.a. miteinander befreundet.
Dies ist in sofern kein Problem, wenn die Führungskräfte fähig sind.
Es fängt bei fehlender Empathie an und endet bei mangelnden kommunikativen Fähigkeiten.
Es hat mitunter damit geendet, dass von Kollegen gemobbte Mitarbeiter keinen Rückhalt von den Führungskräften bekommen haben, sondern diese Führungskräfte selbst vorne mit dabei gemobbt haben.
Andere Führungskräfte machen sich die Welt, wie sie ihnen gefällt. Geben Ziele vor, die nicht mit der gesamten Abteilung abgestimmt wurden und teils gegen Betriebsvereinbarungen und gegen die Unternehmensziele verstoßen.
Das Unternehmen schleppt diese Leute mit und traut sich nicht durchzugreifen, selbst wenn mehrere Eskalationsgespräche stattgefunden haben.
Dies ist lediglich ein Einblick in meine damalige Hauptabteilung.
Ich weiß allerdings, dass das eine der wenigen Ausnahmen im gesamten Unternehmen ist und es in anderen Abteilungen deutlich harmonischer zugeht.
Die operativen Bereiche sitzen im Großraum. Weder Teamleiter noch Abteilungsleiter haben ein eigenes Büro. Das erschwert vertraute Gespräche immens und man bekommt Gespräche mit, die man ggf. nicht mitbekommen sollte.
Bei hohem Telefonaufkommen und einer guten Besetzung ist es sehr laut im Büro.
Fenser können nicht geöffnet werden, sodass man im Sommer nicht morgens / abens lüften kann.
Durchgehende Ausstatung mit höhenverstellbaren Schreibtischen und nicht nur auf Attest sinnvoll.
Für die Telearbeit stellt das Unternehmen die GESAMTE Ausstattung (inkl. Möbel, Bildschirme, Maus, Tastatur, Lampe!) Das ist vergleichen mit anderen Firmen was Besonderes!
Die Kommunikation ist über die Jahre mit Vorgesetztenänderungen massiv verloren gegangen. Die Erfahrungen, welche ich hier schildere sind Erfarungen meiner letzten Jahre. Die Kommunikation davor war deutlich angenehmer!
Kommunikation unter einander, sowie in den Teammeeting ist (größtenteils) positiv.
Wichtige Infos sind in vielen Fällen nur dann zügig vom Management kommuniziert worden, wenn man etwas von den Mitarbeitenden gebraucht hat oder es neue Anweisungen gab.
In den meisten Fällen war der Flurfunk bedeutend schneller, was unter anderem in Abteilungsverantaltungen in einer negativen / abfälligen Art und Weise kommentiert wurde, anstelle an der eigenen Kommunikation zu arbeiten.
Mehrmals ist vorgekommen, dass das Management mit unbeteiligten Dritten aus dem Unternehmen über die eigenen Mitarbeiter abfällig gesprochen hat, unwissend, dass die unbeteiligten Dritten mit den betroffenen Kollegen gut connected sind.
Beteiligung an internen Projekten war neben der täglichen Sachbearbeitung möglich und auch gewünscht
Die Eigenverantwortung für seine Aufgaben selbst verwalten und einteilen.
Probleme werden nicht ernst genommen es herrschen konservative Ansichten zur Rolle der weiblichen Mitarbeiter im Unternehmen.
Besser zuhören, auch mal einen Kompromiss eingehen, digitaler werden.
War Anfangs wunderbar und wurde immer schlechter.
In der Weiterbildung gibt es kaum Grenzen, wenn dein Vorgesetzter hinter dir steht.
Müll wird nicht richtig getrennt. Viel zu viel Papier wird gedruckt.
Wir Frauen müssen zusammen halten.
Nahmen mich als weibliche Mitarbeiterin nicht ernst.
Jeder Tag sieht unterschiedlich aus und kann auch genauso gut stressig sein,
Wenn es aber einen Spaß macht ist es echt schön.
Man hat viele Aufstiegsmöglichkeiten
Sind flexibel.
es kann sein das man Kundentermine am Abend hat weshalb es auch mal spät werden kann aber man kann die Termine auch selber planen.
Im ersten Lehrjahr bekommt man schon 1170€
Die Vergütung geht nach dem Tarifvertrag.
Im 2tem Lehrjahr kann man auch schon Provisionen verdienen.
Mein Ausbilder in meiner Argentine ist ziemlich streng aber mein 2t Ausbilder ist echt sehr nett und fürsorglich.
Kundenberaten, Angebote Berechnen und erstellen, Kunden betreuen, Kunden anrufen und Termine ausmachen genauso wie Kunden die anrufen beraten und ihre Fragen klären.
Ich bin im Außendienst tätig also sieht jeder Tag anders aus. Jeder Kunde ist anders hat andere fragen sorgen und Bedürfnisse.
Wir dürfen auch 6 Wochen lang in den Innendienst blicken.
Alle sind sehr respektvoll, freundlich und nett.
Nonteritoriale Arbeitsplätze sind top ausgestattet vorhanden und jeder findet seinen geeigneten Schreibtisch.
Spitzen Küche mit TOP (!) Preis- Leistungsverhältnis
NICHTS
Die Hardware und Software Anforderungen sollten unbürokratischer werden.
Kollegen und Vorgesetzten begegnen sich auf Augenhöhe
Hier ist msn selbst gerne Kunde!
Natürlich muß man sich kurz im Team absprechen. Aber such kurzfristige Abwesenheiten sind gar kein Problem
Für jeden ist alles möglich und due Förderung zur persönlichen Entwicklung und Weiterbildung ist in hohem Niveau und Maß vorhanden.
Höchste Zufriedenheit. Top mit 20 von 20
Auch hier wird sehr viel auf Nachhaltigkeit und Umwelt geachtet. Auch das Gebäude hat die höchste umweltfreundliche Klasse.
Man kann sich blind auf unser Team verlassen tag und Nacht
Alter ist nur eine Zahl! Kolleg: innen mit Erfahrung werden geschätzt und es gibt auch für Jubilare regelmäßige Benefits. Weiterbildungsmöglichkeiten sind für jedes Alter da.
Hier spricht man miteinander und entwickelt gemeinsam Strategien
Hervorragende Ausstattung im modernen Gebäude
Hier wird alles genutzt von Teams, telefonisch oder Besprechungsräume bzw Sitzgruppe in der Kaffeebar
Es ist alles für jeden möglich
Sollte es zu viel an Tätigkeitsfeldern und Arbeitsaufkommen geben sind die Führungskräfte jederzeit ansprechbar und man findet Lösungen
Moderne Unternehmenskultur
Weniger Soazialleistungen und schlechtere Provisionssätze als üblich
Die Zukunftsperspektive hat gefehlt. Keine Bestandsprovision oder Aufstiegsaussichten
Klar auf Provisionsbasis, aber schlechtere Provisionssätze als Marktüblich
- Nette Kollegen.
- Niedriges Gehalt.
- Kein Auto.
- Schlechte Kommunikation.
- Ständig defekte Systeme.
- Keine Benefits (Weihnachtsgeld/ Coronazuschuss/13tes Gehalt/...).
- Man muss seiner Provision teilweise hinterherrennen.
- Sehr langsame Antragsbearbeitung.
- Keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
- Höheres/Konkurrenzfähiges Fixum. Reicht derzeit gerade zum Überleben.
- Bessere Provisionen! Diese sind in den letzten Jahren nur schlechter geworden. KFZ Geschäft muss vergütet werden.
- Der Außendienst braucht Firmenfahrzeuge.
- Die Kommunikation ist ausbaufähig.
- Ihr müsst Home Office ermöglichen. Überall anders kann man durchaus 1-2 Tage die Woche aus dem Home Office arbeiten.
Gerecht sozial
Kann nicht negatives sagen
Tolles Arbeitsklima, spannende Aufgaben, Wertschätzung und eine super leckere Betriebskantine
Den Umgang miteinander/untereinander, die Work-Life Balance, allgemein die Atmosphäre, flexible Arbeitszeiten, vielfältige Aufgabengebiete
So verdient kununu Geld.