Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen135 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 63 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Klare Abläufe würden der Arbeitsatmosphäre nicht schaden und zu einem besseren Betriebsklima beitragen
In der Zwischenzeit leider sehr bröckelig
Fehlende Prozesse sowie die Anzahl der Projekte im Verhältnis zu der dafür geringen Mitarbeiteranzahl tragen nicht zu einer ausgeglichen Work Life Balance bei
Wie auch auf der Straße bremst auch Swarco die berufliche/fachliche Weiterbildung der Mitarbeiter gänzlich aus
Fehlende/ größtenteils nicht vorhandenen Prozesse erschweren die Kommunikation der Mitarbeiter untereinander. Immer wiederkehrende Meetings dadurch unumgänglich
Yunex zeigt mit seinem Pilotprojekt „Ampelanlage der Zukunft“ in Landshut bei Bayern wie Innovation aussieht. Bei Swarco dagegen setzt man auf alte teils sehr alte Lösungen, die längst nicht mehr zeitgemäß sind
Den erhöhten Zuschuß zur privaten Altersvorsorge.
Und kostenlose Getränke.
Es werden immer mehr Führungskräfte eingestellt und zu wenig produktive Mitarbeiter.
Leider findet kein ehrlicher und aufrechter Umgang von oben statt.
Von ganz oben mal personelle Konsequenzen ziehen, wenn das Management Mist baut und nicht nur daran glauben, dass die nächste Idee dieser Protagonisten nun zum Erfolg führen wird.
Veraltete Technik wird als Nonplusultra verkauft.
Als Mitarbeiter soll ich Extrameilen gehen, bekomme dafür jedoch nur einen sinkenden Reallohn. Vielmehr wird bewusst über Jahre eine zu dünne Personaldecke gehalten. Dies erzeugt Stress und Druck bei den Mitarbeitern.
Leistungen werden stets zu spät in provisorischen Qualitäten erbracht. Den Kunden wird dies langsam bewusst.
Offene Stellen werden nicht nachbesetzt, was zu immer mehr Stress und höherer Arbeitsbelastung führt
Fleißige Bienchen werden hier leider nichts, denn es zählt nur der Nasenfaktor. Weiterbildungen gab es für die, die sich intensiv darum kümmerten
Bezahlung liegt unter Markt und Tarifverträgen der Branche.
Nahezu lächerliche Prämien bei überdurchschnittlich gut verlaufenden Wirtschaftsjahren.
Um mehr Gehalt zu bekommen muss gekündigt und wiedergekommen werden.
Minimale allgemeine Gehaltserhöhungen für Mitarbeiter weit unterhalb der Inflationsrate befeuern das System und Familie Swarowski wird so immer reicher.
An Umweltschutz wird nur gemacht, was gemacht werden muss. Man rühmt sich gerade damit, alte Blechschilder zu recyclen.
Es werden E-Ladesäulen verkauft und der Fuhrpark jagt Diesel durch (für viele unnötige Fahrten).
Die einen halten zusammen und den Laden am laufen und andere sind gefühlt einfach nur da und viele fragen sich, warum...
Es gibt (noch) viele ältere Kollegen
Vielen Führungskräften fehlt es absolut an Sozialkompetenz. Dafür halten sie den Druck von oben aufrecht und erzählen, dass nun alles besser wird.
Moderne IT Ausstattung, aber der Support lässt zu wünschen übrig
Statt wirklich etwas zu verbessern, wird nur noch Politik gemacht und geschwafelt.
Meetings über Meetings, um zu besprechen, dass zu wenig Personal da ist und so wird noch mehr Zeit vergeudet.
Vorwiegend männliche Kollegen, aber ein nettes Miteinander
Eigentlich keinerlei Innovationen, dafür erhalten die Kunden alten Wein in neuen Schläuchen
Seit Jahren das meiste!
Vor allem dass wir einen stabile GL haben
Dass manche Entscheidungen zu lange brauchen (und ich meine hier jetzt nicht die Zeit die man braucht um etwas zu bewerten)
Wir wissen wo wir unsere Problemregionen haben. Packt es an !
Es ist viele, nein sogar das meiste, in Ordnung. Wenn ich ein paar Punkte aufführen darf die die Kollegen am meisten bewegt und für Stimmung sorgt:
Lohnerhöhung
Hier solltet Ihr transparenter werden und so wir in 23/24 auch in den kommenden Jahren ein Zeichen setzten.
40h Woche
Eventuell wäre ja das Abschluss der Bahn mit der Gewerkschaft ein Ansatz. Bekommen wir bei der aktuellen 40h Woche weiterhin gute Mitarbeiter* oder sollten wir das mal überlegen welche Optionen den Mitarbeiter* gemacht werden kann (es muss ja nicht gleich die 35h Woche sein. Für den TD kann es hier ja durchaus auch einen Ausgleichstag geben.
Homeoffice
Die Regelung zu fixieren dauert definitiv zu lange, diese Ansage geht an die GF und den BR und dass manche Mitarbeiter* diese Flanke so auslegen, dass sie nur noch einmal in der Woche im Büro sind macht die Sache nicht besser.
Frei nach dem Motto eines schwäbischen Industriellen: „ wer komplett vom Homeoffice arbeiten kann …..“
Anwesenheit ist wichtig und schafft die Verbindung zu den Kollegen und dem Unternehmen.
Durchaus in Ordnung. Sicher reibt man sich das eine oder andere mal an der Sache, aber ich habe noch nie erlebt, dass es zwischen den Kollegen* oder den Vorgesetzten persönlich wird.
Ich bin, aufgrund der vorherigen negativen Kommentare eher der Meinung, dass hier eine einzelne Person versucht „Stimmung“ zu machen. Als mehrjähriger Mitarbeiter kann ich das komplett nicht nachvollziehen was hier teilweise gepostet wird.
Swarco ist in der Brache gute bekannt und gehört mit Sicherheit zum TOP Player in Europa. Das Marktanteil und Deutschland ist beträchtlich.
In der Regel ausgeglichen, außer man hat im TD Bereitschaft, dann kann das schon mal aufs Gemüt gehen wenn da am Wochenende viel los ist. In der Verwaltung ist man eher mal von Projekten getrieben. Sämtliche Überstunden werden aber ausgezahlt oder können in Freizeit genommen werden.
Ich kann nur sagen: Beantragen!
Nicht sagen dass es das nicht gibt oder das das nicht genehmigt wird. Wenn eine Weiterbildung ob schulisch, berufsbegleitend oder bei einem externe Bildungsträger (Sogenannte mehrtägige Schulung) wird nicht kategorisch abgelegt sonder genehmigt wenn sie sinnvoll für den Mitarbeiter* ist und auch dem Unternehmen etwas bringt.
Ich möchte hier mal neutrale 3 Sterne geben. Swarco gehört mit Sicherheit gehaltstechnisch nicht in die Kategorie der Automobilhersteller in der Region, zahlt aber auch nicht schlecht.
An den jährlichen Gehaltserhöhungen kann durchaus noch gearbeitet werden.
Ich glaube jeder bemüht sich hier das maximale zu machen. Leider schränken und zB bei der LSA mache Vorschriften stark ein. Aber generell ist Swarco hier sicher auf dem richtigen Weg (X-Line etc)
In den meisten, und damit meine ich bereichsübergreifend zu 90% mehr als OK. Man hilf sich immer oder bekommt Hilfe (von Kollegen* und Vorgesetzten)
Auch hier wird kein Unterschied zwischen alt und jung gemacht. Jeder „lernt“ von jedem.
Bestimmt gibt es da an der einen oder anderen Stelle noch Potenzial zur Verbesserung. Im großen und ganzen hat jeder Vorgesetzte immer ein offenes Ohr wenn was wichtiges anliegt oder ein Mitarbeiter* kurzfristig Urlaub oder einen freien Tag benötigt.
Moderne und gut ausgestattete Arbeitsplätze. Die Fahrzeuge der TD Kollegen* sind ordentlich ausgestattet.
Ist schon ganz gut und umfangreich. Ich muss als Mitarbeiter* auch nicht immer erwarten dass mir alles im Voraus erzählt wird. Einfach mal damit abfinden dass manche Dinge uns Mitarbeiter* nicht im Vorfeld kommuniziert wird.
Das was notwendig und wissenswert ist, wird ordentlich kommuniziert.
Es gibt hier außer 5 Sterne nicht zu sagen.
Hier sollten sich die Verfasser früherer Nachrichten bitte mal fragen warum das so ist wie „sie“ es empfunden haben. Es gibt spannende und interessante Aufgaben in allen Bereichen. Aber jeder muss auch etwas dafür tun und nicht nur alles schlecht reden. Verbesserungen werden in allen Bereichen und vor allem in der Entwicklung, gerne aufgenommen und umgesetzt. Alte und veraltete Produkte haben wir nicht, lediglich so gute Anlagen im Feld, dass diese teilweise bis zu 30 Jahren funktionieren. Ist es nicht besser und nachhaltiger eine LSA so lange wie möglich im Betrieb zu halten als permanent auszutauschen?
Sämtliche neuen Entwicklungen befinden sich auf dem Stand der Technik. Dass bei einem sicherheitsrelevanten Produkt nichts morgen auf der Straße stehen kann, was heute entwickelt wird sollte auch dem unzufriedensten Mitarbeiter* klar sein wenn er sich annähernd mit dem Produkt und dem Unternehmen identifiziert hat.
Es wäre schön, wenn Standards vor allem in der Mitarbeiterführung gelebt werden würden, damit der Unmut der Kollegen abebbt.
Nette und hilfsbereite Kollegen an den Standorten und im Team. Büroräume sind hell und modern eingerichtet mit höhenverstellbaren Schreibtischen sowie 2 Monitoren. Die IT steht ab Tag 1 einsatzbereit parat.
In meiner Abteilung war es immer ein gutes Miteinander, mit Unterstützung und Spaß an der Arbeit. Den ein oder anderen Kollegen gab es der persönlich schwierig wat, aber die gibt es ja überall.
Swarco kennt kaum jemand, was schade ist. Das was sie tun finde ich gut.
Mobiles Arbeiten konnte man in Abstimmung mit Kollegen frei einteilen. Schade ist, dass das vorgesetztenabhängig ist und zu Unmut in anderem Abteilungen geführt hat, wo es nicht so einfach gehandhabt wurde.
Im allgemeinen waren im Büro lauter Earlybirds. Später kommen oder auch mal früher gehen, ist dank der Gleitzeitregelung kein Problem.
Mein Wunsch nach Aufgabenerweiterung wurde gleich abgeschmettert. Auch langfristig wollte man nichts ändern.
Gehaltserhöhung wurde immer wieder mit fadenscheinigen Argumente aufgeschoben und dann gar nicht umgesetzt.
Kollegen mit gleichen Tätigkeiten erhalten unterschiedliche Bezahlung.
Positiv ist die überdurchschnittliche Bezuschussung der betriebl. Altersversorge mit 40%.
Habe ich als vorhanden empfunden. Mülltrennung wurde am Standort eingeführt, aber nicht von allen Kollegen gelebt.
Als Spende im Rahmen des Firmenlaufs wurden z.B. Bäume gepflanzt.
In meinem Team sehr gut. Auch mit den Kollegen in Österreich.
Abteilungsübergreifend manchmal schwierig, aber das hing eher von einzelnen Persönlichkeiten ab.
Wertschätzung war immer da. Auch von den Vorgesetzen.
Man muss Glück haben mir seinem Chef. Es gibt zwar verpflichtende Vorgesetztenschulungen, jedoch setzen nicht alle das um.
Bei meinem Chef lag es leider an mangelnder Wertschätzung für meinen Arbeit.
Meine Weiterbildungswünsche wurden immer erfüllt. Jedoch nicht die Erweiterung meines Aufgabenbereiches. Was sehr schade war und letztlich zu meiner Kündigung geführt hat.
Gute IT Ausstattung. Schöne Büroräume. Kaffee, Obst und Wasser for free. Aufgabenvolumen war in Ordnung. Gab Hoch-und Tiefphasen wie überall.
Kommunikation erfolgt über das Intranet/ Sharepoint. Manche nehmen es als zu viele Infos wahr. Ich bin jedoch ein Fan von lieber zu viel als zu wenig.
Sharepoint für Dokumentenablage und Infos aus übergeordneten Bereichen ist gut sortiert.
Regelmäßige Info-Veranstaltungen mit der Geschäftsleitung finden statt.
Habe keine Ungleichberechtigung mitbekommen.
Etwas mehr weibliche Führungskräfte wären schön.
Abwechslungsreiche Aufgaben durch und durch. Im jährlichen Feedbackgeapräch, werden gemeinsam Aufgaben und Ziele festgelegt. Man darf sich einbringen und mit entscheiden.
Arbeitsatmosphäre ist stark geprägt Unzufriedenheit und Stress infolge dem Vorsprung der Konkurrenz
Zeit, Qualität und Kosten. Die drei wesentlichen Faktoren in der F&E. Geld ist nicht vorhanden, weshalb nahezu nichts in neue Produkte/Innovationen gesteckt werden kann. Zeit bekommt man hier als Mitarbeiter ebenfalls nicht. Das Resultat spiegelt sich in der Qualität der Produkte. Halbfertige / Produkte von vor 15 Jahren werden dem Kunden immer noch verkauft bzw. im Feld eingesetzt
Zu viel Arbeit für die geringe Anzahl der Mitarbeiter. Ebenfalls ein Zeichen dafür, dass Swarco die Füße zu lang hat stillstehen lassen
Möglichkeiten sich fachlich bzw. beruflich weiterzubilden Fehlabzeige
Das Vorgesetztenverhalten ist das Allerletzte. Freiräume werden einem nicht gegeben. Stattdessen zeigt der Vorgesetzte einem klar auf wie eine Aufgabe zu lösen ist. Andere Vorschläge werden ignoriert bzw. nicht toleriert.
Mein Vorgesetzter meinte sogar zu mir, ob ich denn nicht blöd bin, dabei habe ich eine Aufgabe lediglich so umgesetzt wie er es gefordert hatte. Naja muss man nicht verstehen
Ich kenne niemanden der morgens hier gerne zur Arbeit kommt.
Kommunikation?
Sehr weit unten angesetzt. Jedoch für ein nicht tarifgebunden Unternehmen normal
Laaangweilig
Grundsätzlich spannende Aufgaben möglich.
Die Kunden sind leidensfähig und daher
Führungsstil des letzten Jahrhunderts. Immer mehr Vorgesetzte verlangen immer mehr Leistung von immer weniger Mitarbeitern.
Das Lohngefüge stimmt nicht. Lohnerhöhungen weit unter der Inflation.
Mitarbeiter ernst nehmen, Druck abbauen und Entlastung schaffen.
Flachere Hierarchien.
Gehaltsstrukturen überdenken.
Engpässe beseitigen.
Überwiegend durch autoritären Führungsstil geprägt.
Den Mitarbeitenden wird kein Vertrauen entgegengebracht. Die vorgegebenen SWARCO-Werte werden nicht gelebt. Die Arbeitsbelastung ist in allen Bereichen viel zu hoch. SWARCO hat sehr steile Hierarchien. Anstatt Engpässe bei den Mitarbeitern zu beseitigen, wird gerne mal eine weitere Hierarchieebene eingeführt und der Druck auf diejenigen, die ohnehin schon auf der letzten Rille laufen, zusätzlich erhöht.
Das Image bei den Kunden leidet derzeit extrem, da kaum noch termingerecht geliefert wird und die Qualität oft sehr schlecht ist.
Durch den Vertrauensentzug in die Mitarbeiter sind Themen wie mobiles Arbeiten oder Home Office kaum denkbar.
Eher schlecht. Weiterbildungen unter umständen möglich wenn der Vorgesetze diese genehmigt.
Die Gehaltsentwicklung ist weit entfernt von den aktuellen Tarifabschlüssen in Deutschland. SWARCO ist nicht tarifgebunden.
Von Umweltbewusstsein sehe ich wenig. Gasheizung, sehr schlechte Isolierung des Gebäudes, keine PV etc. Theoretisch gibt es für einige Mitarbeiter die Möglichkeit ein Elektroauto als Dienstwagen zu bekommen. Allerdings mit einer hohen Zuzahlung, so dass es sich kaum lohnt.
Soziales Bewusstsein ist evtl. bei der hohen Zuzahlung (40%) zur privaten Rentenversicherung durch Gehaltsumwandlung sowie bei der kostenlosen psychologischen Beratung durch einen externen Dienstleister zu erkennen, sinnvoller wäre es aber, das Verhalten der Vorgesetzen und des Unternehmens dahin zu bringen, dass eine psychologische Beratung gar nicht notwendig ist. Die 3C-Trainings für Führungskräfte verfehlen dahingehend ihr Ziel...
Der Zusammenhalt auf der "untersten" Ebene ist eigentlich ganz gut. Das gemeinsame Leiden kann die Mitarbeiter auch in gewisser Weise zusammenschweißen.
Das Verhalten der Vorgesetzten entspricht größtenteils eher dem letzten Jahrtausend. Autoritär, Entscheidungen werden oft gegen jede Grundlage oder Vernunft getroffen und je nach Situation wieder zurückgenommen, ohne Fehler einzugestehen. Interne Grabenkämpfe zwischen Abteilungen und egoistische Motive Einzelner sind oft die Ursache.
Die Hardware ist weitgehend auf dem neuesten Stand. Wenn spezielle Software benötigt wird, bekommt man diese meistens auch. Einige Räumlichkeiten und das Dach (bei starkem Regen kommt da schonmal Wasser durch...) sind renovierungsbedürftig.
Es wird viel kommuniziert. Es wird wenig sinnvoll kommuniziert. Probleme werden ignoriert. Verbesserungsvorschläge auch. Man fühlt sich selten ernst genommen.
Das Umfeld und die Arbeit könnten sehr interessant sein. Durch die vorgenannten Umstände sind hier leider kaum noch Aufgaben übrig die Interessant sind und Spaß machen.
Pünktliche Gehaltszahlungen…
Es wäre zu begrüssen wenn es eine GF gäbe, die sich von den Österreichern nicht Alles diktieren lassen würde!
Die Interessen der STS Deutschland müssen entschiedener vertreten werden!
Mehr Professionalität in allen Bereichen.
Das Image der Firma nach aussen leidet. Systeme werden als riesige und bedeutsame Innovationen angepriesen.
Leider funktionieren diese im Feld nicht.
So gut wie unmöglich!
Überall explodieren die Kosten! Swarco zahlt leider nicht nach Tarif. Um den Pöbel ruhig zu stellen, wurden knauserige stufenweise Gehaltserhöhungen veranlasst. Diese gleichen nicht einmal die Hälfte der Inflationsauswirkungen aus.
Auf der anderen Seite fordert die GF dass jeder noch eine Schippe drauflegt, um dann zu kommunizieren dass Anfragen für Gehaltserhöhungen zu unterlassen seien.
Sehr dürftig.
Ok
Grösstenteils schlecht!
Veraltete EDV
Wenig was mir dazu einfällt.
Einfach mal so handeln wie man es immer bewirbt .
(Nicht nur reden, sondern auch so machen)
Man kann soviele Überstunden machen wie man möchte.
(Was durchaus auch erwartet wird)
Die letzte Lohnerhöhung gleicht nicht ansatzweise die Inflation der letzten Jahre aus. Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. So gut wie keine Sonderzahlungen.
Die Bereitschaftsvergütung ist ein absoluter Witz.
Extremes Gehaltsgefälle bei gleicher Tätigkeit und Qualifikation.
Sozialbewusstsein ist eigentlich gar nicht vorhanden.
Mit den meisten, aber bei weitem nicht allen, Kollegen läßt es sich gut arbeiten.
Kann man denn hier gar nicht Null Sterne geben?
Es wird hier ein Verhalten von den Vorgesetzten an den Tag gelegt, welches ich durchaus als Mobbing, gegenüber den schwächeren Mitarbeitern, bezeichnen würde.
(Da helfen auch keine Workshops)
Man sollte als Servicetechniker schon wetterfest sein.
Da ist noch ganz viel Luft nach oben
Interessante Technik, relativ viel Entscheidungfreiheiten
(kommt aber auch auf die Tageslaune vom Chef an)
Verlässlichkeit
Schwerfällig; kaum Innovation; kaum Zusammenarbeit mit Universitäten
Verbesserung der internen Kommunikation
- Gedanken machen wir die Effektivität gesteigert werden kann
- evtl Bauteilemenagment einführen um Entwickler zu entlasten
Ich habe in meiner gesamten Berufslaufbahn noch kein Unternehmen erlebt, welches so chaotisch arbeitet, agiert und handelt.
Ausfall mehrerer LSA in Lsterreich haben das Image schwer beschädigt
Karriere / Weiterbildungen sind ausgeschlossen. Dies liegt jedoch auch daran, dass Swarco nicht für Innovation steht.
Team - toll ein anderer machts trifft es wohl am besten. Jeder verlässt sich auf seinen Kollegen. Irgendwer wird’s schon machen
Das Gehalt ist respektlos den Mitarbeitern gegenüber. Es wird vorrangig nach einer billigen Arbeitskraft Ausschau gehalten
So verdient kununu Geld.