16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn man vieles ausblendet, kann untereinander teilweise eine gute Stimmung sein.
Weil die inzwischen 3-jährige Strategieentwicklung ohne Einbeziehen der Belegschaft erfolgt, ist die Umsetzung gescheitert, bevor die Strategie überhaupt vorgestellt wurde. Wertschätzung erfahren ohnehin nur Führungskräfte. Daran werden auch Projektgruppen nichts ändern.
Aufstiegschancen bestehen nicht, da fast alle höheren Stellen über Vetternwirtschaft oder Sympathie vergeben werden. Das reicht nicht, um ein Unternehmen auf Dauer gut aufzustellen und Mitarbeiter mitzunehmen.
Faire Behandlung aller Mitarbeiter und objektive Beurteilung der Arbeitsleistung, denn Sympathie alleine leistet keine gute Arbeit.
Gute Sozialleistungen, 37 Stunden Woche
Respektloses und abwertendes Verhalten der Führungsebene.
Abteilungsleiter*innen austauschen, Kommunikation verbessern, Mitarbeiter in Entscheidungen einbinden.
Im Team gut. Zwischen den Mitarbeitern und den Abteilungsleiter*innen herrscht kein respektvoller und freundlicher Umgang.
In Ordnung, jedoch in den Abteilungen stark unterschiedlich.
Weiterbildungen kann man machen aber erreichen tut man dadurch nichts.
Der Tarifvertrag ist gut, leider werden viele Mitarbeiter falsch eingestuft, dadurch verdient man weniger als seine Qualifikation laut Tarifvertrag vorschreibt.
Im Team gut.
Gut.
Katastrophal. Man wird respektlos behandelt. Wünsche der Mitarbeiter werden nicht berücksichtigt. Man braucht ein dickes Fell um das Verhalten des Vorgesetzten auszuhalten.
Man wird über nichts informiert. Die einzige Möglichkeit etwas zu erfahren ist der Flurfunk. Teambesprechungen gibt es nicht, man wird am Ende vor vollendete Tatsachen gestellt.
Es gibt „Lieblinge“ die bevorzugt oder gefördert werden, alle anderen werden nicht berücksichtigt.
Sind vorhanden.
Hat immer ein offenes Ohr für die Belange der Mitarbeiter und Kunden. Es wird versucht nach Möglichkeiten zu suchen und umzusetzen.
Etwas flexiblere Arbeitszeitmodelle sollten angeboten werden.
Leitfaden für neue Projekte mit den dazugehörigen Abteilungen ausarbeiten und erstellen.
In meinem Team top. Und auch sonst habe ich das Gefühl, das bei uns im Großen und Ganzen einen respektvoller und freundlicher Umgang herrscht.
Befürwortet Weiterbildung, aber es können natürlich nicht alle Vorgesetze werden
In meinem Team super. Schwierige Situationen mit anderen Kollegen gibt es immer wieder mal. Aber wo kommt so etwas nicht vor? Offen miteinander kommunizieren hilft meistens ganz gut.
Sehr offener und konstruktiver Umgang. Wenn einen was stört gibt es meistens eine Lösung. Ich habe einen besonders menschlichen Umgang erfahren.
In unserem Team hervorragend. Von unserem Vorgesetzten werden wir über Neuigkeiten per Mail oder in regelmäßig stattfindenden Besprechungen informiert. Ansonsten: einfach mal fragen!
Gute Sozialleistungen, beim Gehalt ist noch Luft nach oben.
Abwechslungsreich und spannend. Jeder der möchte kann sich einbringen. Natürlich auch Routine, die zu jedem Job dazugehört
Sozialleistungen des Tarifvertrages.
Die Belegschaft kommt nicht zur Ruhe. Die ständige Umorganisation ist der Dauerzustand.
Stellen qualifizert besetzen.
Unzufriedenheit, da Ablauforganisation oft nicht nachvollziehbar.
Wer kratzt schon gerne öffentlich an einer Fassade?
Die Angebote sind gut.
Es wird viel Aufhebens um die Außendarstellung gemacht. Kosten Marketing.
In den letzten Jahren hat man viele gute Leute gehen lassen. Das aktuelle Blendwerk heißt "Strategie 2030". Die Mitarbeiter im Servicebetrieb werden vernachlässigt.
Jeder kämpft für sich.
Es ist ein Fall bekannt, wonach ein langjähriger SWBler noch nicht einmal in den Ruhestand verabschiedet wurde.
Wenig Respektvoll, oft nur eine sehr eingeschränkte fachliche Expertise.
befriedigend, es fehlen Regelungen zum Homeoffice.
Man liebt die Runde der Führungskräfte.
Es gibt einen gedruckten Tarifvertrag, der Rest ist Nasenpolitik.
Auf keinen Fall. Nasenpolitik!
Viele Vorteile wie Altersvorsorge, Weihnachtsgeld oder zusätzliche Urlaubstage.
Keine faire Behandlung von Mitarbeitern. Katastrophaler Umgang untereinander.
Langjährige Mitarbeiter wirklich fördern und Perspektiven nicht nur aufzeigen.
Ein strukturiertes Arbeiten ist bei dieser Atmosphäre unmöglich.
So langsam bröckelt die Fassade. Konnte man sich bislang nach außen noch gut verkaufen, bekommt auch die Öffentlichkeit immer mehr die Missstände im Unternehmen mit.
Ist ok.
Aufstiegschancen sind im Unternehmen nicht vorhanden, da Führungskräfte seit viele Jahren ausschließlich von (bekannten) Externen besetzt werden. Weiterbildungen werden aber meist unterstützt.
Die Gehälter sind ok, werden aber nicht fair und nach Leistung verteilt.
Viele Anstrengungen werden unternommen, um sich entsprechend präsentieren zu können. Gelebt werden die meisten Dinge jedoch nicht.
Die Führungskräfte haben mit der mehrjährigen Unternehmensstrategiefindung (ohne Beteiligung der Mitarbeiter) einen derart großen Graben zwischen sich und der Belegschaft geschaffen, der nur sehr schwer wieder ausgeglichen werden kann. Man sollte nicht vergessen: Durch die Bildung des Führungskräfte-Teams hat man die Belegschaft aufgeweckt und ihnen die Augen geöffnet. Viele Nachwuchskräfte haben das Unternehmen bereits verlassen und vermutlich werden weitere folgen.
Neue Mitarbeiter bekommen mehr, als sie fordern. Langjährige Mitarbeiter werden dagegen immer mehr unterdrückt. Das sorgt für einen Wechsel der Belegschaft und dem Wegfall von Erfahrung. Die SWB vergisst aktuell ihre erfolgreiche Vergangenheit und ihr ehemals gutes Image als Arbeitgeber.
Respektlos!
Sind ok.
Es wird ausschließlich an Führungskräfte kommuniziert.
Es wird leider nicht nach Arbeitsleistung beurteilt.
Das Arbeiten besteht nicht nur aus Sonderprojekten. Eine gute alltägliche Arbeit wird nur wenig wertgeschätzt.
Verantwortung auf Personal übertragen, Kommunikation verbessern, Möglichkeiten schaffen.
Man muss sich schon darauf einstellen, dass jederzeit eine Abmahnung ins Haus flattert. Jeder kämpft gegen jeden und jeder einzelne gegen die Abteilungsleitung. Die Geräte sind träge, die Arbeitswege lang und starr. Verbesserungen sind angedacht aber ob die jemals kommen?
Sozialer Wohnungsbau Image
7:00 Uhr bis 15:30 Uhr oder man hat halt die Zeiten aus der Mietbar. Kein Home-Office, Kernarbeitszeiten.
Karriere? Kenne ich niemanden. Uns würde erzählt wir bräuchten uns nicht auf eine höhere Stelle bewerben. Ich denke wir haben gute Leute in der Abteilung die das hätten übernehmen können.
Der Tarifvertrag ist gut, jedoch ist die Auslegung durch die Personalabteilung doch sehr schwammig und oft einfach Personenabhängig.
Alles nur Bewusstsein nach außen damit es für eine zukünftige Politik der Grünen ausgerollt werden kann. Sozialbewusstsein .. tja. Entweder die Zahlen passen oder es kommt von der Stadt.
Mit dem einem ist man dicke mit dem anderen nicht. Hat schon einiges leiden müssen in der Vergangenheit. Ständige Bürowechsel und Kollegenzusammenwürfe alles unter dem Deckmantel der Verschlankung.
Ganz schrecklich, die Swb zeichnet sich vor allem durch die Auswahl ungeeigneter Vorgesetzten aus. Es gibt wenige Abteilungen wo dort eine positive Resonanz zu kommt.
Klappt super, uns wurde direkt erzählt das die neue Stv. Stelle nicht intern besetzt wird - Klasse.
Der mit dem lautesten Organ wird hier immer die größte Aufmerksamkeit geschenkt bekommen.
Und das aller peinlichste! Es gibt eine Parkplatzliste für alle die keine Vorgesetzten sind. Entweder man wartet 15 Jahre oder man bekommt aufgrund seines hohen Ranges Anerkennung aber wer kann schon alle gleich behandeln? Danke auch hier an den BR.
Wenig Arbeit. Viel Freizeit.
Führungspositionen durchweg mit unfähigen Mitarbeitern besetzt.
Verbesserungen sind nicht nötig. Für das relativ leicht verständliche Geschäft reichen durchschnittlich begabte Mitarbeiter völlig aus.
Unternehmen wird patriarchalisch geführt. Arbeitsweise ist antiquiert und wenig effizient. Abteilungsleiter teilweise manisch und überwiegend unfähig. Geringe Akademikerquote. Führungskräfte seit Jahrzehnten im Unternehmen. Schützen sich gegenseitig um ihre Inkompetenz vor allem gegenüber Aufsichtsgremien zu verbergen.
Sozialer Wohnungsbau. Wobei das Verhalten der Führungskräfte eher das Gegenteil von sozial ist.
Insbesondere die Führungskräfte erfreuen sich an viel Life und wenig work.
Besonders auf der Führungsebene ist der Zusammenhalt fantastisch. Man feiert sich in regelmäßigen Führungskräftemeetings gegenseitig und zelebriert die gemeinsame Inkompetenz. Das Fussvolk wird unterdessen belächelt und bisweilen auch verunglimpft . Unprofessionalität wird in diesem Unternehmen in allen Bereichen groß geschrieben.
Top. Da fast nur ältere Mitarbeiter im Unternehmen.
Überwiegend über Flurfunk. Wichtige Informationen werden vor allem abteilungsübergreifend nicht weitergegeben. Da in den meisten Abteilungen mehr gequatscht als gearbeitet wird ist fachbezogene Kommunikation auch nicht notwendig.
Hier wird jeder gleich schlecht behandelt solange er nicht zur Führungsmannschaft gehört.
Überwiegend Routinearbeiten. Mehr ist bei der überschaubaren Kompetenz der meisten Mitarbeiter auch nicht drin.
Jeder gegen Jeden. Diffamierungen sind an der Tagesordnung.
Wer keine Lust auf Arbeit hat, arbeitet einfach nicht. Es fällt keinem auf. Wer sich hauptsächlich um seine Kinder oder ein Studium kümmern möchte, ist hier perfekt aufgehoben.
Die Lieblinge erhalten regelmäßige Bonuszahlungen und Erhöhungen.
Einige Kollegen sind untereinander vernetzt.
Grenzwertig. Nur die Lieblinge werden gefördert.
Technisch vor 10 Jahren hängen geblieben. Der Rest ist ok.
Eine strukturierte Kommunikation erfolgt nicht.
In der Geschäftsführung befinden sich ausschließlich Männer. Die übrigen Führungskräfte sind zu 2/3 Frauen.
Kommt den Mitarbeitern sehr entgegen, nicht nur im Bereich Kinderbetreuung und Schutz; keine sozialen und finanziellen Einbußen.
Es bleibt die Entwicklung abzuwarten.
Die swb geht aktuell sehr konstruktiv und Mitarbeiter orientiert mit der Krise um, dies gilt für vor allem auch für den Kundenverkehr.
Die Belegschaft geht mit der aktuellen Situation in größten teilen extrem professionell um
Die swb wird außen sehr gut wahrgenommen. Überregional vernetzt. Jetzt heißt es: die Mitarbeiter mitnehmen und begeistern
Die Gesellschaft steht zu ihren ökologischen Werten und hinterlässt einen beeindruckenden Fußabdruck
Die Führungsmannschaft ist in den letzten Monaten zusammengewachsen, einheitliches wording und offensiver Meinungsaustausch
Leider ein wenig Einbahnstraße seitens der Geschäftsleitung
6 Abteilungen , 3 Frauen
Die im Rahmen der Unternehmensstrategie 2030 anfallenden Aufgaben sind für alle Mitarbeiter hoch abwechslungsreich und spannend. Aktives einbringen der Belegschaft ausdrücklich erwünscht.
Zweiklassengesellschaft
Mitarbeiteridentifikation gering, Wahrnehmung außerhalb ok
Ansätze erkennbar, Gleichberechtigung wünschenswert
Gut
Mangelhaft, Informationen verbreiten sich überwiegend über Stille Post
Entscheidend sind nicht Ergebnisse, sondern wie man sich inszeniert, Sozialleistungen sind gut
So verdient kununu Geld.