38 von 154 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nur dann neue MA einstellen, wenn auch wirklich Arbeit vorhanden ist. Die behördlichen Strukturen auflösen. Die Bremsen lösen. Ideen anderer (neuer) MA zumindest mal anhören. Mehr Wertschätzung geben.
Steif obwohl man sich gerne locker gibt
nach außen besser als es im erlebten Fall war
Es war beständig viel zu wenig Arbeit. Gefahr des bore out bestand durchaus.
viele Möglichkeiten
stets bemüht - wäre sicher viel mehr möglich
Anfragen werden teils gar nicht beantwortet. Es gibt einige - leider wenige - sehr hilfsbereite Kollegen/innen. Ansonsten halten die, die schon lange da sind fest zusammen.
Belegschaft hat viele ältere Kollegen
Selten mal eine klare Anordnung. Nicht entscheidungsfreudig.
Büros eher trist, Stühle sehr schlecht. Techn. Ausstattung gut.
Informationen werden nicht so weitergegeben wie benötigt
stets bemüht
Mag es geben, aber die werden da an die langjährigen MA vergeben.
Tarifvertrag, pünktliche Bezahlung, Möglichkeit mobil zu arbeiten
Verkrustete Strukturen, keine wirkliche Weiterentwicklung, kaum Beteiligung der Mitarbeitenden
Die Hierachien sollten wirklich aufgebrochen werden und Stellen wirklich nach Fähigkeit und nicht nur nach Nasenfaktor besetzt werden
War sehr gespalten, manche Abteilungen halten sich für sehr wichtig und verhalten sich gegenüber anderen sehr überheblich. Ein Miteinander und große Stadtwerkefamilie wird gerne nach außen demonstriert, gibt es aber so nicht (mehr). Die Vorgesetzten sind sehr in ihren jahrzehntelang gelebten Strukturen verhaftet und nur sehr langsam kommt es zu Veränderungen, die viele langjährige Mitarbeitende aber auch nicht annehmen wollen
Wie bereits erwähnt, gibt man sich nach außen modern und als familiäres Unternehmen, ist aber de facto nicht so.
Mangels Personal war es zuletzt nahezu unmöglich, Überstunden abzubauen und schon gar nicht zu den Terminen, die man vorschlug. Im Gegenteil: da immer mehr Mitarbeitende andere Aufgaben übernommen haben, blieb das Tagesgeschäft an wenigen hängen was natürlich zu immer höheren Krankenständen führte. Für Entlastung wurde nicht gesorgt und man sollte doch froh sein, dass man 4 Tage im Home Office arbeiten dürfe.
Soll es für manche geben, aber ohne Vitamin B nahezu ausgeschlossen
Innerhalb des Teams war dieser sehr gut, ist aber durch vermehrtes Homeoffice schlechter geworden.
Personenabhängig, in den oberen Führungsebenen nach wie vor sehr hierarchisch. Kritisches Hinterfragen war nicht erwünscht und wurde nicht selten persönlich genommen.
Die direkten Vorgesetzten, die ich erlebt habe, waren deutlich zugänglicher und hier fand auch konstruktiver Austausch statt
In den letzten Jahren wurde einiges investiert, viel renoviert und im Zuge des Home Office alle Mitarbeitenden mit Laptops ausgestattet.
Viele relevante Informationen erfährt man fast nur über den Flurfunk, in Meetings feiert man nur Erfolge, Kritik ist nicht erwünscht
Tarifvertrag mit vielen sozialen Leistungen. Das Gehaltsgefälle ist immens, neue Mitarbeiter können nie die Entgeltgruppe derer erreichen, die schon ewig im Unternehmen sind. Regel: je mehr man arbeiten muss, desto geringer ist die Entgeltgruppe.
Man hatte seine Aufgaben. Wenn Sonderaufgaben vergeben wurden, ging es nicht nach Kompetenz sondern Nasenfaktor.
Pünktliche Gehaltszahlung
Eigendlich müsste das Feld lauten: Verbesserungsvorschläge für den Arbeitsnhemer. Wenn ihr eine Arbeit welche eigendlich einen Tag dauert, auf eine Woche strecken könnt, kein Boreout erleidet und tratschen könnt, seit ihr hier richtig. Wer etwas erreichen will, motiviert ist und sich produktiv in einem Team einbringen will (in welchem auch jeder arbeitet), sollte sich eventuell in der Privatwirtschaft umgucken. Ich bin schließlich auch gewechselt und jetzt glücklich.
Die Arbeitsatmosphäre habe ich recht gespalten wahrgenommen. Es gibt Grüppchen die in Workshops perfekt zusammenarbeiten (allerdings meiner Meinung nach) an der Realität vorbei. Dann gibt es das Personal, welches die dort ausgesponnenen Dinge mit kopfschütteln umsetzen soll. Mir kam es so vor, als ob viele Personen im operativem Bereich nurnoch dort arbeiten, weil Sie ausserhalb nichts gleich gut bezahltes bekommen, für die gleiche (wenige) Arbeit.
Meiner Meinung nach verheerend. Es gibt scheinbar zwei Gruppen Kunden, welche man versucht anzusprechen. Einerseits diese auf LinkedIn, welche die scheinbaren Erfolge natürlich liken, anderersseits gibt es auch diese Kunden, welche 1 1/2 Jahre auf einen Netzanschluss warten müssen.
Ich persönlich konnte mich nicht beklagen. 4 Tage HomeOffice und genug Zeit für private Dinge. Allgemein scheint es den Grundsatz bei vielen Kollegen zu geben: 1. Privates, 2. Privates......lange Zeit nichts, 3. die Firma (nur wenn es sein muss), 4. Kunden (auch nur wenn sich ein Kunde beschwert). Die HomeOffice Regelung wird von den Vorgesetzten unterschiedlich und meiner Meinung nach willkürlich gehandhabt. In manchen Abteilungen müssen Kollegen 2 Tage die Woche rein kommen, obwohl diese einer reinen EDV Tätigkeit nachgehen. Vertrauen geht anders.
Ohne Beziehungen war es mir nicht möglich aufzusteigen. Ehrliche Arbeit wird nicht belohnt, man braucht halbwegs gute Arbeit + Kontakte. Fordertbildungen muss man komplett vorstrecken, was ein Unding ist.
Hier gab es usnahmsweise nichts zu meckern. ich habe als Ausbilder gearbeitet und die TV-V EG 10 bekommen. Für meine minimalistische Arbeitsweise mehr als zufridenstellend.
Natürlich wirkt es gut, wenn man sich mit dem Ausbau von z.B. Ladesäulen als Umweltschützer behaupten kann. Dass diese aber einen guten Ertrag einbringen und die SWD als Betreiber, gegenüber der NGD für die Errichtung des Netzanschlusses keinen Baukostenzuschuss zahlen müssen, wird nicht gesagt. Meiner Meinung nach ist der Umweltgedanke vorgeschoben. Es wird jedoch was für Fahrradfahrer getan (Radhäuser errichtet), dadurch dass die Parkscheine für PKWs ausgelost werden, gibt es nicht genügend Parkplätze für alle Mitarbeiter und die Mitarbeiter werden praktisch gezwungen umzusteigen.
Es gibt einige wenige Kollegen mit denen man wirklich gut und vertrauensvoll zusammen arbeiten konnte. Die meisten Kollegen haben sich mir gegenüber illoyal verhalten. Zugesagte Termine wurden nicht eingehalten, kurzfristig abgesagt, oder garnicht erst reagiert. In der Mittagspause redest du mit einem Kollegen über ein Thema und kurz danach wird dies beim Vorgesetzten ausgeplaudert. Vertrauen = null. Natürlich kann es auch Bereiche geben, wo dies anders ist.
ich habe den Eindruck gehabt, dass ältere Kollegen hingehalten werden. Diese schweben noch in dem Glauben, dass mit ehrlicher Arbeit, diese einmal eines Tages mehr erreichen können. Irgendwann merken die älteren Kollegen dann, dass ein junger Mitarbeiter direkt mit EG 10 eingestellt wird und ein halbes Jahr später die 11 erreicht. Der ältere wundert sich dann, warum er mit seiner EG 7 keine Zulage für höherwertige Arbeit bekommt. Dementsprechend ist dann die Arbeitsmotivation.
Von der Geschäftsführung bis zu den Gruppenleitern eine Katastrophe. Führungspositionen werden scheinbar nur nach persönlichen Geschmäckern vergeben. Kurioserweise, besteht jeder vorher ausgeguckte Kandidat das folgende AC. Stellenbewertungen scheinen total undurchsichtig und willkürlich. Man hat das Gefühl, dass das Unternehmen kein Interesse dran hat, wenn ein Mitarbeiter zu viel weiss. Es ist schwer zu glauben, dass hier keine Einflussnahme im Spiel ist.
Kann ich nix zu sagen. Nachdem ich das Arbeitsumfeld "erben durfte", habe ich für mich entschiedenen so wenig wie möglich zu machen. Teilweise hat man wochenlang nicht gefragt, was ich eigendlich so den ganzen Tag mache. Das ist aber auch je Abteilung stark varrierend - es gibt Bereiche wo die Mitarbeiter stark kontrolliert werden. Andersrum gibt es auch Bereiche, wo die Mitarbeiter wochenlang am Unterbacher See ausharren, wärend die Kunden auf Ihre Netzanschlüsse warten.
Ich konnte mich nie auf gesagtes verlassen. Egal ob vom Betriebsrat, eigenem Vorgesetztem, Personalabteilung oder Kollegen - am Besten alles schriftlich geben lassen und nurnoch per Mail. Ich konnte mich nie auf gesagtes verlassen - im Bewerbungsgespräch wurde mir die übernahme einer Bindungsvereinbarung zugesagt, woran sich im Nachgang keiner mehr erinnert hat. Schließlich habe ich nach eniger Diskussion eine neue Bindungsvereinbarung zur Übernahme der alten bekommen, allerdings mir einer zu niedrigen Summe. Dies habe ich dann abgelehnt.
Kann ich nicht viel zu sagen - in vielen Fällen werden Frauen bevorzugt, was bei fehlendem Fachwissen die Lage auch nicht besser macht.
Öffentlicher Dienst halt. Die Arbeit kann interessant sein, bis ich irgendwann merkte, dass ich nahezu der Einzige war, der versucht hat ein Arbeitsergebnis abzuliefern. Immer mehr Kollegen waren nichtmehr ansprechbar, haben private Dinge erledigt oder "konnten etwas nicht". Arbeit anderer wird scheinbar gerne auf die fleißigen abgewälzt.
Trotz schwieriger Zeiten ist es ein gutes Unternehmen mit vielen guten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Es gibt viele gute Ziele mit Perspektiven für die Zukunft.
Führungskräfte ohne Vision für die Stadtwerke (ggf. nur für sich), aber mit falscher Motivation. Wer Menschen führt, sollte Menschen mögen.
Wenn ein vorzeitiger Ruhestand mit vorheriger Freistellungsphase angeboten wird, sollte der betroffene Personenkreis diese Angebote auch nutzen können (ohne Nasenfaktor). Niemand ist unersetzlich und wenn der Betrieb gefährdet wäre, könnte man das entsprechend nachweisen.
Bewertungen wie auf Kununu mit einem Gesprächsangebot zu kommentieren, reicht nicht aus. Wenn angekündigte Firmen- und Führungskultur wirklich gelebt werden soll, bedarf es einer gewissen Kontrolle insbesondere der Verantwortlichen (der Fisch stinkt vom Kopf zuerst). Wer nur was über Menschen zu sagen haben möchte, hat als Führungskraft die falsche Motivation, wer Mitarbeiter nicht führen, entwickeln und insbesondere motivieren kann, sollte als Führungskraft keine Zukunft haben.
Wird insgesamt schlechter.
Früher waren die Stadtwerke insgesamt sehr angesehen, es ging eher familiär zu und man hat gut über seine Arbeit gesprochen (war aber auch nicht alles besser). Heute ist es wie fast überall, das gelebte WIR-Gefühl schwindet. Es braucht eine wirkliche Verbundenheit zum Unternehmen mit seinen Zielen, Führungskräfte die zu jeder Vorstandsidee jubeln ohne diese zu teilen und ihre Mitarbeiter deshalb nicht motivieren können, helfen nicht.
Home-Office nicht nur nach wirklichem Bedarf, sondern auch nach Geltungsbedürfnis des Vorgesetzten (nur auf Papier 100 % möglich)
Wie überall verbesserungswürdig, fachliche Karriere sollte gestärkt werden. Die richtigen Leute an den richtigen Platz ...
Gut, Leistungszulagen allerdings auch oft nach Nasenfaktor ...
Firma eher hoch, Führungskräfte von 0-10 ...
Jeder kämpft für sich, aber immer noch gutes Miteinander bei der Arbeit.
Manche Führungkräfte wollen Ältere eher loswerden, alte Stadtwerker passen nicht ins neue Weltbild ("Dinosaurier aus Monopolzeiten"). Ausstiegsangebote sind teilweise schwammig geregelt und können eher willkürlich entschieden werden (kein objektiver Nachweis für "der bleibt, der kann gehen".
Personenabhängig, wird aber trotz gegenteiliger Firmenmottos immer schlechter und hierarchischer. Oft mehr an eigener Karriere als am Unternehmenserfolg interessiert. Eigentliche Aufgabe der Motivation und Entwicklung der Mitarbeiter eher nebensächlich, fehlende Qualifikation zur Menschenführung (soziale Kompetenz). Mitarbeiterbefragungen werden hier schön geredet anstatt wirklich aufgearbeitet.
Meistens gut, hängt auch von Führungskraft ab ...
Wie in allen Unternehmen verbesserungswürdig. Viele schöne Ankündigungen ohne wirkliche Umsetzung stumpfen mit der Zeit ab.
Aus persönlicher Erfahrung gut, manchmal übertriebener Aktionismus.
Wie bei jedem Job Licht und Schatten.
Nichts
Umgang mit älteren, anderen Meinungen und vor allem mit Männern. Das ist ein Männerfeindlicher Laden. Haltet euch hier fern.
Sprecht auch männliche Bewerber an. Die neuen Stellenangebote sind der Horror. Nur noch Frauen. Als gäbe es gar keine Männer mehr … traurig wozu euch der Zeitgeist getrieben hat. Ich kann nur jedem Mann empfehlen, sich von diesem Laden fernzuhalten.
Nettes Team in der Abteilung, aber darüber wird es homo-feindlich!
Als älterer schwuler Mann hast du die A****-Karte gezogen.
Okay, Material ist modern und Fahrzeuge auch
Spannende, coole Aufgaben
Gut und schlecht
Ein Stern ist noch zu viel
Wird wenig zwischen den Abteilungen kommuniziert
Wenn eine Firma damit wirkt, homosexuelle Menschen zu veräppeln, wird das Image bald endgültig ramponiert sein.
Jahrelanger Notdienst zehrt an Nerven.
Hier wird intern und extern mit zweierlei Maß gemessen. Ich sage nur Mülltrennung in der Lehrwerkstatt.
Mega Menschen, mit denen ich arbeite.
In der Unternehmensrealität nicht gut, es wird immer wieder gelästert, wer zu langsam ist oder auch zu langsam fährt.
Fürchterlich laut aktueller Plakatkampagne ist Homosexualität eine Verkleidung, die NUR an Karneval "geht". Das hat mir als Mitarbeitenden den Rest gegeben, in einer Firma die so denkt möchte ich nicht arbeiten.
Arbeitsplatz ist relativ sicher.
Mittlerweile kaum noch echte Führungspersonen, immer wieder nur noch "Manager", die von Stadtwerken und deren Aufgabe und Bedeutung kaum eine Ahnung haben.
Endlich mal wieder auf die Fachleute Im eigenen Haus hören, anstatt immer nur geldgeile Berater zu holen!!!
Kommt drauf an, wo und mit wem, 1-5 Sterne möglich.
Kann ich nicht viel zu sagen.
Zeiten sind flexibel, gute Rahmenzeiten, Homeoffice möglich
Es werden zwar viele Angebote gemacht, aber wenn man sich nicht selber kümmert, bekommt man nicht wirklich eine Förderung.
Aufgrund des Tarifvertrags durchaus ok.
Viel E-Mobilität, Grünwerke und PV.
Kommt auf die Kollegen an, auch hier 1-5 Sterne möglich
...gelten nix im Unternehmen, sind ja die ewig Gestrigen, haben keine Ideen und deren Fachexpertise ist ja 30 Jahre alt, wie sollen die uns noch nach vorne bringen.....
Vorgesetzte scheinen Arbeitsverhalten zu kontrollieren (z.B. über Teams-Status), fehlendes Fachwissen wird durch Externe kompensiert, nicht durch eigene Fachleute, Lieblinge werden bevorzugt, der Rest ist unwichtig.
Auch hier, mal so, mal so
Praktisch nicht vorhanden, allem muss man hinterherlaufen
Frauen werden aktuell häufig bevorzugt, nicht immer aufgrund der Fachkompetenz. Mag aber in den unterschiedlichen Abteilungen anders sein.
Mal mehr, mal weniger...
Anspruchsvolle Aufgaben
Überwachungsmethoden, sparen am Personal,
Bessere soziale Auswahl und schulung der Führungskräfte, Überdenken der Überwachungsmethoden
Es herrschte in letzter Zeit eine Atmosphäre der Angst, da eine Strenge Kontrollen der Zeitnachweise, Fahrtenbücher, Leistungsnachweise usw.durchgeführt werden. Es hat diverse Abmahnungen und Kündigungen gegeben.
Schöner Schein, weniger Sein
Standatisierung geht vor Individuellen Bedürfnissen. (z.B. Thema Arbeitszeitmodelle, Mobile Arbeit nur befristet und "flexibel" für den Arbeitgeber)
Es wird gespart und Mitarbeiter die sich weiterbilden wollen werden argwöhnisch angeschaut und Steine in den weg gelegt (z.B. Thema Bildungsurlaub). Ohne Studium gibt es kaum interne Aufstiegsmöglichkeiten.
Seit Jahren werden neu zu besetzende mindestens eine Entgeldgruppe schlechter ausgeschrieben und Zulagen gestrichen
Gerade auf den unteren Ebennen funktionieren noch die Absprachen und kompensieren dadurch die mangelhafte Kommunikation und Grabenkämpfe auf den Führungsebennen.
Vorgesetzte mit mangeldem Fingerspitzengefühl, fehlenden fachlichen Wissen und mangelhafter Präsenz und erhöhtem Geltungsbedürfnis bestimmen mehr und mehr das Bild.
Es wird seit Jahren ausführendes Personal abgebaut und outgesourct. Wissen geht hierdurch verloren und bei den zurückbleibenden droht Überlastung
Es werden nur begrenzt Informationen weitergegeben, häufig nur auf Nachfrage.
Der stete Wandel der regulatorischen Vorgaben, die Digitalisierung und Veränderung des Energiemarkts sorgen für einen steten Wandel
So verdient kununu Geld.