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Bewertung

Arbeitgeber wird von Jahr zu Jahr schlechter und unattraktiver

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Swiss Life Deutschland Operations GmbH in Hannover gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Zwang in die Firma zu fahren

Verbesserungsvorschläge

- Zwang in die Firma zu fahren aufheben
- Bessere Wahl der Führungskräfte
- Mitarbeiter bei Entscheidungen einbeziehen

Arbeitsatmosphäre

Die Stimmung ist mies. Ein beachtlicher Teil der Belegschaft will das Unternehmen verlassen oder ist bereits gegangen. Für neue Mitarbeiter ist das Unternehmen mitsamt den Arbeitsbedingungen nicht attraktiv genug.

Kommunikation

Wichtige Entscheidungen werden vom Management ohne vorherige Kommunikation oder Beratung durch die IT-Administratoren getroffen. Die getroffenen Entscheidungen sind entsprechend schlecht, was für großen Frust sorgt. Die verfolgte Strategie der nächsten Jahre basiert auf Trugschlüssen einzelner Mitarbeiter.

Kollegenzusammenhalt

Je schlechter die Lage desto mehr schweißt das die Kollegen zusammen. Das hilft nur leider nicht, denn die Stimmung bleibt mies.

Work-Life-Balance

Vor Corona hätte man sich mit einer 40% Homeoffice Regelung noch glücklich geschätzt. Mittlerweile hat sich die Arbeitswelt allerdings geändert, was Swiss Life jedoch nicht wahrhaben will. Es wird trotz aller aktuellen Umstände (Corona, Ukraine-Krieg) an der starren 40%-Regelung festgehalten. Selbst als IT-Mitarbeiter, der nie in die Firma fahren müsste, weil es keinen Mehrwert bietet, wird man gezwungen in die Zentrale zu fahren.
Nach außen gibt man sich also grün, nachhaltig, arbeitnehmerfreundlich und selbstbestimmt. In Wirklichkeit ist man jedoch das Gegenteil: Uneinsichtig, unflexibel, unaufrichtig und vor allem fremdbestimmt

Vorgesetztenverhalten

Nachdem die alten Vorgesetzten gehen mussten, wurden neue Führungskräfte eingestellt, die weder menschlich noch fachlich mithalten können. Die Unzufriedenheit der Belegschaft mit den aktuellen Führungskräften ist enorm groß. Mitarbeiterumfragen haben kaum spürbare Auswirkungen.

Gleichberechtigung

Es wird niemand unfair behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Es wird niemand unfair behandelt.

Arbeitsbedingungen

Vor Corona hätte man sich mit einer 40% Homeoffice Regelung noch glücklich geschätzt. Mittlerweile hat sich die Arbeitswelt allerdings geändert, was Swiss Life jedoch nicht wahrhaben will. Es wird trotz aller aktuellen Umstände (Corona, Ukraine-Krieg) an der starren 40%-Regelung festgehalten. Selbst als IT-Mitarbeiter, der nie in die Firma fahren müsste, weil es keinen Mehrwert bietet, wird man gezwungen in die Zentrale zu fahren.
Hinzu kommen vertraglich vereinbarte Arbeiten an vereinzelten Wochenenden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Würde man wirklich umweltbewusst agieren, würde man die Mitarbeiter nicht in die Zentrale beordern.

Gehalt/Sozialleistungen

Man wird weit unter dem bezahlt, was der freie Markt bezahlen würde. Gehaltserhöhungen gibt es nur jährlich, die allerdings nicht einmal die Inflation ausgleichen können. Gehaltserhöhungen abseits des jährlichen Rhythmus sind nicht möglich.

Image

Nach außen gibt man sich grün, nachhaltig, arbeitnehmerfreundlich und selbstbestimmt. In Wirklichkeit ist man jedoch das Gegenteil: Uneinsichtig, unflexibel, unaufrichtig und fremdbestimmt.


Interessante Aufgaben

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Corinna Jobczyk, Spezialistin strategisches Recruiting
Corinna JobczykSpezialistin strategisches Recruiting

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten. Ihr Feedback hilft uns dabei, bestehende Prozesse gezielt zu verbessern.

Aus Ihrer Bewertung geht hervor, dass Ihnen das Thema mobiles Arbeiten besonders am Herzen liegt. Auch für uns ist dieses Thema wichtig. Die Corona-Pandemie hat uns gezeigt, dass mobiles Arbeiten ein wichtiger Bestandteil einer Arbeitswoche geworden ist, weswegen wir unsere 20%-Quote für mobiles Arbeiten auf 40% erhöht haben. So können die Mitarbeitenden weiterhin flexibel arbeiten und gleichzeitig wird der persönliche Austausch mit dem Team und der Führungskraft, sowie mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Abteilungen bei einem spontanen Schnack an der Kaffeemaschine oder bei einem leckeren Mittagessen in der Sonne weiterhin aufrechterhalten. Zudem engagiert sich das interdisziplinäre WoW (Swiss Life Way of Work)-Projektteam auch künftig unsere Arbeitswelt der Zukunft transformieren und inspirieren zu können.

Vielen Dank zudem für Ihr ehrliches Feedback zu der von Ihnen als schlecht empfundenen Atmosphäre, der Kommunikation und Ihrer Führungskraft. Wir nehmen dies sehr ernst und würden uns daher freuen, wenn Sie vertrauensvoll auf Ihre HR-Managerin zukommen, um mit ihr detailliert über Ihre Verbesserungsvorschläge und Ideen zu sprechen.

Viele Grüße
Corinna Jobczyk

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