Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wenn nötig länger bleiben.
Wir haben eine Herausforderung – unsere Zukunft! Wir als SWR bieten Orientierung, Heimat und Geborgenheit für die Menschen im Südwesten. Mit unseren Angeboten in Radio, TV und Web stehen wir für verlässliche Information, lebendige Kultur, Spaß und beste Unterhaltung und zeigen das Leben im Südwesten.
Wir bieten Orientierung, Heimat und Geborgenheit. Mit tollen Audios, Videos und weiteren Medieninhalten, die informieren, unterstützen, inspirieren und unterhalten. Aus, für und über Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.
Als Mitglied der ARD sind wir stolz darauf, mit unseren vielfältigen und qualitativ hochwertigen Angeboten wesentlich zur Meinungs- und Medienvielfalt beizutragen. Besonders gefordert sind wir durch das Zusammenspiel von medienpolitischen, technologischen und vor allem demografischen Veränderungen. Wir sind offen für Neues und stellen uns diesen Herausforderungen durch strukturelle Änderungen und technische Innovation. Heute und in Zukunft wollen wir ein unverwechselbares, interessantes und erfolgreiches Programm von hoher Qualität anbieten. Dazu brauchen wir Sie mit Ihren Fähigkeiten und Talenten. Werden Sie Teil unserer vielfältigen Arbeitswelt im Südwestrundfunk.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 174 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Parkplatz
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Coaching
Essenszulage
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Firmenwagen
Hund erlaubtEntscheidend zur Erreichung unserer Vision, das journalistisch beste Medienunternehmen im Südwesten zu sein, sind unsere Mitarbeitenden. Werden Sie jetzt Teil unseres Teams und gestalten Sie gemeinsam mit uns die Medienwelt von morgen! Auf Sie wartet eine vielfältige Palette an Benefits für eine erfolgreiche Zukunft bei uns.
Nähere Informationen zu unseren Benefits finden Sie unter diesem Link.
Der SWR ist in Süddeutschland einer der größten Arbeitgeber in der Medienbranche und fest in den Bundesländern Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz verankert. Im Mittelpunkt stehen unsere Mitarbeiter*innen, die täglich vor und hinter den Kulissen dafür sorgen, dass sich unsere Zuschauer*innen unabhängig im Radio, Fernsehen und Internet informieren können.
Unsere Programme spiegeln die unterschiedlichen Lebenswelten der Menschen im Südwesten wider. In einer zunehmend globalisierten Welt bieten unsere Angebote Nähe und regionale Verankerung und behalten gleichzeitig national und international relevante Themen im Blick. Egal, ob Tatort im Ersten aus Stuttgart oder Ludwigshafen, Nachrichten und Geschichten aus Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz in SWR Aktuell oder Beiträge im SWR Fernsehen und in unseren Radioprogrammen. Der SWR verbindet Regionalität und Aktualität und zeigt Relevanz im Hier und Jetzt.
Hinweis: Die gesuchten Qualifikationen sind abhängig vom jeweiligen Stellenangebot und dem damit verbundenen Profil.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei SWR.
Wir sind regional, bundesweit und international vor Ort. Bei der Berichterstattung haben wir vor allem den Südwesten im Blick. Drei Funkhäuser, zehn Studios und 20 Regionalbüros in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, das Hauptstadtstudio in Berlin und dazu Korrespondent*innen an zentralen Orten der Welt: Sie sind Garanten für eine schnelle, zuverlässige und flächendeckende Berichterstattung. Von den zahlreichen Standorten aus erkunden unsere Reporter*innen das aktuelle Geschehen. Sie reflektieren das Leben im Südwesten Deutschlands und haben auch die Welt im Blick. So entstehen authentische Beiträge für die Menschen in der Region. Wer den Redakteur*innen einmal über die Schultern blicken und uns live erleben möchte, ist herzlich zu einer Besucherführung an unseren einzelnen Standorten eingeladen.
Super Atmosphäre, viele Freiheiten, Flexibilität, spannende Aufgaben, viele Entwicklungsmöglichkeiten
Bin Freelancer, also das frühe einkaufen von meiner Dienstleistung
In der Ausbildung durchläuft man super viele Abteilung des Unternehmens. So kann man die Prozesse besser verstehen und nach der Ausbildung weiß man auf welche Stelle man hinarbeiten kann und in welcher Abteilung man arbeiten möchte.
Danke an die paar Kolleg:innen, die mir heimlich Aufgaben gegeben haben, damit doch noch etwas lernen konnte.
Spannende Themen-, Berufs- und Menschen-Vielfalt
Ob ein befristeter Arbeitsvertrag verlängert wird, wird erst kurz vor der 3 Monatsgrenze entschieden. Eine Zukunftssichere Planung für den Arbeitnehmer sieht anders aus.
z.T. viel Bürokratie, langsames Vorankommen
Kantine könne Barriere-freundlicher sein
Es gibt keinen Bus-Shuttle zum Funk, was für ein so großes Unternehmen ein Armutszeugnis ist - vor allem, weil das Gebäude zum Bahnhof gesehen am A.... der Welt liegt. Deshalb muss jeder motorisiert kommen und das ist keine gute Umweltbilanz.
Wie man behandelt wird hängt vom direkten Vorgesetzten ab.
Alles innerhalb etwas angenehmer gestalten. Für viele Dinge muss man gefühlt mehrere Anträge ausfüllen
Prozesse noch mehr digitaler und einfacher machen, man merkt sehr den Generationsunterschied
Eine bessere Kommunikation wäre schön
lean hierarchy verwirklichen
Fairer Lohn für die entsprechende Arbeit. Lösen von starren Vorgaben die einem „so haben wir das schon immer gemacht und so bleibt es“ entsprechen.
Der am besten bewertete Faktor von SWR ist Arbeitsbedingungen mit 4,0 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).
Alles ok, was man zum Arbeiten benötigt, steht zur Verfügung
Die Ausstattung im Home Office war in Ordnung. Leider erhielt ich einen sehr sehr sehr sehr alten und langsamen Laptop, den ich zum Glück in den letzten zwei Monaten austauschen konnte.
Kann man nicht pauschal sagen. Feste MA mit alten Verträgen leben in einer völlig anderen Welt als Kollegen die heute unterschreiben. Es gibt eine starke Abwärtsspirale bei den Verträgen bis hin zu frei-freien MA. Wer am untersten Ende der "Nahrungskette" ist wird überdurchschnittlich schlecht behandelt. Finanziell und auch was die allgemeinen Arbeitsbedingungen angeht. Das ist sehr schade. Man sollte sich wirklich überlegen ob man die Zeit bis zu einem halbwegs vernünftigen Vetrag nicht woanders besser investiert. Es gibt zunehmend mehr ...
Ausstattung (auch fürs Homeoffice) ist immer sehr gut. Kantine ist ein guter Treffpunkt und meistens schmeckt es mir. Ohne Corona könnten wir uns auch wieder mehr sehen und voneinander profitieren.
Gute Ausstattung und viel Bemühen um Wohlergehen der Mitarbeitenden (wenn es nicht gerade die Arbeitsverdichtung.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von SWR ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 34 Bewertungen).
Das Team untereinander hat überhaupt nicht miteinander kommuniziert. Es wurden Aufgaben heimlich weitergegeben, Tatsachen verschwiegen, Meinungen anderer nicht beachtet oder ohne jegliche Diskussion herunter geredet.
Auf Arbeitsebene super, zwischen Hierarchieebene und "Arbeitsbienen" viel zu wenig Kommunikation. Man erfährt Dinge dann doch immer durch Zufall. Entscheidungen werden eigentlich immer im Hinterzimmer getroffen durch die immer gleichen Strippenzieher. Teilweise wird sich aber um mehr Transparenz bemüht, teilweise ist das aber auch nur Fassade.
Es gibt so gut wie keine Kommunikation, es passiert alles im Hintergrund und die letzten in der Kette bekommen dann alles ab und dürfen Fehler von „Führungskräften“ ausbaden
Viel Arroganz im Spiel. Grüppchenbildung. Wer nicht „Schätzle“ ist, kommt auch wenn er noch so viel Arbeit keinen Meter weiter. Es werden einem Steine in den Weg gelegt
es wird Diversität gepredigt, doch am Start sind alte weiße Männer, die übergriffig werden
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 30 Bewertungen).
Kommt auf Beruf/Position an. Junge Techniker und Redakteurinnen gute Chancen, wenn mal eine Feststellung da ist
100% durch Weiterbeschäftigungsgarantie
Intern/extern je nach Bedarf
Es gibt gute Fortbildungmöglichkeiten, z.B. über den internen SWR Campus oder auch die ARD ZDF Medienakademie. Außerdem gibt es ein Programm, in dem neue Führungskräfte geschult werden.
Je nach Abteilung ist zumindest Weiterbildung oft möglich, gefördert wird sie jedoch selten, wenn es um persönliches Fortkommen von Mitarbeitern geht.