150 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
133 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen, man ist stolz, Teil der Syna zu sein.
Bezahlung, finanzielle Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Gehaltsstruktur anpassen, für gleiche Verhältnisse in den Abteilungen sorgen. Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen verpflichtend machen.
Grundsätzlich unter den Kollegen gut, auf Führungsebene teilweise etwas komplizierter, Unterstützung durch andere Abteilungen nur "inoffiziell". Je nach Abteilung sehr hoher Workload und auch hohe Ansprüche an die Mitarbeiter, Leistungsträger werden gefördert und gefordert, müssen aber auch so manche "Schlaftabletten" mitziehen.
Grundsätzlich ganz gut, die üblichen Bedenken in der Bevölkerung (Lärm, Baustellen, "gefährliche" Felder von den Leitungen etc.) mal ausgenommen
Home-Office war bei uns möglich, allerdings durch hohen Workload kam die Freizeit zu kurz, hatte regelmäßig am Jahresende noch Urlaub und viel Gleitzeit übrig.
Schwierig hier richtig Karriere zu machen, für einen ruhigen Lebensabend aber genau das richtige, wenn man sich in der richtigen Abteilung bewirbt.
Einfach nicht mehr marktfähig, jeder der kam hatte weniger oder gleich als beim vorherigen Arbeitgeber jeder der gegangen ist hatte danach deutlich mehr. Die Syna ist in einem sehr kleinen Tarif und die Verhandlungsergebnisse haben manche nicht einmal bemerkt (0,3% mehr brutto) Aufstieg ist hier auch nur sehr langsam möglich selbst der Chef kann da nicht viel machen. Es gibt die unsäglichen "E-Stufen" vor den eigentlichen Stufen. Ohne Erfahrung steigt man da mit 85% des eigentlichen Tarifgehalts ein und muss immer 2 Jahre warten um in die nächste zu kommen. Dh. theoretisch ist man nach 10 Jahren erst erfahren genug um 100% seines Tarifgehalts zu verdienen.
Bzgl. Sozialleistungen gibt es eigentlich alles was andere auch bieten, teilweise prozentual weniger (Stichwort betriebliche Altersvorsorge), Was ich beim neuen Arbeitgeber nicht mehr habe ist FlexBen, aber das wurde von einem Großteil der Mitarbeiter eh einfach in Altersvorsorge umgewandelt.
Die Mitarbeiter Stromverträge lohnen sich leider nicht, über z.B. Check24 erhält man eigentlich immere günstigere Verträge teilweise sogar bei der Süwag selbst.
War in meiner Abteilung ausgezeichnet.
Leider hatten wir nur wenige "Alte" in der Abteilung, von denen die ich getroffen habe konnte man aber immer einiges Lernen und von den Erfahrungen profitieren.
Gut gemeint, schlecht gemacht. Auch nach Hinweisen auf Probleme von Mitarbeitern leider keine Reaktion ("Er muss da schon selbst zu mir kommen") Es gab immer eine Hol-/Bringschuld Diskussion. Ich kam damit grundsätzlich gut klar und habe frei von der Leber weg mit ihm gesprochen, dass klappt aber nicht bei jedem. Unter anderem dadurch gab es eine hohe Fluktuation in der Abteilung.
Stehschreibtische leider nur mit Attest, die Sitzmöbel waren grundsätzlich in Ordnung aber auch schon "altgedient" Dienstwagen gab es ab einer gewissen km Anzahl im Jahr.
Weder besonders gut noch besonders schlecht.
Aufgaben waren bei uns sehr interessant und man konnte viel Neues lernen
Das soziale Umfeld wird hoch geschrieben.
Kollegen sind nett und helfen gerne aus.
Überdurchschnittliches Gehalt, Sozialleistungen und work Life ballance
Nichts!
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, kollegiales Miteinander, Möglichkeit zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Transparente Kommunikation, attraktive Benefits und Vergütungen. Ein Unternehmen, das sich für die Zufriedenheit und das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter einsetzt.
Offenes Ohr für die MA
Ich empfinde das Gesamtpaket - bestehend aus Job, Kultur, Menschen, Aufgaben, Verantwortung, Flexibilität, Entwicklungsmöglichkeiten etc. - für mich als so attraktiv, dass Abwerbeangebote unbeachtet an mir abperlen :) .
Nichts.
Tendenzen zur "Toxic-Positivity" bitte erkennen und vermeiden; ich bin für klare Worte und Offenheit. Instrumente wie den Feedback-Burger sollte man bitte wieder aus der gelebten Kommunikationskultur entfernen und in das Archiv der "Gut-gemeint-ist-nicht-unbedingt-gut-gemacht"-Methoden ablegen.
Das Miteinander ist von wertschätzendem Umgang miteinander geprägt; große Offenheit und Hilfsbereitschaft
Es besteht ein großes Verbundenheitsgefühl mit dem Arbeitgeber; nach innen gerichtet ist das Image daher sehr gut. In der Außenwirkung ist nur wenigen Menschen so wirklich bewusst, worin die Aufgaben eines Verteilnetzbetreibers bestehen.
Mobiles Arbeiten, gegenseitiges Vertrauen und ein grundsätzlicher Spaß an der Arbeit lässt keine klare Abgrenzung zwischen Work & Live mehr so richtig zu. Umso wichtiger ist es, auch in Zeiten des Wachstums und hoher Arbeitslast für sich persönlich nötige Freiräume / Auszeiten zu schaffen.
Es gibt ein umfangreiches Weiterbildungsangebot; Mitarbeitende werden gefordert und gefördert.
EMAS-Zertifizierung liegt vor; Umwelt- und Sozialbewusstsein sind essenzielle Bestandteile der Unternehmenskultur.
Ich bin im Unternehmen stark vernetzt und nehme einen ausgeprägten Zusammenhalt der Kollegen*innen wahr. Ein ehrlicher und freundschaftlicher Umgang ist gegeben.
Alte Kollegen? Junge Kollegen? Unterschiedliche Erfahrungen? Diese Vielfalt macht uns doch gerade aus!
Mein Vorgesetzter unterstützt mich auch in Konfliktsituationen; Ideen und Entscheidungen werden hinterfragt und wollen nachvollzogen werden, was für mich von Interesse an der Sache zeugt.
Schöne Räumlichkeiten vor Ort; Home-Office-taugliche Hardware; störungsfreie Arbeit aber auch der persönliche Austausch vor Ort kann jederzeit wahrgenommen werden
Grundsätzlich ja, wobei von Frauen vielleicht sogar mehr Leistung erwartet wird, damit nicht der unausgesprochene Vorwurf einer Bevorzugung aufgrund des Geschlechts im Raum steht.
Ich habe ein sehr vielfältiges Aufgabengebiet, das ich mit einem sehr hohen Grad an Freiheit mit meinen Mitarbeitenden gestalten kann.
Spitzenmäßige offene Kultur
Leistung wird wertgeschätzt
Über Abteilungsgrenzen hinweg stark ausgeprägt
Ob jung oder erfahren: bei der Syna gibt es keine Diskriminierung
Motiviert durch Gestaltungsfreiraum
Offen und wertschätzend
Viele Dezentrale Standorte
Gute Teams
Besser als der Ruf…
Mobiles Arbeiten möglich
Top
Gutes Management
Infos laufen gut durch alle Berichtsebenen
Wir gestalten die Energiewende
Spannende Themen als Treiber der Energiewende
Zum Teil hohe Arbeitsbelastung aufgrund von Personalmangel
In der kaufmännischen Ausbildung Fokus mehr auf die kaufmännischen Abteilungen setzen
Super Atmosphäre
38h Woche, Gleitzeit
Nette und kompetente Ausbilder
Vielfältiges Aufgabenfeld während der Ausbildung
Sehr viel Variation, da man viele Abteilungen besucht
So verdient kununu Geld.