Führungspositionen nicht richtig besetzt
Gut am Arbeitgeber finde ich
nicht weit von zuhause
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die die entscheiden
Verbesserungsvorschläge
Das gesamte Management von Werk Speyer müsste ausgewechselt werden. Auch die Supervisoren. Die Arbeiter haben besseres verdient.
Und neue BR wahl wäre fällig
und mehr gehalt und LOB an die Mitarbeiter
Kantinenwiedereröffnung mit EIsTruhe.
Arbeitsatmosphäre
Es wird ständig Druck gemacht. Kennzahlen, Kennzahlen und andere KPI werden verlangt...auch wenn der WL diese nciht versteht, weil er nicht mal deutsch kann. Wie kann man das Management Ernst nehmen. Wichtig sind immer nur die Packzahlen (so viel wie möglich) auf Qualität wird erst geachtet wenn Daimler reklamiert.
Kommunikation
Meiner Meinung nach : Es wird viel zu oft Samstagarbeit angeordnet, weil die Packzahlen nicht ausreichend war und der Kunde nicht ausreichend beliefert wird. Der Betriebsrat hat keine Ahnung aber große Klappe. Um die Mitarbeiter zu motivieren zu kommen hat das Management gemeint: "Man muss nichts außer Fressen, [ZENSIERT auf Toilette gehen] und Schlafen." Dann sind noch weniger gekommen als sonst. Sehr schlechte Kommunikation.
Manche Supervisoren brüllen die Leute alle Paar Stunden an, sie sollen mehr machen.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt in manchen Arbeitsgruppen eine gute Stimmung. Aber wenn der Druck von oben zu hoch ist. Hat trozdem keiner mehr Lust darauf freundlich zu sein.
Work-Life-Balance
Es ist 2 Schichtsystem. Die Arbeitszeiten sind überhaupt nciht zufriedenstellend. 8 Stunden muss man arbeiten und mindestens 9 Stunden da sein.von 5 bis 14Uhr und 14 bis 23uhr. Dankeschön an den Betriebsrat, der 20 Minuten mehr ungezahlte Pausen ausgehandelt hat. Dadurch muss jeder nochmal 20 Minuten länger dort sein.
In der Weihnachtszeit mussten wir sogar jeden tag 2 Stunden extra arbeiten und Samstag musste man auch kommen. Das 3 Schichtsystem Früh-, Spät und Nachtschicht (ohne Samstag) wurde vom BR abgelehnt, weil keiner vom BR Lust auf Nachtschicht hatte und sie selber am Samstag nie kamen. Die Leute, die alle 3 Samstage da waren erhielt als Dankeschön ein 20€ ARAL-Gutschein und das war echt peinlich. Wobei das Management viele dieser Gutschein für sich selbst eingesackt hat.
Vorgesetztenverhalten
Das gesamte speyerer Management und manche Supervisoren taugen nichts. Sie denken nur an sich selbst und ihre Karrierechancen und nicht an das Wohl des Unternehmens. Hauptsache Firmenwagen.
Interessante Aufgaben
Es gibt nichts interessantes. Alle Bereiche versuchen Feuer zu löschen. Man versucht das beste zu geben um den Laden und seinen Jobs zu erhalten aber es scheint so als ob das Management die Firma an die Wand fahren lässt.
Gleichberechtigung
Die Frauen und Männer im Büro machen die gleiche Arbeit aber werden unterschiedlich bezahlt.
Außerdem ist das Traurige an der ganzen Sache, dass an gleicher Stelle (Supervisor oder auch Teamleiter) manche sich richtig ins Zeug legen und andere sich die Daumen drehen. Es gibt keine Ehrlichkeit.
Arbeitsbedingungen
Meine Erfahrungen sind: Es müssen täglich immer mehr gemacht werden. Es werden Ziele gesetzt die nicht erreichbar sind. Außerdem wird an den Zahlen geschraubt, damit es besser aussieht. Man weiß gar nicht wieviel richtig ist. Es ist in jeder Abteilung als Packer schwer zu arbeiten, man wird ständig blöd angemacht das man noch mehr machen soll. Man kriegt aber kein Akkord bezahlt. Und andere machen dagegen gar nichts und das ist sehr ungerecht.
Gehalt/Sozialleistungen
Mancher wird für seine Leistungen viel zu wenig bezahlt und gelobt. Und andere machen weniger, reden aber alles schön und sagen zu allem ja und amen und werden bevorzugt. Hauptsache FIrmenwagen! MERCEDES BENZ!
Image
Sehr Sehr schlechtes Image. Mit diese Kommentar soll jeder wissen, dass es nichts Wert ist für dieses Management zu arbeiten.
Die Leute verlassen die Manager, nicht die Firma.
Syncreon an sich hat bestimmt auch gute Seiten aber im Werk Speyer läuft etwas schief.
Karriere/Weiterbildung
Mein Manager legt kein Wert auf richtige Weiterbildung. Es ist wichtig jemanden zu haben, der das macht was von ihm verlangt wird (Marionette) und nicht jemand der was drauf hat. So wie der WL. Hauptsache Firmenwagen!