290 von 395 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
290 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
163 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
290 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
163 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
weniger streiten, mehr zusammenarbeiten
vor allem für Vollzeitkräfte bescheiden
die rechte Hand weiß nicht was die linke tut
eher selten, reine Routine
Im Laufe der Jahre attraktiver geworden. Gute Leistungen wie diverse Bonuszahlungen in den letzten Jahren.
Hohe Fluktuation und damit Verlust von Knowhow und Netzwerke.
Auf die Expertise von langjährige Kollegen vertrauen und zuhören was diese für Ideen und Verbesserungsvorschläge haben. Man muss nicht immer externe Berater für teuer Geld einkaufen die dasselbe sagen.
Zeitweise über der Belastungsgrenze. Insgesamt fair.
Leider hat man das Standing und die Wertigkeit während der Corona Pandemie nicht langfristig aufrechterhalten werden können. Social Media Auftritt muss jünger, präsenter und lebhafter sein.
Homeoffice
Möglich und gewollt.
Insgesamt gut und zumeist offen.
Ausstattung ist gut, Performance ausbaufähig.
Die Geschäftsführung kommuniziert offen und regelmäßig. Es könnte das Potential mehr Hervorgehoben und vor(gelebt) werden. Situation wird oft zu negativ dargestellt, dass kann demotivieren.
Insgesamt über die Jahre deutlich besser geworden.
Fordernd und wechselnd neben den Routine Aufgaben.
Flexibel Arbeitszeit
Nach Außen soll alles gut ausschauen aber die Mitarbeiter sind mit den Nerven am Ende
Synlab soll mehr bezahlen und mehr in Mitarbeiter investieren, mehrere Schulungen ermöglichen
Nicht nur reden. Auch machen.
Leider keine 0 Sterne zu vergeben
Jeder wird wird gleich behandelt, unabhängig von der Position.
Nichts
Aufgaben sind bzw waren abwechslungsreich aber es war trotzdem immer das gleiche.
Es gab einen Schokonikolaus an Weihnachten. Über den hab ich mich gefreut.
Die unten beschriebenen Punkte. Es gibt keine Kantine. Der Kaffee aus dem Automat für 20 Cent ist nicht trinkbar. Die betriebsärztliche Untersuchung bestand aus einer Blutabnahme und einem Telefongespräch mit einem Arzt, Sparmaßnahme !? Es hat 3 Monate gedauert bis ich alle Zugänge und Passwörter zur EDV hatte. An allen Ecken und Enden soll gespart werden, vor allem auch am Personal. Dabei wird vermutlich genug Umsatz gemacht. Vielleicht ist es dem Unternehmen auch egal, wenn Fachkräfte wie ich wieder gehen. Es gibt ja genug davon, bzw. wenn man hunderte von Stellen nicht besetzt bekommt, spart das ja auch Geld.
Den Forderungen der Gewerkschaft nachgeben. Dann verdienen die Mitarbeiter dort immer noch weniger als bei anderen Arbeitgebern. Neue Mitarbeiter besser integrieren.
Sehr unterkühlt
Der schlechte Ruf eilt dem Unternehmen zu Recht vorraus.
Überwiegend Spätdienst
Im Moment verdient man dort als ausgebildete Fachkraft mit über 10 Jahren Berufserfahrung weniger als 20 Euro pro Stunde. Es gab keine anteilige Jahressonserzahlung und auch keinen anteiligen Inflationsbonus im ersten Jahr. Von den paar Euro Urlaubsgeld kann man Kaffee trinken gehen, mehr nicht.
Man soll Strom sparen.
Grüppchenbildung innerhalb der Abteilung
ok
Die Laborausstattung und EDV Programme sind zum Teil sehr billig. Es ist sehr laut dort. Das umbeheizte Treppenhaus im Winter eiskalt. Im Aufenthaltsraum kann man sich hinter Plastikpalmen verstecken. Eigene Arbeitskleidung gab es übrigens erst nach Ablauf der Probezeit.
Es ist sehr ratsam das Email Postfach regelmäßig zu checken
Fliessbandarbeit ohne Fliessband
Mitarbeiter mehr Wertschätzung zeigen und die Löhne dem Markt anpassen, sonst sind bald alle Mitarbeiter weg!
Es wurde verlangt kurzfristig für andere einzuspringen, private Termine waren egal. Und dies kam sehr häufig vor. Überstunden waren auch an der Tagesordnung.
Weiterbildung schwierig, wenn dann nur online.
Besprechungen im Team gab es regelmäßig, allerdings wurde hier auch nur das nötigste besprochen und meist noch mehr Aufgaben verteilt.
Teilweise musste um neue offizielle Informationen „gebettelt“ werden. Neue Infos haben nicht immer alle Abteilungen erreicht und man hat viel „hintenrum“ erfahren. Kommunikation also schlecht.
Unterbezahlung wahrscheinlich immer noch vorhanden. Bei Tarifverhandlungen wurde nie das gewünschte Ziel erreicht.
Sozialleistungen aber gut. Urlaubs-/Weihnachtsgeld, Benefits etc.
Flexible Arbeitszeiten
Ältere Treue Mitarbeiter besser Wertschätzen
Leider immer weniger
Work Life Balance. Homeoffice wurde stark reduziert auf 2 Tage die Woche.
Den Bedürfnissen der Mitarbeiter nachgehen
So verdient kununu Geld.