62 Bewertungen von Mitarbeitern
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
+ Super Team
+ Super Aufnahme und Wertschätzung, wie eine kleine Familie
+ Jeden Arbeitstag Spaß gehabt
+ Verantwortungsvolle Aufgaben gehabt
+ Konnte mich ausprobieren
+ Vertrauen wurde zu 100% entgegengebracht
+ Zwischenmenschliches ist dort wichtig (bspw. wird mit dem Chef Tischtennis gespielt)
+ Chef hat sich immer Zeit genommen und sieht sich persönlich auf einer Ebene mit den Mitarbeitern
+ Offene, respektvolle Kommunikation
+ 1000% Rücksicht auf Studium (Prüfungen, Arbeitszeit je Wochentag, relevante Abgaben, Homeoffice-Möglichkeit)
+ Obwohl Homeoffice auch zu 100% möglich gewesen wäre, wollte ich jeden Dienstag ins Büro
- Etwas mehr Gehalt wäre wünschenswert
- etwas mehr Gehalt für Werkstudenten.
Dienstags wurde zusammen Tischtennis gespielt. Immer freundlicher, familiärer Umgang.
Die Arbeit in dem Unternehmen wurde von allen geschätzt. Klar, dass ein oder andere kann mal stören, das gibt es aber auch überall.
Auf das Studium wurde immer Rücksicht genommen, wenn es frühzeitig kommuniziert wurde.
Aufstieg ist aufgrund der kleinen Struktur tlw. schwieriger. Mein Chef war aber dafür, dass Mitarbeiter Fortbildungen machen. Es geht dann manchmal eben "nur" in die Kompetenzausweitung.
Könnte als Werkstudent mehr sein, aber lieber weniger und ich freue mich, dass ich dort arbeiten kann, als 2 Euro mehr pro Stunde.
Offene und ehrliche Kollegen, die kompetent und wertschätzend waren.
Obwohl ich "nur" Werkstudent war, wurde ich in Orga-Änderungsmeetings mitgenommen.
Shared Desks, top Technik aus meiner Sicht
Wer möchte und das kommuniziert, kann verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen. Klar sind immer ein paar stupidere Tätigkeiten dabei.
- Arbeitsatmosphäre
- gelebte Fehlerkultur
- Arbeitsumgebung
- freundlicher Umgang miteinander
- Bezahlung von Pflichtpraktikanten
- Praktikumsgehalt anheben (unabhängig davon ob es sich um ein Pflichtpraktikum oder ein freiwilliges Praktikum handelt)
- Monatsfahrkarte für Studierende
- Bestenfalls Urlaubstage etwas erhöhen
- ggf. häufigere Feedback, da junge Studierende und Mitarbeitende noch nicht soviel Erfahrung am Arbeitsplatz mitbringen und Selbsteinschätzung dann manchmal schwer fällt
- Mehr Verantwortung an Studierende, in Form eigener kleiner Projekte
Toller kollegialer Zusammenhalt und Unterstützung; kein übermäßiger Druck; angemessener freundschaftlicher Umgang auf Augenhöhe
Hat nicht unbedingt einen "großen Namen" und ist er unbekannt, aber pflegt definitiv kein schlechtes Image in seiner Branche
Home-Office Option; Shared Desk System; flexible Arbeitszeiten in Absprache mit dem Team
Gehalt als Praktikantin war leider nicht besonders hoch, aber ich bin sicher, dass Anpassungen vorgenommen wurden oder noch werden, so wie auch das Werkstudierendengehalt angehoben wurde
Gegenseitige Unterstützung; gutes Netzwerk und Gespräche
In meinem Fall tadelloses Vorgesetztenverhalten; fördernd und fordernd, aber niemals überfordernd; realistische Erwartungshaltung und offene Kommunikation; etwas schlecht erreichbar, da viel zu tun
Equipment und Arbeitsräume sind bereitgestellt und entsprechen den Anforderungen; höhenverstellbare Tische, gute Ausleuchtung etc. vorhanden
Habe meist alle Informationen erhalten, die wichtig waren um meinen Job zu machen
Manchmal hätte ich mir noch ein bisschen mehr Abwechslung oder mehr Verantwortung gewünscht, um meinen Erfahrungsgewinn zu maximieren; trotzdem viel gelernt und viele Aufgaben übertragen bekommen in meiner Zeit dort
HomeOffice, Vielfalt, Zusammenhalt
Kommunikation über drei Ecken, keine strukturierte Arbeitsweise, kaum Förderungen
Bessere Strukturen und klare Pläne ausarbeiten, weniger Abhängigkeit von Krones
Stets wunderbar, ich habe wirklich sehr liebe Menschen kennen und schätzen gelernt! Dadurch bin ich sehr gerne zur Arbeit gekommen, es wurde ein offenes und ehrliches Miteinander gefördert.
Kaum bekannt, steht unter Krones
Hybrides Arbeiten und Shared-Desks ermöglichen es, ins Büro zu kommen wann man möchte. Ansonsten ist HomeOffice jederzeit möglich und wird nicht negativ konnotiert
Insgesamt nicht viele Aufstiegschancen, oder Ambitionen. Teams bestehen teils zu 60% aus Werkis und Praktis. Das Unternehmen spart damit Geld, aber auch Arbeitsqualität ein. Hinzu kommen dadurch viele MA-Wechsel, neue Einarbeitung etc., sobald jemand genügend gelernt hat, muss er das Unternehmen schon wieder verlassen.
Gehalt fast unterirdisch (sorry, muss ich einfach so sagen) keine Erhöhungen oder Anspassungen an gestiegenen Mindestlohn, keine Chance auf Gehaltserhöhung. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, kein Bonus für Werkstudierende (nur feste Mitarbeitende)
Einerseits soll auf Nachhaltigkeit geachtet werden, andererseits wird Geld am falschen Ende gespart und unnötig Plastikmüll gekauft (u.a. Plastik-Giveaways, die auf Messen verteilt werden) Sehr schade. Eventuell dort mehr Budget planen?
Nachhaltige Alternativen wären an vielen Stellen möglich
Einfach nur top, so soll es sein.
Gab einzelne Situationen, die absolut nicht fair abliefen ...
Stehschreibtische, neues Equipment, moderne Büros
Kommunikation seitens vom Mutterkonzern eher mangelhaft - viele kurzfristige Änderungen der Unternehmensstragien, welche z.T. nur über den Flurfunk verbreitet wurden.
M/w/d Jeder ist willkommen.
Sehr vielseitig. Allerdings viele kurzfristige Änderungen, weswegen zum Teil umsonst gearbeitet wurde. Weder strategisch gut, noch sonderlich motivierend.
Tägliche Wahlmöglichkeit des Arbeitsplatzes mit Homeoffice und Büro oder auch der Arbeitsstunden fördert Vereinbarung mit Familienleben.
Durchsetzen von Vorgaben und Denke aus dem Mutterkonzern verringert die Freiheit und Leichtigkeit, die es mal gab
Wie immer: je nach Abteilung und Chef
Gibt jedoch wenig ältere...
Klimaanlage in manchen Büros fehlt
Die Kollegen und die Expertise, die sie mitbringen.
- Lastenhefte für Softwareprodukte
- Gehaltsbindung an den Projekterfolg
- "Majurity Grades" für Softwareinkremente
- Unkenntnis im Management zu modernen Methoden der Softwareentwicklung
- Arbeit für Krones ohne Tarifvertrag der IG Metall
Schult eure Manager:
- Servant Leadership
- (Agile) Software Development
- Lean Software Development
Vor allem für die Manager:
- Bindet die Leute in eure Entscheidungen ein bei denen die Informationen liegen, um diese Entscheidungen treffen zu können.
- Gebt Entscheidungen Zeit Wirkung zu entfalten.
- Fragt eure Mitarbeiter*innen was sie brauchen, um ihren Job machen zu können - hört auf mit Annahmen und Vermutungen.
- Mehr Ursachenforschung mit den Leuten bei denen die Informationen liegen und weniger Aktionismus.
Beratungs- und Feedbackresistent. Was will man hier noch verbessern.
Kann mich nur den anderen Kommentaren anschließen. Kommunikation wird im stillen Kämmerchen gemacht und Top Down entschieden. Erschreckend ist auch, dass scheinbar nicht mal das mittlere Management involviert wird, geschweige den eigene Impulse setzen kann.
Home Office Regelung komplett in der Eigenverantwortung. Wer ins Büro möchte, kann dies täglich tun. Wer eher von zu Hause arbeiten möchte, kann dies ebenfalls tun.
In Zukunft sollte noch mehr darauf geachtet werden, Strategien und Ziele längerfristig zu planen und daran festzuhalten. Innerhalb der letzten Jahre gab es einige Umstrukturierungen, welche sicherlich dazu beigetragen haben, dass Angestellte verunsichert waren oder das Vertrauen in das Management verloren ging
30 Tage Urlaub, flexible Arbeitszeit und Arbeitsort. Was will man mehr ;)
Untereinander wird jedem stets geholfen. Über viele Kanäle kann sich ausgetauscht werden. Man hilft sich gegenseitig und niemand ist auf sich allein gestellt
Insgesamt gut, aber noch ausbaufähig
Komplexe Aufgaben, Kundenprojekte und abwechselungsreiche Themengebiete rund um die Digitalisierung
Zumindest wurde man nicht zu sehr bei der operativen Arbeit gestört.
Rückschritte in Arbeitsorganisation und in der Prozesslandschaft seit Anfang 2022.
Massive Investition in Wissen, für das Management-Personal ist notwendig, um eine nachhaltige, arbeiterfreundliche und ökonomisch resilientes Unternehmen entwickeln zu können.
Das Team war eingespielt und ein vertrauensvoller Arbeitsbereich entstand oft dort, wo die Selbstorganisation noch eine sichere Nische fand. Leider reichte das nicht aus, um erfolgreich und besonders motiviert arbeiten zu können. Die ferne zum Markt und mangelndes wirklich reales Feedback, von echten Kunden, führte zu einer Arbeitsatmosphäre, die gefühlt überkritisch und zum Mikromanagement neigte. Fehlerkultur existierte nahezu nicht und Dienst nach Vorschrift hielt, seit Beginn des Jahres '22, mehr und mehr Einzug.
Remote Arbeit war durchgängig möglich, Überstunden wurden nicht gefordert.
Es wurde nur geringes Budget für notwendige Weiterbildung zur Verfügung gestellt. Die Faustregel hier, wenn es das Unternehmen und das Management als sinnvoll erachtet, wird es gemacht, ansonsten nicht.
Die Zusammenarbeit in den Teams war harmonisch. Die Zusammenarbeit mit anderen Teilen der Organisation war beschwerlich und wurde durch bürokratische Hürden und/oder übertriebenen Meeting-Aufwand, ohne sinnvollen Inhalt, stark erschwert!
Teils völlig aus der Luft gegriffene Äußerungen führten immer wieder zu Unmut und Ratlosigkeit. Kritikfähigkeit war ein Fremdwort und wurden eher als persönlicher Angriff wahrgenommen. Entscheidungen wurden nahezu keine getroffen und wenn doch, dann war es gut möglich, dass diese am nächsten Tag schon wieder umgeworfen wurden. Man war sich eigentlich nie sicher, ob Zustimmung echt war oder nur erteilt wurde, um eine Diskussion beenden zu können. Daher ist es mir bis heute nicht möglich zu verstehen, ob eigene, dem Management vorgetragene, sinnvolle Argumente nicht verstanden wurden oder nicht akzeptiert wurden, weil sie die eigene Kompetenz infrage stellten.
In größeren Runden mit Management und Stakeholdern herrschte mitunter Ratlosigkeit ob der teils unverständlichen Kritik und wenig zielführenden Kommunikation. Moderne Planungszyklen, Lean Produktentwicklung oder realistische Zielsetzungen mit einer ausgewogenen Fehlerkultur, um in einem komplexen Umfeld arbeiten zu können, fehlte gänzlich. Teile-und-Herrsche zusammen mit vielen Einzel-"bewertungs"-gesprächen war in einigen Bereichen gängige Praxis.
Hier gibt es noch Nachholbedarf bei geschlechterneutraler Behandlung von Rollen in der Produktentwicklung. Hier wird noch mit zweierlei Maß gemessen.
Da die Ideen des Teams oder eigene Ideen nur argwöhnisch, wenn überhaupt, umgesetzt wurden, blieben die interessanten Aufgaben nach und nach aus. Auch wurden Aufgaben, die eigentlich für eine Rolle gedacht waren, im ganzen Unternehmen verteilt. Dass damit der Abstimmungsaufwand massiv zunahm und inkonsistente Lösungen erarbeitet wurden, war nur eine logische Konsequenz.
Arbeitsthemen sind recht interessant.
Keiner traut sich Entscheidungen zu treffen. Die neue Struktur hat das sogar nich befeuert, da noch mehr pseudo HeadOf‘s ei gestellt wurden.
Transparente und offene Kommunikation - Eventuell wieder mit einem Kommikations-Coach. Klare und gemeinsame Ziele entwickeln. Agile Transformation auch auf Management Level einführen und radikal duchziehen. Feedback-Kultur stärken.
Die letzte Umstrukturierung ist jetzt knapp ein Jahr her. Seit der „obligatorischen“ Zusammenführung mit der Krones AG, befindet sich die Atmosphäre auf sinkflug. Viele der neu geschaffene Abteilungen suchen sich noch selbst. Projektbündelung gestaltet sich schwierig, da persönliche Interessen im Vordergrund stehen. Die Atmosphäre leidet hier schwer darunter. Es gibt keine klare Ausrichtung sowie Ziele die gemeinsam erreicht werden sollen.
Es gibt Mitarbeiterinformationen. Fragen sind nicht gestattet und man nutzt Mobile Working um geheime Abmachungen zu treiben, welche den Mitarbeitern schließlich, vollendet vorgestellt werden.
Die Themen sind recht abwechslungsreich und innovativ.
Bewerbungsprozess war super strukturiert, freundlich und schnell. Keine langen Wartezeiten, immer professionell und wertschätzend.
Helle Räume, gute Austattung zum Arbeiten, Großraumbüro aber Möglichkeiten für konzentriertes Arbeiten
Sehr gut - Arbeitszeiten werden beachtet, keine generellen LongNighters.
Höflich, Wertschätzend
Offen, Freundlich
Immer was los
So verdient kununu Geld.