Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
65 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Das insgesamte Image, Sozialleistungen, Nachhaltigkeit und Angebote für die Mitarbeiter, Gleichbehandlung
Die Unfähigkeit, gute Leistung einzubringen und gesehen zu werden, Prozesse zu verbessern, die Führungskraft, die das Schicksal leitet
Blick auf die Führungskräfte, Struktur- und Prozessdefinierung
Nach Außen locker und familiär, jedoch unehrlich und oberflächlich
Insgesamt gut (mindestens) und ich glaube die Fachabteilungen leisten tolle Arbeit
Sehr gut! Es wird viel angeboten und man kann alles nutzen. Wobei Überstundenkultur herrscht (bis zu 500) die man dann abbummelt, um neue zu machen
Im mittleren Bereich. Wenn Du gut mit Deiner Führungskraft kannst oder etwas vonnöten ist: ja
Gute Sozialleistungen. Alles was man erwarten kann! Gehalt…. Nasenfaktor der Führungskraft. Hat mit Leistung nicht zwingend zu tun, eher mit gefallen
Gut. Es gibt viele Aktionen zum Gesunheitswesen und Nachhaltigkeit
Es wird eher so getan… eigentlich werden Aufgaben verschoben was zu Unstimmigkeiten führt
Gut
Wenig Fachkompetenz in operativen Themen, wenig Führungskompetenz, keine Zeit und auch wenig Interesse, sich mit prozessualen, operativen Themen zu beschäftigen, die die administrativen Mitarbeiter zu bewältigen haben. Dadurch wachsen wilde Strukturen und Ineffizienz und Unzufriedenheit. Bei Feierlichkeiten weit vorn aber:. Eigentlich für eine Führungskraft wenig angemessen und nicht professionell.
Gut. 60:40 drei Tage mobil und alles Equipment wir sofort gestellt. Allerdings schwierig die notwendigen Zugriffe auf Systeme zu bekommen. Dauert, aber alle sind bemüht
Vieles wird immer wieder „im Team diskutiert“ , die schwierigen Themen werden verdeckelt. Keine klare Kommunikation von der Führungskraft (nur zu positiven Themen)
Gut würde ich sagen
Viele Aufgaben. Leider ohne Einarbeitung. Einfach Übergabe: ist jetzt Deins. Könnten vielleicht interessant sein. Läuft aber alles daher in eine Überforderung, weil man völlig allein gelassen wird
Man wird vom Arbeitgeber geschätzt.
Ich schätze es sehr, dass ich meine Arbeitszeiten meinem Familienleben anpassen kann.
Man wird geschätzt und ernstgenommen. Es wird einem Vertraut.
Sysmex hat, oder doch hatte (?) immer eine tolle Arbeitsatmosphäre.
Leider nimmt dies durch die anhaltend hohe Arbeitsbelastung immer mehr ab. Es gibt tolle Projekte, aber einfach zu viele und das Resultat ist Überbelastung bei einem Großteil der Kolleginnen und Kollegen. Zudem verlassen immer mehr wirklich engagierte und nicht "betriebsblinde" Kollegen das Unternehmen.
Hier muss die Führung ihre Hausaufgaben machen. Wenn Überbelastung kommuniziert wird, muss auch etwas passieren!
Ein "damit habe ich jetzt wirklich nicht gerechnet" bei einer Kündigung aus genannten Gründen ist wie eine Ohrfeige!
Sysmex hat den EMEA Campus ins Leben gerufen und damit Lernen zu einem neuen Benefit gemacht! Tolle Vorträge, Kurse und eine starke Vernetzung in ganz EMEA! Lernen in der Arbeitszeit zu ermöglichen ist sehr großzügig, aber in der Priorisierung der To Do´s muss hier immer wieder die Weiterentwicklung aufgeschoben werden. Es ist nicht einfach dies zu integrieren, wenn so viel zu tun ist. Sehr schade!
Gehalt ist immer ein Thema, überall und sicher macht es auch nicht immer glücklicher. Doch wenn man sieht und hört, das hier nur die Kommunikation unter den Mitarbeitern besteht und keine klare Kommunikation von den FK stattfindet ist das sehr traurig. Steigerung als langjähriger MA im Unternehmen ist kaum möglich. Wenn Leute dann gehen, wird aber Geld für Headhunter ausgegeben und neue MA sind deutlich teurer. Wirtschaftlich ist das leider nicht.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, aber meist doch sehr gut.
Man kann hier sicher nicht alle über einen Kamm scheren, auch hier haben viele Führungskräfte einiges auf dem Tisch. Doch "gute" Führung fängt im Team auf Augenhöhe an und wenn Kritik nicht sachlich geäußert werden darf und mit Ignoranz gestraft wird und selbst HR davon weiß, aber nichts unternimmt bringen die Collaboration & Leadership Principles "Communicate with Courage" im Zusammenhang mit "Understand and deliver our people´s needs" nicht viel.
Es finden regelmäßige Loungemeetings statt, wo über die aktuellen Zahlen und Projekte aus den unterschiedlichen Abteilungen berichtet wird.
Tolle Projekte, Ideen & Innovation - nur einfach zu viel für zu wenig Leute...
Der Umgang miteinander, die Offenheit, die entspannte Atmosphäre und den willen etwas Gutes mit seinen Produkten zu bewirken.
Es wird deutlich, dass der Weg für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eher steiniger wird, als dass sich die Situation verbessert. Notwenige Maßnahmen werden nicht ergriffen und Probleme werden ausgesessen. Problem werden sich angehört, selten erfolgen daraus aber konkrete Maßnahmen. Einige Kolleginnen und Kollegen haben vor der derzeitigen Situation gewarnt, die jetzt eintritt. Entweder wurden die Problem ignoriert oder man war nicht in der Lage diese anzugehen - Gute Führung sieht leider anders aus.
Auf den alten Sysmex Way besinnen. Nicht überall nur in Form von Zahlen oder KPI messen sondern ein Gefühl für den Markt und die Abläufe entwickeln. Nur wer seine Arbeit mit Herz macht und dafür brennt, wird erfolgreich sein. Das nüchterne betrachten von Zahlen wird der Firma dauerhaft eher schaden.
Grundsätzlich okay, aber der Trend der letzten Jahre machte sich in der Belegschaft bemerkbar. Unbeschwert ist das Arbeiten nicht mehr gewesen, da immer mehr Faktoren zu einer schlechten Stimmung führten.
Intern nimmt das Image der Firma deutlich und schnell ab. Nach außen hat man noch immer einen guten Ruf. Aber auch Lieferanten, Kunden und Niederlassungen merken das sich die Zeiten ändern und bekommen erste Auswirkungen zu spüren.
Hat in den letzten Jahren stetig abgenommen. Es gibt zwar die Möglichkeit Ausgleichstage und Überstunden zu nehmen, diese können aufgrund der andauerenden Arbeitsbelastung aber fast gar nicht genommen werden, ohne dass man hinterher eh seine arbeit aufarbeiten muss. Wer seinen Job verantwortungsbewusst ausführen möchte, der hat ein Problem. Die nächste hohe Belastung wird mit der Einführung eines neuen ERP Systems kommen, denn dieses soll quasi zwischen nebenbei erfolgen. Es ist abzusehen dass die derzeitige hohe Belastung nocheinmal erheblich zunehmen wird. Dennoch gibt es wenigstens die Möglichkeit seine Stunden abzubauen.
Es gibt interne Weiterbildungsmöglichkeiten, wie z.B. Excel Kurse die man online belegen kann. Wer eine Weiterbildung in Form eines extrenen Kurses oder einer dauerhafgten Weiterbildung benörtigt muss mit seinem vorgesetzten sprechen. Generell ist dieses auber mögliuch, wenn es begründet ist und man den Willen dazu hat.
Nehmen leider stetig ab. Für die Branche zahlt Sysmex relativ wenig. Dafür gibt es ein paart Goodies, die aber natürlich nur den Personen etwas nutzen die sie nutzen. Nach Corona deutete sich an, dass die beleibte Lounge/Kantine in der bisherigen Form nicht wieder eröffnet wird. Das drückt auf die Stimmung. Man hat das Gefühl, dass Zusatzleistungen die vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dienen, systematisch abgebaut werden. Gerade die Lounge war ein Ort der Begegnung, was in Corona Zeiten und danach um so wichtiger für das Klima in der Firma ist.
Existiert auf dem Papier und durch ein paar goodwill Aktionen. Generell werden Dienstleister und Lieferanten aber nicht nach diesem Kriterium ausgwählt.
Der war generell gegeben, dennoch gibt es ein paar Mitarbeiter die ihr eigenes Süppchen kochen. Die Führungskräfte waren nicht wirklich in der Lage dieses aufzubrechen und das Team zu vereinen. Dennoch sind alle höflich und zuvorkommend. Der Teamgedanke bleibt halt nur ab und zu auf der Strecke.
Ich konnte keinen Unterschied feststsellen, generell ist Sysmex keine alte Firma, auch wenn es die ein oder andere Person gibt, die die Rente in Sichtweite hat.
Grundsätzlich freundlich, locker und höflich. Dennoch wurden viele Situationen einfach ausgesessen und keine geeigneten Maßnahmen ergriffen, was zur Verschlechterung der allgemeinen Situation geführt hat. Man bittet die Mitarbeiter zwar um Feedback und eine offene Kommunikation, welche auch problemlos erfolgt. In den seltensten Fällen ändert sich daraufhin aber grundsätzliches.
Nehmen stetig ab, man merkt dass besondert in der IT Gespart wird. Die Büros reichen für die "normalen" angestellten von 2er Büros bis 6er Büros. Der Lärmpegel ist immer von den Kolleginnen und Kollegen abhängig. Dennoch bemerkt man dass gerade für Neue Mitarbeiter Equipment noch nicht immer fristgerecht bereitgestellt wird. Auch das Ausstattung im Homeoffice war anfangs besser als es jetzt zuletzte der Fall war.
Eines der großen Problemfelder, es wird war von der Geschäfstführung und von einzelnen Abteilungen regelmäßig berichtet, das sind aber eher Informationen die geteilt werden. Fachlicher Informationsaustuasch, der wichtig für die tägliche Arbeit ist, findet selten statt. Zu viele Köche rühren in einem Topf und die eine sagt dem anderen nicht was sie hineinwirft. Das verursacht viel zusätzlichen Aufwand in der Bewältigung des täglichen Geschäfts. Das paradoxe daran: statt man aus den Fehlern lernt, verschlechterte sich die Situation eher noch.
Ich konnte keinen Unterschied feststellen. Diennoch hat man das Gefühl das weibliche Führungskräfte ganz oben nicht immer ganz ernstgenommen werden.
Grundsätzlich hat man jeden Tag dieselben Aufgaben. Daneben hat man die Möglichkeit in Projekten mitzuarbeiten, die kleiner oder größer sein können. Wer in Projekten mitarbeitet hat sicherlich etwas Abwechslung, ansonsten ist die Arbeit jeden Tag quasi dieselbe.
Flexible working environment
Processes are slow and changes take time
More support for further career development
More support for people who want to complete a Master's degree would be better
Salaries are below average but this is due to the fact that this company is very specialized, therefore not getting as much money as companies like Rocket or Siemens
- gutes Wachstum, welches nicht hauptsächlich durch Zukäufe generiert wird, sondern nachhaltig ist
- internationales Unternehmen mit vielen internationale Kontakten und Zusammenarbeit
- interessante Branche
- die Fassade des Unternehmens ist gut u es verkauft sich sehr gut leider stellt man das Fest wenn man tatsächlich ein individuelles Anliegen hat. Möglicherweise könnte hier eine Mitarbeitervertretung Verbesserungen bewirken, da sich die damit im Unternehmen betrauten Bereiche sehr schwer tun.
- auf Bereichsebene: (schneller) Entscheidungen treffen oder sie Leute treffen lassen, die es können und wollen und diese dann unterstützen bspw. Lagerneubau
- Kontakte außerhalb des Bereichs und zur Geschäftsführung zulassen - vertrauen in die Mitarbeiter haben. Durch die fehlende Sichtbarkeit des Bereiches innerhalb des Unternehmens große Probleme bei der Umsetzung von wichtigen (compliance) Themen
- agiler werden bei den Mitarbeiterbenefits bspw Home Office Verträge und marktgerechte Bezahlung
- Rückmeldungen ernst nehmen und zügig an Lösungen arbeiten (Tower Watson Umfrage, gptw-> wo sind da die Maßnahmen geblieben trotz Feedback und vieler Verbesserungsvorschläge?
Man spürt das Vertrauen innerhalb des Teams u des direkten Vorgesetzten. Leider nimmt das Vertrauen auf höherer Ebene massiv ab.
Innerhalb der Branche bekannt - sonst hidden (champion)
Flexible Arbeitszeiten wurden erst vor kurzem eingeführt und wird je nach Bereich sehr unterschiedlich ausgelegt.
Mobiles arbeiten an zwei Tagen pro Woche möglich. In der Pandemie war das Unternehmen sehr schnell und flexibel Home Office zu ermöglichen damit der Betrieb weiterläuft. Diese Möglichkeit auch in kommenden Zeiten zu schaffen in denen es nicht nur dem Unternehmer hilft, sondern auch dem Mitarbeiter hat keine Priorität und wird abgelehnt.
Kein Entgegenkommen für Eltern, die durch Lockdown mit Home schooling oder Betreuung zu Hause belastet waren. Das Angebot umfasste dass man mehr minus Stunden machen durfte oder die Arbeitszeit abends verlängert wurde. Das ist nicht „Great Place to work“- mäßig sondern einfach nur nicht ausreichend bzw nicht entlastend.
Weiterbildungen sind möglich, allerdings muss man sich je nach Vorgesetzten mal mehr mal weniger darum kümmern.
Das Gehalt ist nicht angemessen, weder in der Höhe noch bei der Beteiligung am Unternehmenserfolg (diese Beteiligung gibt es zur Sicherheit gar nicht erst).
Die weiteren Sozialleistungen sind in Ordnung aber kein herausragendes Merkmal
Es wird sich selbst ein grüner Anstrich verpasst. Einige gute Ansätze sind dabei. Auf der anderen Seite werden Frachtkosten und Frachtraum für USB sticks, CD Roms und Klemmbausteine (Lego) als firmeninterne Geschenke generiert, die man auch anders darstellen könnte - gerade in Zeiten von Frachtraummangel und hohen Logistikkosten - von der Umweltseite ganz zu schweigen.
Innerhalb des Teams großartig. Außerhalb des Teams ausbaufähig
Der/die direkte Vorgesetzte ist innerhalb seiner Möglichkeiten unterwegs und unterstützt wo möglich. Leider ist das Level darüber nicht in der Lage Entscheidungen zu treffen oder alternativ die andere treffen zu lassen. Ebenso wird der Bereich so gegängelt, dass möglichst nicht mit anderen Bereichen zuviel Kontakt besteht und dass keine direkten Kontakte mit der Geschäftsführung bestehen. Meiner Meinung nach sehr hieratisch und nicht dem Wohl des Unternehmens zu gute kommend.
Nach Aufforderung wird Equipment bereitgestellt. Der Weg zur Ausstattung des home offices in der Pandemie war eine Qual und ein gutes Beispiel für den Titel der Bewertung
Es werden virtuelle Meetings der Geschäftsleitung abgehalten. Live fragen sind nicht möglich. Es können Fragen schriftlich gestellt werden, diese werden einige Tage später „beantwortet“. Ein nachhaken bzw nachfragen bzw ein richtiges Gespräch ist über diese Methode nicht möglich
Es sind interessante Projekte und Aufgaben dabei. Allerdings ist die Komplexität aufgrund des „Großhandelsmodell“ beschränkt. Allerdings werden Märkte bedient, die man nur in wenigen Unternehmen zu sehen bekommt.
Mehr Transparenz in Gehaltsthemen durch die direkten Vorgesetzten. Berufliche WhatsApp Gruppen sind ein NoGo!
Die Vorgesetzten sind sehr mit sich beschäftigt, wenig transparent und sehen Überforderung nicht
Dieser Bereich wird umfänglich als Benefit bezeichnet. Stimmt auch wenn man die richtige Position hat.
Leider stapeln sich die Aufgaben bei so vielen Mitarbeitern, das doch immer wieder und häufiger langjährige Kollegen kündigen.
Karriere ja - ist ja auch viel zu tun.
Das Gehalt ist leider im Vergleich zu brancheninternen Unternehmen unterirdisch.
Hier wird immer wieder auf die Benefits verwiesen, denn Gehalt ist ja nicht alles.
Sicher- aber Fair darf es doch bitte sein.
Neue Kollegen verdienen oft ein Vielfaches, derer die schon länger da sind…
Die jährliche Anpasssung wird aufs Team verteilt. Zwischen 1% ( ein Witz oder?) und 5% ist alles drin. Leider produziert man damit oft einige unzufriedene Teammitglieder.
Leider noch viel Luft nach oben….
Man hilft sich! Aber am Ende steht doch jeder für sich ein.
Sind häufig auf ihr eigenes Wohl bedacht,
Privatsphäre wird bei Krankmeldung nicht akzeptiert, WhatsApp steht dann wenig still, ebenso Anrufe zu Aufgaben sind keine Seltenheit.
Digitalisierung - das Projekt… läuft.
Die IT ist völlig überfordert. Zu viel für zu wenig Leute.
Die Räumlichkeiten- viele Büros, nicht sehr modern, aber es ist ausreichend.
Leider arbeitet man von zu Hause besser, da das Netzwerk vor Ort leider nicht stabil ist.
Regelmäßig finden Lounge Meetings statt, an denen alle Mitarbeiter, aktuell virtuell teilnehmen dürfen, hier wird über monatliche Zahlen, Projekte, Abteilungen etc. informiert.
Leider haben die eigenen Vorgesetzten häufig weniger den Durchblick
Ja viele, aber leider auch zu viele.
Erstmal wird alles als super Chance verkauft, dann betreut man schnell mehrere Themen ohne genaue Maschrichtung.
Das Du mit allen Mitarbeitern und die Offenheit aller gegenüber aller.
In der technischen Abteilung offenere Ohren und mehr Bewusstsein für den (ungewohnten) Umgang mit Frauen. Gleichere Verteilung von Privilegien wie z.B. Firmenwagen wenn einer das Privileg auf einer bestimmten Position hat das jeder andere das auch haben dürfte.
Möglichkeit für Fahrer mit E-Auto das kein Firmenwagen ist, gegen einen Abschlag (z.B.) die Firmenladestationen nutzen zu dürfen.
Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt sodass jeder die in seiner/ihrer Geschwindigkeit arbeiten kann, sozial und weil Kollegen aufeinander achten und unterstützen. Man findet eigentlich immer jemanden mit einem offenen Ohr und kann eigene Ideen anbringen und (ggf. nach Absprache mit dem Team/ Vorgesetzten) umsetzen. Einen Stern Abzug gibt es für den Umgang mit jungen Frauen einiger Kollegen in der Technischen Abteilung, der sich manchmal noch an die Moderne anpassen muss. ;)
Ich glaube dass das Image ganz gut passt: Manchmal brauchen Dinge ein wenig länger aber die Qualität stimmt.
Durch ein Stempelsystem können die Stunden im Blick behalten werden und Überstunden abgebummelt werden. Es werden auch Sportkurse im unternehmeneigenen Gym angeboten (zur Zeit ebenfalls online Kurse), eine kostenlose psychologische Betreuung und Massage (zur Zeit nicht wegen Corona).
Auch zu normalen Zeiten wird Home Office angeboten.
Die Firma bietet viele Seminare zur Weiterentwicklung und ein innerbetrieblicher Wechsel auf eine evtl. höhere Stelle ist gerne gesehen.
Es ist allgemein bekannt, dass Sysmex weniger zahlt als andere Unternehmen in der Branche. Man trifft aber bei Leuten die bei Sysmex arbeiten immer auf die gleiche Meinung: Dass es das tolle Miteinander und die Arbeitsatmosphäre wert ist. Sysmex bietet betriebliche Altersvorsorge an und gibt dazu einen Zuschuss, außerdem kann man seit neustem sich ein “Jobrad” beantragen. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es auch. Die Fahrkarte für Öffentliche Verkehrsmittel Raum Hamburg wird unterstützt/ übernommen.
Es gibt eine Umweltarbeitsgruppe (u.a. Aktionen wie Urban Gardening auf dem Firmengelände) und es wird auf die Mülltrennung geachtet, außerdem gab es letztes Jahr z.B. eine große Baumpflanzaktion bei dem jeder Mitarbeiter während der Arbeitszeit mit machen konnte.
Als Firmenwagen können jetzt auch E-Autos genommen werden inkl. Lademöglichkeit bei der Firma.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist sehr stark. Wie schon erwähnt kümmert man sich umeinander, unterstützt und hat immer ein offenes Ohr. Gerade neue Mitarbeiter werden schnell integriert und offen empfangen.
Bei Sysmex wird Erfahrung als sehr wichtig bewertet wodurch ältere, erfahrene Kollegen sehr geschätzt werden. Je nach Kollege kann das zu Kopfe steigen ist aber nie die Regel. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der größte Teil freundlich, zuvorkommend ist und begeistert Wissen weitergibt.
Was den einen oder anderen jüngeren Kollegen stört ist, dass ältere Kollegen auf der gleichen Position durch ältere Verträge z.B. Anrecht auf Firmenwagen und Bonus haben, jüngere Kollegen auf der gleichen Position jedoch nicht.
Die Vorgesetzten sind in der Regel auf Augenhöhe und hier herrscht ebenfalls das Du. Natürlich sind einige Menschen besser oder schlechter als Vorgesetzter geeignet, wodurch es auch manchmal nicht zufriedenstellendes Verhalten des Vorgesetzten gibt. Dabei muss aber erwähnt werden, dass man trotzdem immer viel Freiheit auf seiner Position hat und Probleme offen angesprochen werden können.
Jeder Mitarbeiter bekommt einen Laptop und kann sich mit allen benötigten Dingen (auch für Home Office) ausstatten lassen.
Im Sommer können einige Büros sehr warm werden, Sysmex stattet aber mit Ventilatoren und allem was helfen kann aus.
Es gibt Kaffeemaschinen (Vollautomaten für alle möglichen Sorten von Kaffee) und Wasserspender (auch gekühlt/mit Sprudel), Mikrowellen und zum Verkauf werden belegte Brötchen, Snacks, Softdrinks und (außerhalb Corona)zur Mittagszeit warmes Essen/Salatbar angeboten.
Die Kommunikation ist einfach und in der ganzen Firma wird sich geduzt, wodurch das Miteinander freundlich und Kommunikation schnell ist. Manchmal läuft die Kommunikation von oben nach unten nicht optimal, was aber bestimmt nicht ungewöhnlich ist, Sysmex arbeitet aber daran.
Gleichberechtigung ist in 99% der Fälle gegeben und Erfahrung ist ebenso viel Wert wie eine höhere Ausbildung. In speziellen Fällen gibt es jedoch Ausnahmen, wie Arbeitsbekleidung in der Technischen Abteilung für Frauen (Bluse statt Poloshirt).
Da sich die Laborautomation stetig weiterentwickelt und auch immer weiter verbreitet wird, gibt es viele interessante Aufgaben in vielen neuen Projekten zu denen man sich hin entwickeln kann.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre und ein tolles Team.
Es rücken kaum jüngere Kollegen, welche auch hier ausgebildet wurden, nach.
Etwas mehr Augenmerk auf personelle Nachhaltigkeit legen.
Ausgezeichnete Work-Life-Balance
Der Mangel an neuen Herausforderungen
Manager sollten das Ergebnis ihrer Treffen mit den Direktoren ihren Mitarbeitern mitteilen.
Bis zur Managersebene ist die Firma großartig. Was in den oberen Ebenen geschieht, ist etwas enygmatisch.
Ein guter Ort, um bis zur Rente in Ruhe zu arbeiten. Nicht viele Gelegenheiten, innovatives Verhalten zu zeigen.
Gehalt is definitiv nicht der stärkste Aspekt des Unternehmens.
Das Wohlergehen der Kollegen hat Prio 1. Der Rest ist verhandelbar.
Ein schöner Ort für Redner. Aufgaben im klassisch preußischen Stil zu erteilen oder zu erhalten, ist hier unmöglich.
Manchmal scheint es so, dass viel manuelles Schleifen den Herausforderungen der Automatisierung vorzuziehen ist.
So verdient kununu Geld.