3 von 71 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Kaffeemaschine, die Kollegen, überwiegende Ruhe beim arbeiten,
Viele Kommunikationsmittel, wenig Kommunikation. Auf negative Kritik verspricht man Aktionen, bekommt aber kein Feedback ob Aktionen folgten. Man fühlt sich unantastbar und denkt man sei der absolute Top Arbeitgeber und es gibt niemand besseren als DIE KRICK. Verbesserungsvorschläge werden aufgenommen aber auf die Halde gelegt bis vlt Mal jemand Lust und Geld hat sie umzusetzen. Viele Kollegen wurden wegen Kleinigkeiten angemahnt und werden demotiviert oder kleiner gehalten als notwendig.
Gehalt und Sozialleistungen sind sehr wichtig und müssen schnell verbessert werden. Die Ausrüstung muss dringend modernisiert werden.
Angespannte Gesamtsituation.
Der Vertrieb arbeitet schwer daran den Kundenstamm zu erweitern, die Technik kann dies aber nur schwer bedienen da immer wieder Kollegen gehen.
Krick ist aufgrund seiner Fachlichkeit überwiegend gern gesehen bei den Kunden.
Zur aktuellen Situation ist Home Office kein Problem, nach Corona wird man sehen. Gleitzeit im weitestens Sinne vorhanden, langzeit Arbeitskonten sind nicht möglich oder vorhanden. Kurzfristiger freizeitausgleich ist meistens möglich, jeh nach Besetzung
Karriere kann man nicht machen oder es ist schlicht nicht gewollt. Die persönliche Fachkompetenz kann man gut aufbauen und wird da auch entsprechend gefördert, wenn man es sich denn verdient hat.
Gehalt bietet VIEL Luft nach oben, Sozialleistungen gibt es so gut wie keine
Sicherlich liegt dem Unternehmen hier etwas dran, aber nen reines Elektro-Auto oder einen hybriden darf ich nicht wählen als Dienstfahrzeug.
Die Teams arbeiten eng und inTEAM zusammen. Das macht Spaß und ist sehr wertvoll wenn nicht sogar das beste bei Krick.
Es gibt wenige die ein "hohes" alter in der Firma erreicht haben oder gar aus der Krick in die Rente gegangen sind.
Tagesformabhängig jedoch insgesamt befriedigend.
Teilweise ist die Ausrüstung eher durchwachsen bis schlecht. Meinen höhenverstellbaren Tisch habe ich heute noch nicht. Die Stühle sind durchgesessen und alles andere als rückenfreundlich. Monitore sind lange nicht mehr "state of the Art", 4K Auflösung sucht man vergebens in den Büros der Techniker oder auf unseren Homeoffice Plätzen.
Man erfährt in den Quartalsbesprechungen was für einen wichtig ist, alles andere eher wenig.
Keine Negativpunkte aufgefallen in den letzten 5 Jahren.
Das zu bedienende Aufgabenspektrum ist groß. Hier kann sich jeder in seinem Lieblingsbereich verwirklichen und auch neue Bereiche für sich entdecken.
steht in einzelnen Punkten
steht in einzelnen Punkten
steht in einzelnen Punkten
Zusammenarbeit im Team macht Spaß, Umgang miteinander ist offen. Teamübergreifend kann es sicherlich immer noch ein wenig besser werden.
Schwer zu sagen, dnenke gut.
40 Stunden Woche, Gleitzeitkonto, Überstundenabbau abhängig von Auslastung möglich.
Zertifizierungen und Produktschulungen im Fokus.
Gehalt passt, ist angemessen. Bei Sozialleistungen ist noch Luft nach oben, Thema scheint aber auch in Arbeit zu sein
Das was man mitbekommt ist gut
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Alter ist ebenfalls egal, insgesamt eher junges Team
Insgesamt gut. Da immer viel zu tun ist bei Mitarbeitern und Führungskräftnen gehen manchmal Infos verloren, das ist schade.
Gute Ausstattung im Büro. Homeoffice könnte noch etwas besser werden, aber soll wohl mit neuem Konzept kommen.
Prozesse werden erarbeitet. Hier liegt noch Arbeit vor uns, aber alle werden so gut es geht beteiligt. Quartalsweise gibt es Ergebnisbesprechungen mit allen. Trotz Corona gibt es viele Bemühungen Kommunikation in den Teams und im Unternehmen bestmöglich zu gestalten. Das Miteinander vor Ort fehlt aber natürlich in diesen Zeiten.
Ob Männlein oder Weiblein ist schnurz. Natürlich in der IT mehr Männer, aber das ist ja überall so.
Gute Basis, ab und zu entsprechend ergänzende Projekte, die für Abwechslung sorgen.
- gute Reaktion auf die Entwicklung mit Corona
- Unterstützung Home-Office, sogar für die Azubis
- Bereitstellung notwendiger Hardware (Monitore, Headset)
- Ausbilder hält regen Kontakt und erkundet sich nach dem Wohlbefinden
- tägliche Meetings via Teams
- Informationsfluss wird aufrecht erhalten (soweit es die Umstände erlauben)
- Kosten beachten, die durch die Gerätenutzung daheim entstehen
- Pläne entwickeln, wie Ausbildungsinhalte vermittelt werden, wenn man nicht vor Ort lernen kann
Die Kollegen sind für Späße offen und leihen ein offenes Ohr bei Angelegenheiten oder Problemen.
Deine Ausbilder fragen sich regelmäßig in einem Quartals-Feedback(die leider manchmal ausfallen), wo man sich aktuell sieht und vorstellen könnte, in Zukunft zu arbeiten.
Es wird versucht, dass die Stelle erhält, die man sich wünscht. Generell wünscht sich Krick, all ihre Auszubildenden nach Abschluss zu übernehmen. Das finde ich lobenswert!
Sehr flexibel und mit Gleitzeit. Man kann sich bei Terminen absprechen und muss nicht zwangsweise Urlaub nehmen.
Spielt im Durchschnitt mit. Wird jedoch mit attraktiven Prämien für gute Leistungen während der Schulzeit verstärkt.
Vorab ein Minus: der Ausbilder/die Ausbilderin sind oft stark ausgelastet und nicht regelmäßig (und wenn man es persönlich erachtet) zum Gespräch verfügbar.
Insgesamt gibt es ein großes Lob an beide Ausbilder, da sie beweisen, dass die Ausbildung bei Krick einen hohen Stellenwert hat. Es wird darauf geachtet, dass du dich als Person entwickelst und möglichst wohl fühlst.
Trotz der nicht ausreichenden Verfügbarkeit sind beide Ausbilder für die Azubis da und räumen sich die Zeit für diese ein. Gerade bei Problemen kann man mit beiden offen sprechen, da Ehrlichkeit hier hoch angerechnet wird.
Man lernt von beiden Ausbildern die ein oder andere Fertigkeit, was man sicher nicht bei jedem Ausbilder eines Unternehmens erwarten kann.
Abhängig von den eigenen Vorlieben macht es wirklich Spaß, zur Arbeit zu kommen. Die Kollegen sind super und man darf selbstständig viel durchführen, anstelle nur zuzusehen.
Zur Zeit befinde ich mich in meiner bislang liebsten Abteilung und kann mich gar nicht beschweren.
Aber auch hier kommt es vor, dass unliebsame Aufgaben und ToDos anfallen.
Ob als Systemintegrator oder als IT-Systemkaufmann, man erhält eine große Reihe an Aufgaben und Herausforderungen, an denen man wachsen kann.
Es gibt zwar gelegentlich Durststrecken und besonders in den ersten Monaten fällt etwas Langeweile an, aber allgemein sind die Aufgaben sehr abwechslungsreich und je nach Ausbildungsrichtung schwieriger und komplexer.
Man kann hierbei von den Kollegen sehr viel lernen und mitnehmen, sodass man in geringer Zeit sehr viel mehr meistert, als man denkt. Auch hier stehen die Kollegen immer bei Fragen zur Seite.
Abzug hier: Ausbildungsjahre können hart sein. Nicht jede Aufgabe nimmt man gerne an. Es wird nicht immer zu 100% geprüft, ob du alles richtig machst.
Je nach Abteilung ändert sich der Anspruch und die Masse der Aufgaben und hierbei kann ebenfalls Langeweile entstehen.
Im Großen und Ganzen wird dir auch als Azubi Respekt entgegen gebracht. Besonders werden dir schwierige Aufgabenlösungen anerkannt und man erhält Lob und Respekt dafür. Nicht selten sogar von der GF selbst!
In geringen Mengen kommt es jedoch vor, dass der ein oder andere Kollege vergisst, dass man als Azubi denselben Respekt wie andere Mitarbeiter verdient. Da sollte es egal sein, was man vor der Ausbildung so gemacht hat.