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Bewertung

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2024

Als Praktikum nicht zu empfehlen!

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Deutsche Telekom MMS in Dresden gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich habe gehört, es soll in anderen Abteilungen besser sein. Als Festangestellter mag es sich ebenfalls anders darstellen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wir waren 5 Praktikanten für ein 15-köpfiges Team, die nur dafür eingestellt wurden, die Arbeit zu erledigen, die keiner machen will (Kopieren, Scannen, Abheften). Weder über die Aufgaben, noch über die Anzahl der Praktikanten wurde beim Bewerbungsgespräch aufgeklärt. Eine Versetzung in ein anderes Team wurde von HR nicht in Betracht gezogen, da ich doch erst mal schauen sollte, wie es sich entwickelt und die verbleibende Zeit von drei Monaten sowieso zu kurz gewesen sei, um zu wechseln. Keine Verantwortung, keine Abwechslung, kaum Einblick oder Mitwirkung bei den eigentlichen Tätigkeiten. Keiner hat Zeit, keiner hat Lust. Jeder macht das Nötigste. Unklare Zuständigkeiten, sehr hohe Arbeitslast während des Jahresabschlusses. Kein Teamwork, zu großes Team. Die letzten Geschäftsführungsentscheidungen wirkten sich zusätzlich negativ auf den Geschäftsablauf aus und sorgten für Unsicherheit in der Beratung.

Verbesserungsvorschläge

Ehrlichkeit im Bewerbungsgespräch
Einführung in Tätigkeit des Teams
Jedem Praktikanten ein eigener Mentor
Miteinbeziehung in Hauptaufgaben
regelmäßiges Feedback
volle Integration ins Team

Arbeitsatmosphäre

Das Team war viel zu groß. Trotz Digitalisierung ist davon im Back Office kaum etwas zu finden. Großraumbüro mit mehreren Druckern mitten drin.

Kommunikation

Jeder hat seins gemacht, Praktikanten wurden sich selbst überlassen.

Kollegenzusammenhalt

eingeschworene Grüppchen und Lästerei. Einzelne nette und hilfsbereite Kollegen.

Vorgesetztenverhalten

Kritik und Verbesserungsvorschläge wurden größtenteils abgeschmettert. Vorgesetzten waren kaum erreichbar.

Interessante Aufgaben

Praktikanten hatten ihre eigenen Aufgaben. Es war größtenteils anspruchslose Zuarbeit.

Arbeitsbedingungen

Der Tisch war höhenverstellbar, der PC neu. Das Büro war zu klein für die Leute und Materialien und vollgestellt, das Archiv war ebenfalls bereits voll. Die Toilette war wenig ansprechend und hat beißend nach Ammoniak gestunken.

Image

Von dem jungen, dynamischen, zertifizierten Top-Arbeitgeber war in der Unternehemnssteuerung nichts zu sehen.

Karriere/Weiterbildung

Übernahmechancen für die Abteilung sehr gering, Möglichkeit als schlecht bezahlter, eingearbeiteter Werkstudent übernommen zu werden dagegen hoch.


Work-Life-Balance

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