1.663 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
823 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 514 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ich war 20 Jahre in dem Unternehmen und habe 7 Umfirmierungen mitgemacht. Das verhalten zu den Angestellten wurde von mal zu mal schlechter. Es ging am Ende nicht um die Mitarbeiter sondern nur noch um Zahlen. Das war zu Beginn meiner Karriere anders. Trotzdem hatte ich dort eine gute Zeit und gute Karriere-Möglichkeiten.
Ich war 20 Jahre in dem Unternehmen und habe 7 Umfirmierungen mitgemacht. Das verhalten zu den Angestellten wurde von mal zu mal schlechter. Es ging am Ende nicht um die Mitarbeiter sondern nur noch um Zahlen. Das war zu Beginn meiner Karriere anders. Trotzdem hatte ich dort eine gute Zeit und gute Karriere-Möglichkeiten.
Respektvoll mit den Mitarbeitern umgehen.
Immer offen für neue Ideen sein.
Noch mehr Reisemöglichkeiten für die Mitarbeiter würden die Zusammenarbeit verbessern und die persönliche Verbindung stärken. Es hilft sehr, die Arbeit noch effektiver voranzutreiben.
Sehr professionelle und gleichzeitig familiäre Arbeitsatmosphäre; alle meine Kollegen sind immer gerne bereit, mich in meinen Projekten und bei Fachfragen zu unterstützen, und teilen ihr Wissen gerne mit anderen Kollegen.
Einfach Perfekt, I Love #magenta
Top, Perfekt, Super!
Es gibt sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Ich besuche mehrere Workshops und Seminare kostenlos, erweitere meine Kenntnisse und setze das in meine Alltagsarbeit um.
Ich bin zufrieden mit meinem Gehalt und sehe sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten.
Zusammenarbeit spielt eine große Rolle in unserer täglichen Arbeit. Jeder von uns erledigt seine eigenen Aufgaben, aber gleichzeitig unterstützen wir die anderen, wenn wir merken, dass jemand Unterstützung braucht, oder dass eine Aufgabe durch Zusammenarbeit besser und effektiver vorankommt.
Auf jeden Fall habe ich mehrmals gesehen, dass jüngere Mitarbeiter respektvoll mit älteren Kollegen sprechen und versuchen, deren Erfahrung zu sammeln und in ihren eigenen Projekten zu nutzen. Die älteren Mitarbeiter tun dies sehr gerne, und daher macht es Spaß, sowohl mit jungen als auch mit älteren Kollegen zusammenzuarbeiten.
Bei T-Systems haben wir glücklicherweise ein Verhalten auf Augenhöhe mit unseren Vorgesetzten. Sie sind sehr hilfsbereit und freundlich. Wenn ich mit ihnen spreche, hören sie nicht nur offen zu, sondern kommen auch sehr schnell ins Handeln, nehmen Ideen oder Verbesserungsvorschläge an und setzen diese um.
Ich habe alles, was ich für meine Arbeit benötige, und falls ich etwas brauche, wird es schnell besorgt.
Wir haben eine sehr gute Kommunikation untereinander. Diese Kommunikation kann sich auf berufliche Herausforderungen beziehen oder auch ein freundliches Gespräch beim Mittagessen sein.
Ich denke ja, weil ich keine Beschwerden von meinen weiblichen Kollegen gehört habe, und wir arbeiten problemlos zusammen.
Täglich habe ich neue, unterschiedliche Herausforderungen, und das macht die Arbeit spannend. Es wird überhaupt nicht langweilig, weil man sieht, dass diese Arbeit das Leben der Kunden erleichtert. Bei uns hat Kundenorientierung einen entscheidenden Aspekt, den wir alle berücksichtigen möchten.
Gehalt ist gerecht
Keine Eigenständigkeit, Abhängig vom Mutterkonzern
Ehrlichkeit zu den Mitarbeitern
und zum Erreichen der Ziele
Benefits, Weiterbildung, Gehaltsstruktur, Work-Life Balance
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Mehr und authentischere Wertschätzung der Arbeitsleistung der Mitarbeiter sowie Inzentivierungen. Leistung sollte auch entsprechend belohnt werden.
Partizipativerer Führungsstil, weniger autokratisches und langjähriges (teilweise 15-20 Jahre) Senior Management. Nach außen versucht sich T-Systems als modernes, agiles, junges, partizipatives Unternehmen darzustellen - defacto wird in einigen Bereichen ein sehr autokratischen Führungsstil gelebt, der an die 80er Jahre erinnert.
Disloziertes, virtuelles Arbeiten. Kaum Office Zeiten - viele Jahre Homeoffice.
Image Telekom: gut, starke Marke & Werkstolz.
Image T-Systems: Sorgenkind der Telekom, Verkauf ist IMMER im Gespräch.
Es kommt immer darauf an, was man selbst daraus macht. Aber der Arbeitgeber ermöglicht eine ausgewogene Work-Life Balance.
Großer Generationenwechsel, viele Kollegen verlassen das Unternehmen über Altersteilzeitmodelle. Durchschnittsalter war bis vor kurzem deutlich über 50 Jahre (!!!) - Mittlerweile gibt es viele junge Kolleginnen und Kollegen. Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut. Es wird viel angeboten. Häufig auch als Kompensation für fehlende Entwicklungsmöglichkeiten beim Gehalt.
Karriere: Mehr Verantwortung ja - mehr Geld: NEIN!
Im Verhältnis zu Markt, sehr gute Gehaltsmöglichkeiten. Allerdings bei den leistungsbezogenen Gehaltsbestandteilen im Vertrieb alles "capped". Es sind keine große Sprünge über die flex. Gehaltsbestandteile möglich.
Wenig Individualverzielung, eher Bereichsziele oder auch kommerz. KPIs, auf die man wenig/keinen Einfluß hat. Wer sich stark motiviert über individuelle Zielerreichung, ist hier falsch.
Ja, alles green, zumindest von außen.
meist gut.
Sind größtenteils ältere Kolleginnen und Kolleginnen im Unternehmen.
Unteres Management (Teamleiter): Häufig typisches "Sandwitchverhalten", sie wollen, können aber nicht. Sie sehen die Not des "Fußvolks", müssen aber heute "hüh" und morgen "hott" des Senior Managements umsetzen. Erhalten viel Druck und wenig Reward -> undankbarste Aufgabe, erfordert von den Vorgesetzten hohe moralisch-ethische Anpassungsfähigkeit.
Mittleres (Abteilung) & höheres Management (Bereichsleiter/SVP): hier ist es sehr von der Führungskraft abhängig. Kommuniaktion der Strategie - heute "hüh" morgen "hott", unschlüssige und widersprüchliche Erklärungen, wenig Transparenz - das führt auf Mitarbeiterebene früher oder später zu Demotivation und mental-check-out.
Sind besser geworden. Noch vor einigen Jahren war es "der Schuster trägt die schlechtesten Schuhe"
In den eigenen Teams stimmt die Kommunikation.
Die Management Kommunikation ist ambivalent - wenig stringent, heute hüh morgen hott. Strategiewechsel sind an jährlich an der Tagesordnung und werden schlecht bis gar nicht oder nur widersprüchlich erklärt. Man hat sich damit abgefunden, dass das, was gestern galt - heute nicht mehr gilt und umgekehrt.
Kommt auf die Projekte/Kunden/Industrien an.
Gleitzeit, Umgang untereinander mit Kollegen und direkten Vorgesetzten
Gehalt, Sonderzahlungen, Benefits, wenig Einsatz aktueller Technologien und fehlendes Knowhow
Nicht am falschen Ende sparen
Ich find's toll, dass sich bei T-Systems jeder entfalten kann. Geht mir aber auch auf den Sack, weil da echt ein paar komische Vögel bei sind.
Ich find's toll. Gleitzeit. Kannst quasi kommen und gehen, wie du willst. Ist aber bestimmt nicht in jeder Abteilung so.
Ich finde das Gehalt durchschnittlich und Benefits gibt's auch nicht wirklich. Also man kann nicht meckern aber glücklich macht es auch nicht.
Auf der Arbeitsebene finde ich den Zusammenhalt sehr gut.
Meine bisherigen direkten Vorgesetzten waren alle wirklich Top. Einfach geil. Egal was war, es gab immer Support und Rückhalt.
Kommuniziert wird viel...
Ja jut. Das Potenzial für interessante Aufgaben ist da. Größtenteils ist das auch so. Aber man müsste mal bisschen in Knowhow investieren, damit das auch umgesetzt werden kann
Gehalt, Freiheit sich in andere Bereiche zu entwickeln.
Gesamtprojektleiter definieren. Alle Einheiten vor Projektbeginn ins Boot holen.
Leute häufig genervt von anderen Liefereinheiten.
Viele Möglichkeiten zur Entwicklung.
Marktüblich
Sales und Vertragserfüller sind manchmal nicht auf einer Linie.
Kommt auf den Kunden an
Bewährtes und Gutes beibehalten, Ausdrücke und Beschreibungen bitte in Klartext und nicht mit Deutsch und Englisch vermischten Phantasieausdrücken benennen.
Das die Gewerkschaft und Behinterdenvertreter nichts zu befürchten haben.
Das Damokesschwert der ewigen Kündigungen und Stellenabbau
Anstatt nur dauernd den Stellenabbau voran zu treiben an anderen Stellschrauben drehen.
Überwiegend tolle Kollegen, Vorgesetzte selbst unter starken Druck
Denke immer noch in Ordnung
Arbeit und Leben kann man gut verbinden
Auch hier hift Vitamin B
Vitamin B hilft
es wird definitif zu viel ausgesdruckt
Man hilft sich untereinander
Das wissen von älteren Mitarbeitern wird geachtet
Überwiegend gut, der Vorgesetzte den ich furchtbar fand musste ich nur 2 Jahre aushalten
Arbeitsausstattung ordentlich
Im grossen und ganzen wurde man gut informiert
Auf die Kollegen mit Behinderung wurde geachtet.
Man musste sich nicht langweilen
moderne Büros
könnte nicht besser sein
gut bis sehr gut
sehr gut
agile Vorgesetzte mit fairem Verhalten
hoher Standard in digitaler Kommunikation
sehr gut
immer öfter interessant
Gleitzeit, keine Kernarbeitszeit.
So verdient kununu Geld.