6 von 38 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolles Arbeitsklima, Home-Office-Regelung, junges und cooles Team und ein respektvolles Miteinander.
Vor allem Team-Events kamen meiner Meinung nach in letzter Zeit zu kurz. Ehrlicherweise muss man dazu sagen, dass die Corona-Zeit auch derartige Events nicht möglich gemacht hat.
Nun wäre es aber schön, wenn Workshops oder ein Zusammentreffen von mehreren Reaktionen und Austausch/Kennenlernen von anderen Stationen immer mal wieder stattfinden könnten.
Die Arbeitsatmosphäre, vor allem innerhalb einer Redaktion, ist super. Locker & entspannt. Zudem respektvoll und innovativ - Daumen hoch!
Super ist, dass man selbst Einfluss auf den Dienstplan hat. In 90 Prozent der Fälle können Wünsche umgesetzt werden (das variiert natürlich durch der Personal-Besetzung der Redaktion).
Einzig und allein die Spätschicht bis 22.30 Uhr macht die Work-Life-Balance etwas kaputt. Aber natürlich sind solche Arbeitszeiten bei einem Online-Medium nichts außergewöhnliches. Zudem kann man sich die Spätschichten unter den Kollegen gerecht aufteilen.
Hier besteht meiner Meinung nach noch etwas Handlungsbedarf. Gezielte Workshops zu journalistischen Themen würde ich mir öfter wünschen.
Perfekt! Innerhalb der Redaktion ist der Zusammenhalt optimal. Das Ganze wird auch noch durch Team-Events, wie etwa durch einen Redaktions-Workshop inklusive Übernachtungen und gemeinsamen Unternehmungen, gestärkt.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist fair & respektvoll. Positiv ist, dass die Vorgesetzten durch anonyme Umfragen immer wieder auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen - auch, wenn natürlich nicht alle Mitarbeiter-Wünsche umsetzbar sind.
Einziger Kritikpunkt: Die Vorgesetzten haben, so zumindest mein Eindruck, viel um die Ohren. Daher verzichtet man auch das ein oder andere Mal auf eine Frage, da man teilweise das Gefühl hat, dass man den Vorgesetzten die Zeit stiehlt.
Sehr positiv empfinde ich die Home-Office-Regelung. Ich persönlich brauche ein ruhiges Arbeitsumfeld, das ein Büro mir nicht bieten kann. Zwar sind die Büros schick und modern, doch durch Telefonate oder Gespräche werde ich persönlich zu stark abgelenkt. Daher ist die Home-Office-Regelung super.
Wer trotzdem ins Büro möchte, dem stehen die Räumlichkeiten natürlich zur Verfügung.
Grundsätzlich läuft die Kommunikation gut. Allerdings ist hier auch noch etwas Luft nach oben. Vor allem widersprüchliche Aussagen bzw. Vorgaben machen die Kommunikation nicht leichter.
Beim Gehalt gibt's nichts zu meckern.
Eine Ungleichbehandlung von Frauen und Männern gibt es nicht.
Flexible individuelle Lösungen sind beim Dienstplan immer möglich. Hohes Maß an Eigenverantwortung und Kreativität möglich. Sicherer Arbeitsplatz!
Angekratzter Ruf und zu viele Mitarbeiter ohne redaktionelle Ausbildung/Erfahrung und/oder Rechtschreibkenntnisse. Struktur ist in den vergangenen Jahren nicht mitgewachsen und könnte sicherlich überarbeitet werden.
Mitarbeiter besser und früher mitnehmen bei der Unternehmensentwicklung. Generell Angestellten mehr Wertschätzung entgegenbringen. Personalengpässe angehen und ausgebildete Redakteure anstellen oder diese im Job ausbilden.
Innerhalb der einzelnen Redaktionen herrscht meist ein gutes bis sehr gutes Arbeitsklima.
Das Image ist angesichts der schrillen, bunten, sexistischen und oft belanglosen Themen, die aber gar nicht mal die Berichterstattung dominieren, angekratzt. Das Medium gilt als oberflächlich. Rechtschreib- und inhaltliche Fehler in Artikeln tun ihr Übriges. Dazu kommen viele hässliche Facebook-Kommentare.
Wechselnde 8-Stunden-Schichten zwischen 6 und 22.30 Uhr sowie Arbeit am Wochenende gehören dazu. Das ist allerdings auch Standard im Journalismus. In Absprache können Schichten flexibel getauscht werden. Meist bekommt man freie Tage, wo man sie braucht. Selten gibt es Überstunden, die aber schnell abgebummelt werden können. Redaktion arbeitet seit über anderthalb Jahren im Homeoffice, was die Work-Life-Balance deutlich verbessert hat, da für viele lange Pendelwege wegfallen.
Kein Weiterbildungsangebot. Aufstiegschancen? Selten.
Kein Tarifvertrag, kein Haustarif, Gehalt ist Verhandlungssache, aber auch nicht besser oder schlechter als anderswo in der Medienbranche.
Scheint nicht auf der Firmenagenda zu stehen. Jedenfalls bekommt man dazu nichts mit.
Einfach top!
Die meisten Mitarbeiter sind jung, es gibt nur wenig ältere. Aber mit diesen wird umgegangen wie mit allen anderen.
Die einen haben ein offenes Ohr für alle und sind vorbildlich, einige wenige halten sich grundlos für große Könner und strotzen nur so vor Arroganz.
Vor Corona gab es Büros, die sind meist auch weiterhin verfügbar. Technik und Ausstattung sind in Ordnung. Leider gibt es kein Diensthandy.
Viele Entwicklungen werden erst mit deutlicher Verzögerung kommuniziert.
Frauen sind in Führungspositionen, sicher gibt es noch mehr zu machen, aber es gibt keine sichtbare Ungleichbehandlung.
Je nach tagesaktueller Lage kann es sehr interessant oder auch sehr langweilig sein. Redakteure schreiben eigene Artikel, redigieren dpa-Meldungen, reichern Pressemitteilungen an oder gehen zu Fußballspielen ihrer Stadt-Vereine. Sehr selten geht es raus vom Schreibtisch, allerdings sind alle auch als Redakteure und NICHT als Reporter angestellt. Herrscht gerade kein Personalengpass, besteht große redaktionelle Freiheit - in den Grenzen des regionalen Boulevards.
Dass man frei arbeiten kann.
Corona-bedingt zu wenige Konferenzen derzeit
Jeder hilft jedem! Und man darf auch mal laut lachen.
Arbeiten mit jedem Boulevard-Beitrag am Verbessern. Wird stetig besser.
Schichten halt... Aber Dienstpläne werden meist nach Wunsch erstellt.
Hab ich mir noch keine Gedanken gemacht drüber.
Reicht.
Haben wir eher weniger. Noch
Meist sogar auf freundschaftlicher Basis. Auch die Neuen finden fix Anschluss.
Kann mich mit meinen erhöhten 29 Jahren nicht beschweren.
Wird immer besser
Ist nett in den Räumen.
Wer fragt, bekommt auch Antworten... Flurfunk funktioniert bestens.
Bei Süßigkeiten hört der Spaß auf. Da gibt's Ärger, wenn das Gummibärchen gemopst wird. Ansonsten darf und SOLL jeder sein, wer er ist!
Greif hinein ins pure Promileben oder Zeitgeschehen... Man "darf", was man kann.
Ein junges, dynamisches und engagiertes Unternehmen, das es geschafft hat, gut vernetzte Lokalredaktionen in ganz Deutschland aufzubauen und darüber hinaus auch international zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Hab mich beruflich selten so wohl gefühlt wie hier. Bei TAG24 gibt es ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl und eine vertraute Teamatmosphäre, sowohl im Büro als auch im Home-Office.
Journalismus hat im postfaktischen Zeitalter bekanntermaßen nicht den besten Ruf und TAG24 bildet da keine Ausnahme. Doch das Unternehmen achtet auf seine Kommunikation nach innen und nach außen (auch im Bereich Social Media) und somit hat sich das Image in den letzten Jahren bereits gebessert.
Normale Arbeitszeiten und ein gutes Maß an Urlaubstagen. Überstunden kommen in der Regel nicht vor und wenn doch, können sie ganz normal wieder abgebaut werden.
Die Gehälter sind fair und angemessen. Spätere Nachverhandlungen sind natürlich jederzeit möglich.
Freundliche und tolerante Kolleginnen und Kollegen, was will man mehr?
Ältere Mitarbeiter werden meines Erachtens nach genauso wertgeschätzt wie die jüngeren.
Hatte noch nie irgendwelche Probleme mit meinen Vorgesetzten. Sie verhalten sich stets fair, freundlich und respektvoll.
Im Online-Journalismus ist jeder Tag je nach Nachrichtenlage in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Boulevard, Umwelt etc. anders und somit sehr abwechslungsreich. In Corona-Zeiten sitzt man natürlich mehr zu Hause, als einem lieb ist, aber das Unternehmen agiert hier sehr verantwortungsbewusst. Sämtliche Technik wird im Home-Office zur Verfügung gestellt, man kann aber auch seine eigenen Geräte benutzen.
Wir achten auf eine regelmäßige Kommunikation im Team und begegnen uns stets auf Augenhöhe. Vorschläge, Hinweise und Kritik werden immer fair und verständnisvoll ausgetauscht.
Alle Geschlechter werden stets gleich gut behandelt. Niemand wird bevorzugt oder benachteiligt.
In der Redaktion fallen immer wieder spannende Themen an und man kann seiner Kreativität beim Schreiben und im Bereich Bildbearbeitung freien Lauf lassen.
Sehr fortschrittlich orientiert, Gespräche auf Augenhöhe, kurze Dienstwege, faire Lösungen und die Leute werden wie Menschen behandelt und nicht wie ersetzbare Lohnfresser. Und man darf sehr viel ausprobieren, wenn man will und es Sinn ergibt. Wenns klappt: super. Wenn nicht: wieder was gelernt.
Hatte noch nie eine Gehaltserhöhung.
Okay. Okay. Okay - ich bin noch keine drei Jahre dabei. Alles gut. Aber man kann sich ja mal frühzeitig mit dem Zaunpfahl unterm Arm vor die Tür stellen.
Da das mit dem Homeoffice klappt doch ganz gut. Also vielleicht kann man Weihnachten/Silvester hier mal den Kurs auflockern, wenn der ganze Corona-Bums hier um ist. Und die ÖPNV-Sache ... na ja ... denkt zumindest drüber nach.
Es gab (*auf Holz klopf) nicht einen Moment, wo ich mit Kollegen oder Vorgesetzten Spannungen hatte. Meinungsverschiedenheiten überleben i.d.R. nicht einmal bis zur Mittagspause.
Beliebt bei "Perlen des Lokaljournalismus" und Jan-Böhmermann-Musikvideos. Noch nicht in den Top-10-Newsseiten des Landes, aber nicht mehr so weit davon weg.
Ideal gelöst.
Man arbeitet von x bis y und fertig. Wenn es mal länger werden sollte, weiß man das i.d.R. frühzeitig und dann geht man eben an einem der anderen Tage mal eher nach Hause.
Im Gegensatz zu früheren Jobs kann man sich hier fast hundertprozentiig sicher sein: Wenn der Urlaub eingetragen ist, dann wird auch nix mehr verschoben.
Aber: Wenn man ein größeres Thema recherchieren möchte, kann es gut sein, dass man Freizeit opfern muss - das Tagesgeschäft läuft ja nebenher weiter. Oder man spricht sich mit den Kollegen ab, wenn die Redaktion gut besetzt ist.
Wird grundsätzlich angeboten, es liegt in der eigenen Entscheidung, hier aktiv zu werden.
Auch regelmäßige Konferenzen sollen einen gemeinsamen Lern- und Entwicklungseffekt bewirken.
Millionär wird man nicht, aber die Rechnungen kann man zahlen und es bleiben auch nach dem Kino, Abendessen und Cocktailabenden noch ein paar Kröten übrig, die man zur Seite legen kann.
Während des ersten Lockdowns ab März/April 2020 wurden über Monate Mitarbeiter in Kurzarbeit auf mehr als 90% (die ersten Monate auf 100%) aufgestockt. Während andere Personal ausstellten, hat TAG24 versucht, die Leute von der Straße wegzurekrutieren.
Seitdem gab es auch für alle Redaktionen Homeoffice, damit keiner sich oder seine Familie ansteckt. In Ausnahmefällen durften einzelne Mitarbeiter unter bestimmten Vorschriften auch die Redaktionsräume weiter nutzen. Man versucht, für alle eine Lösung zu finden.
Zudem gab es für alle einen extra Urlaubstag wegen der Umstände zur Pandemie geschenkt.
Krieg ich wenig davon mit, wissen andere vielleicht besser.
Mancherorts haben/hatten Mitarbeiter - was man so hörte - die Möglichkeiten, ÖPNV günstiger/kostenlos zu nutzen. Aber das ist Hörensagen. Aber wär ne super Sache ...
In unserer Abteilung (Außenredaktion) gäbe es niemanden, den ich ersetzt haben wollen würde. Alle entspannt, guter Humor und irgendwo (bewusst oder unbewusst "gecastet") passt die Chemie einfach.
Wenn jemand krank wird oder einen privaten Termin übersehen hat, findet sich häufig jemand, der sagt: "Kein Ding, ich spring ein."
Im Vergleich zu früheren Arbeitgebern bislang die beste Truppe.
Hab nie etwas Negatives mitbekommen, bin aber (wie bei "Gleichberechtigung") hier nicht die Nummer 1 der potenziellen Ansprechpartner.
An Vorgesetzten findet man immer etwas auszusetzen, wenn man sucht.
Ich hatte im redaktionellen Bereich schon einige Stationen durchlaufen und kann - für mich und unsere Abteilung - sagen, dass ich absolut zufrieden bin.
Wenn man Anfragen hat, die aus der Reihe tanzen, dann heißt es entweder: "Klar, mach" oder "Lass uns da mal gemeinsam eine Lösung finden". Und die wird dann auch gemeinsam gesucht.
Je nach Redaktion leichte Unterschiede.
Der Kaffee geht meist aufs Haus.
Und in manchen Redaktionen auch die Softdrinks. Oder die Truhe voller verschiedener Eissorten. Häufig gibts nen Reinigungsdienst, der regelmäßig in die Redaktion kommt (was man so sieht und hört). Hier und da steht auch ne PlayStation rum. Aber das eher selten. Aber man darf die eigene mitbringen (für den Feierabend mit Kollegen).
Es wird durchaus ein Auge auf den "Wohlfühlfaktor" gelegt. Ab Tag 1 hat man seinen einen Mac oder PC, einen Schreibtisch und das WLAN-Passwort. Im Vergleich zu früheren Arbeitgebern ist das nicht immer selbstverständlich.
Da läuft vieles richtig, aber eben nicht perfekt.
Aber es wird immer wieder mal daran gearbeitet und versucht, Neues auszuprobieren. Manchmal klappt es, manchmal hat man dazugelernt.
Ich bin ein weißer Cis-Mann. Ich bin da der falsche Ansprechpartner.
Aber ich hoffe, meine Wahrnehmung entspricht auch der Realität. Und diese Wahrnehmung besteht darin, dass Geschlecht, Religion, Herkunft, Stil, Lebensweise, usw. völlig egal sind. Aber wie gesagt: andere können das kompetenter beantworten.
Man ist in erster Linie in den Redaktionen auch überwiegend Redakteur und weniger Journalist.
Merkel, Lewandowski, Schweighöfer, Fischer ... denen lauert man nicht heimlich vor einem Swingerclub selbst auf, sondern wartet darauf, dass einer der Fotografen Bilder und Infos schickt.
Natürlich kann man selber Termine vereinbaren oder draußen recherchieren. Aber dann geht oft ein Stück der Freizeit drauf.
Man bekommt alles, was man braucht. Moderne Büros & Aufenthaltsbereiche, gratis Kaffee und Softdrinks und Eis. Fast alle per du.
Abteilungen bekommen voneinander/untereinander manchmal wenig mit bzw. laufen sehr autonom.
Mehr Transparenz in einigen Abläufen / Entscheidungen
Alle per du. Coole Büros/Räume. Wenig bürokratischer Kram.
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Muss jeder selber sich drum kümmern. Dienstplanwünsche werden berücksichtigt. Dass hier jeder Tag mal Arbeitstag sein kann, weiß man vorher.
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fair. Verhandlung findet bei Einstellung statt. Es gibt Sonntagsbonus und Jobticket.
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Bis auf wenige schwarze Schafe super Zusammenhalt.
nix negatives aufgefallen. Aber ist eh jüngeres Team.
Angemessen.
was man benötigt, bekommt man. Büros sind sehr modern. Wegen Corona aber Home Office.
Manchmal zu wenig Transparenz bei einigen Entscheidungen. Wer was will muss, selber kommen. Aber die meisten, auch Chefs, sind ansprechbar und kümmern sich, wenn man darum bittet.
Nix negatives aufgefallen
Man macht halt, was man soll. Ist mal mehr interessant, mal weniger.