96 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 33 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offener Umgang mit Informationen und Kommunikation mit den vorgesetzten.
Mehr Kommunikation zwischen den Abteilungen.
Bis auf die üblichen Missverständnisse Zeichen den Kollegen ist alles super und die Kommunikation und Teamatbeit läuft sehr gut
Ich habe nie etwas schlechtes gehört.
Durch die Gleitzeit Einteilung ist alles recht flexibel.
Die Weiterbildung wird gefördert und Schulungen werden angeboten.
Das Gehalt ist ziemlich gut und immer pünktlich, es gibt einige coole Benefits wie z.B. Jobrad, Hofman-Menü und betriebliche Altersvprsorge. Leider kein Weihnachts oder Urlaubsgeld.
Es gibt viele Umwelt und Soziale Projekte und zertifikate die eingehalten werden.
In unserer Abteilung sind wir ein sehr gutes Team und besprechen alles. Probleme werden schnell aus dem Weg geräumt.
Alle werden gleich behandelt
Immer freundlich und verständnisvoll
Teilweise ältere Computer mit Problemen und kein eigener Computerplatz, aber das ist in der Abteilung auch nicht nötig.
Die Kommunikation von den vorgesetzten ist sehr offen und Transparenz und auch die Kommunikation mit den anderen Filialen weltweit wird den Mitarbeitern vermittelt
Es ist oft nicht sehr abwechslungsreich aber dennoch sehr interessant
Viele Abteilungen verstehen sich untereinander nicht oder nicht gut. Hier könnte man einiges verbessern in Richtung Teambuilding.
Wurde in der Vergangenheit oft schlechter bewertet als sich die Realität darstellt. Könnte daran liegen das meist Personen bewerten die unzufrieden sind, allerdings hat sich in den letzten Monaten viel getan und es hat sich ein Bewusstsein für viele Mitarbeiterthemen entwickelt.
37 ,5 Stundenwoche und Termine können in Abstimmung mit Vorgesetzten immer wahrgenommen werden. Wenn man sich gut einteilt, kann man freitags früher frei machen.
In unserer Abteilung gut.
Bin selbst noch jung aber kann nichts negatives sagen.
Aktuell viele Schulungen für das Management, die Wirkung zeigen meiner Meinung nach.
Klimaanlage, moderne Büros, Wasser, Kaffee, Tee gratis
Hat sich im laufe der letzten Jahre deutlich verbessert. Aktuell gibt es regelmäßige E-Mails mit Updates durch das Management und die Personalabteilung sowie den Betriebsrat.
Es wurde vor kurzem eine Gehaltsrichtlinie eingeführt.
Vor allem der respektvolle Umgang miteinander. Das ist mir vor allem als Praktikant deutlich bewusst geworden. Auch wenn ich nur drei Wochen da war, wurde ich nicht als der ,,typische Praktikant" gesehen, sondern wurde aktiv in das jeweilige Team integriert, was bei mir definitv einen positiven Eindruck hinterlassen hat.
Um mehr Leute zu erreichen, könnte Takasago eventuell an seiner Internetpräsenz arbeiten, da viele Informationen über das Unternehmen online eher schwer zu beschaffen sind.
Tolle, lockere Arbeitsatmosphäre
Den Kollegenzusammenhalt habe ich überaus positiv empfunden. Das Miteinander ist im Allgemeinen sehr ansprechend. Vor allem ist es ansprechend, dass sich hier jeder respektvoll und auf Augenhöhe begegnet.
Man hat immer einen Ansprechpartner und kann seine Anliegen in meinen Augen gut kommunizieren
In meinen drei Wochen, die ich als Praktikant bei Takasago verbringen durfte, wurden mir zahlreiche interessante Aufgaben gegeben. Darüber hinaus konnte ich das Unternehmen an sich sehr gut kennenlernen und habe sowohl den Bereich Einkauf, als auch die Bereiche Verkauf und den des Personalmanagements näher kennenlernen dürfen.
Die Präsenz des Managements sollte sich drastisch ändern. Es gibt eine Vielzahl von Missständen die hier den Rahmen sprengen würden. Ich bringe hier einige Beispiele: In der Firma wird man an Postionen gehievt für die es keinerlei logischen und adäquaten Grund gibt. So gibt es beispielsweise Schichtführer die absolut keine Daseinsberechtigung haben. Deren Aufgabe besteht darin ab und zu mal Etikett nachzudrucken oder im System einen Stellplatz ausfindig zumachen. Diese Personen verdienen dann natürlich ein gutes Stück mehr obwohl diese sich von Kenntnisstand eines normalen Produktionsmitarbeiters absolut nicht unterscheiden. Diese schimpfen sich dann „Schichtführer“
Zu den SUPERVISOR komme ich in einem anderen Beitrag
Kommen wir zum Thema Arbeitszeit:
Mitarbeiter legen ihre Arbeit seit Jahren um spätestens Punkt 21 Uhr nieder und machen 2 mal täglich mindestens 30 Minuten Pause ( von den Rauchern möchte ich erst garnicht anfangen )
Täglich findet also real mindesten eine Stunde keine Arbeitsleistung statt. Wer nun ein bisschen rechnen kann kommt auf folgendes.
1 Mitarbeiter:
5x1=5 (Woche)
5x4=20 (Monat)
20x12=140 (Jahr)
Wir kommen also auf nicht erbrachte Arbeitsleisung von 140 Stunden im Jahr ( und das ist noch eine wohlwollende Rechnung. Die Dunkelziffer ist noch höher wenn man bedenkt das Mitarbeiter schon um 14:05 in der Frühschicht schon geduscht im Pausenraum sitzen )
Somit kommen wir auf 3,7 Wochen im Jahrdie der Mitarbeiter fürs Pause machen bezahlt wird. Rechen wir das auf alle Mitarbeiter hoch dann ist das ein Schaden der eigentlich für jedes gesunde Unternehmen nicht hinnehmbar sein sollte. Gewollt ungewollt?
Das ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Ich werde nun regelmäßig von solchen Missständen berichten und von Zeit zu Zeit noch einiges mehr aufdecken. Auch ich habe ein Privatleben und es ist eigentlich nicht meine Aufgabe solle Missstände aufzudecken.
Noch zu allerletzt würde ich dem Management etwas an Herz legen.
Führt endlich eine Politik ein mit dem hauptaugenmerk auf „Corporate-Identity“
Der Mitarbeiter muss stolz sein für diese Firma arbeiten zu können.
Zurzeit ist es eher das Gegenteil
Wünsche allen ein schönes Wochenende
Hmmm...Pünktliche Zahlung, Home-Office
Festhalten an alten Strukturen, nicht flexibel, der einfache Mitarbeiter wird nicht wahr genommen. Gehälter auf der nicht Management-Ebene
Mitarbeiter versuchen zu halten, anstatt sie zu vergraulen. Lohnanpassung. Weihnachts-und Urlaubsgeld einführen. Management verkleinern
Wenn man nur Benefits streicht und nicht die Fehler im Management sucht, ist die Arbeitsatmosphäre nicht so toll
Durch die so gut wie nicht vorhandenen Benefits und manches Vorgesetzten Verhalten Semioptimal
Zahlen Pünktlich, Wochenende (nicht für alle) frei, Home Office
Kommt darauf an in welcher Abteilung man arbeitet
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld. Eine Bonuszahlung die sich ahn den Gewinn orientiert und für das nicht Management ein Witz ist. Gehalt nach Lebensmitte-Tarif. Eigentlich wäre Chemie-Tarif angebracht
Naja sie bauen jetzt Solarpanelen auf die Dächer
Ich kann nur von meiner Abteilung reden. In der Produktion sieht es anders aus
Wie gesagt sie versuchen es
Wie gesagt, ich kann nur von meiner Abteilung reden. Aber andere Vorgesetzte sind schon kleine Despoten
Es ist ein Aromen Werk. Es riecht und nicht unbedingt Modern
Das Management versucht es. Aber da sie es nie gelernt haben, Kommunizieren sie vollkommen falsch
Sie versuchen es
Bei mir ja
Ich finde meinen Arbeitgeber so gut, dass ich die Dinge, die verbessert werden könnten auch hier verbessern wollen würde, anstatt mir einen anderen zu suchen.
Das es kaum Sozialräume für Pausen und Gespräche zwischendurch und auch keine Kantine gibt.
Mehr soziales Verständnis für Schwächere und mehr Mitsprache und Einbeziehung des Betriebsrates auf Augenhöhe täten dem Betriebsklima gut.
Es gibt viele Kollegen, die die Atmosphäre positiv beeinflussen, ehrlich und authentisch sind, es gibt aber auch viel Tratsch und undifferenzierte Meckerei. Einige Mitglieder des Managements wirken distanziert, etwas abgehoben und fast unbeteiligt, wie die letzte Betriebsversammlung gezeigt hat. Der neue CEO spricht deutlich Ziele und Visionen an und die neue Besetzung der Personalabteilung scheinen auch die emotionale Bindung an die Firma wieder stärken zu wollen. Dieser Funke hatte spürbar noch nicht alle Teile des Managements erreicht. Dem Vorbild des CEOs, an die Stärken des Unternehmens zu glauben, Visionen zu teilen und auf menschliche Werte in den Focus zu nehmen, kann ich nur zustimmen. Das stimmt mich positiv und ich habe das Gefühl, wir sind auf einem guten Weg.
gut-befriedigend
Das Umweltbewusstsein ist verbesserungsfähig, vor allem was die regionale Verantwortung für eine bessere Umwelt angeht. Es ist schwer offene Ohren für mehr Umwelt und Artenschutz zu finden. Die gesetzlichen Vorgaben werden aber eingehalten und auch oft übertroffen, soweit ich das beurteilen kann.
Das Bewusstsein für sozial schwächere und benachteiligte Menschen ist recht gut, aber sehr unterschiedlich verteilt. Es scheint eher auf der persönlichen Ebene einzelner gelebt zu werden, als als gemeinsames Ziel aller Mitarbeiter empfunden zu werden.
Der Zusammenhalt ist überwiegend gut, Quertreiber und Meckerer gibt es immer, auch hier.
Mir sind keine negativen Fälle bekannt
Es wird offen kommuniziert. Die betrieblichen Vorgesetzten sind nahe an ihren Mitarbeitern, das Teile des Managements wirken oft distanziert, abgehoben und fast unbeteiligt, wie bei der letzten Betriebsversammlung sichtbar war
überwiegend gut, manchmal habe den Eindruck, dass mehr Flexibilität und Individualität helfen würde, statt immer den Focus auf Gleichbehandlung zu setzen, die ich als Gleichmacherei empfinde.
Die Arbeitsplatzausstattung ist gut und die Bereitschaft zu Verbesserungen ist vorhanden
gute Ansätze, aber die Geschäftsführung ist etwas abgehoben
gut
Ich habe das Gefühl, dass keine Unterschiede gemacht werden.
macht viel für die Mitarbeiter:
- Jobrad
- Kaffee, Tee, Wasser kostenlos
und vieles mehr
wirklich schlecht finde ich nichts
bessere Kommunikation auf alle Ebenen und Abteilungsübergreifend
überwiegend ist die Atmosphäre gut
Ist nicht das Beste, aber es wird daran gearbeitet
sehr gut.
Teilweise schwierig
Sozialleistungen sind sehr gut . Gehalt ist wie überall ein leidiges Thema. Auch hier ist TEG aber auf einem guten Weg
Hier finde ich Takasago sehr stark
Kommt auf den Bereich an
Hier gibt es in einigen Bereichen auch Verbesserungspotential
Arbeitsbedingungen sind sehr gut
hier ist sicherlich Verbesserungspotential
Wenn man sich interessiert und nicht nur stoisch seinen Job macht ist es sehr interessant und abwechslungsreich
Das ausgerichtete Sommerfest am Seepark und auch den Gesundheitstag mit verschiedene Interessanten Themen für die Mitarbeiter.
Neben dem Gesundheitstag, ganzjährig die Gesundheit der Mitarbeiter fördern. Durch z.B. Förderungen von Fitnessprogrammen und Kursen.
Ich empfinde die Atmosphäre an meinem Arbeitsplatz als angenehm, würde aber in der ein oder anderen Abteilung nicht arbeiten wollen.
Es werden Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Auch ist ein Interner Aufstieg möglich.
Ich empfinde mein Gehalt als Fair, es gibt jedoch kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Der ausgezahlte Bonus ist kein Vergleich und eher enttäuschend.
Der Müll wird in einigen Bereichen leider nicht getrennt.
Besonders gut finde ich das hohe Maß an Wertschätzung und Respekt, was den einzelnen Mitarbeitern entgegengebracht wird. Die Stimmung im Unternehmen ist insgesamt gut, man hat das Gefühl, Teil einer echten Mannschaft zu sein und gemeinsam auf ein Ziel hinzuarbeiten. Es wird viel in den Standort und die Mitarbeiter investiert
Sehr gute Arbeitsatmosphäre. Die Vorgesetzten loben viel und es herrscht ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Arbeitsklima.
Die Arbeitgeberseite achtet sehr auf die nötige Work-Life Balance, Urlaub kann nach Absprache frei konsumiert werden, die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen und es wird viel Rücksicht auf besondere Wünsche innerhalb der Belegschaft genommen. So können nach Rücksprache auch private Termine in den Arbeitsalltag integriert werden.
Es wird viel Wert auf Weiterentwicklung gelegt. Es gibt ein eigenes Feedbacktool für regelmäßigen Austausch mit den Vorgesetzen sowie verschiedene Weiterbildungsangebote und -programme (z.B. für Fremdsprachen oder IT-Skills).
Gehalt ist zufriedenstellend und im Branchendurchschnitt, wird pünktlich überwiesen. Arbeitgeber wirbt aber mit vielen Sozialleistungen wie vermögenswirksamen Leistungen, Essensgeldzuschüssen, Jobrädern etc.
Ausgeprägtes Bewusstsein für Umwelt und Soziales. Takasago qualifiziert sich für zahlreiche Audits wie "Fair for Life" und hat in den letzten Jahren viel nachgerüstet, um produktionsseitig die höchsten Umweltstandards zu erfüllen. Generell wird Umwelt- und sozialen Aspekten eine sehr hohe Relevanz seitens der Geschäftsführung zugeschrieben. Eine eigene Abteilung kümmert sich um Umwelt- und Gesundheitsthematiken und ist immer erreichbar.
Die Kollegen gehen ehrlich und direkt miteinander um, es herrscht hier ein tolles Team-Klima mit einem starken Zusammenhalt.
Bislang nichts zu beanstanden, keine Konfliktfälle erlebt. Ziele sind realistisch, Entscheidungen werden klar und nachvollziehbar kommuniziert. Besonders positiv finde ich, dass wir oft in die Entscheidungen einbezogen werden, wenn möglich.
Räume und Computer entsprechen dem neuesten Stand der Technik und sind topmodern. In unserem Büro sind Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel sehr angenehm, die Räumlichkeiten lassen besonders viel Tageslicht zu. Es gibt einen Betriebsarzt für gesundheitliche Anliegen.
Ich finde die Kommunikationskultur gut. Alle Mitarbeiter werden über alles Wesentliche informiert (z.B. über Ergebnisse und Erfolge) und haben alle nötigen Informationen, die sie zum Arbeiten benötigen.
Das mir bekannte Image ist schlechter, als meine Erfahrungen
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