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tannenhof 
berlin-brandenburg
Bewertungen

20 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,1Weiterempfehlung: 53%
Score-Details

20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

weiter Entwicklungspotential

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Tannenhof Berlin/Brandenburg ist eine wichtige Institution für suchtkranke Menschen. Das Unternehmen leistet einen wichtigen Beitrag für die Gesundheit.

Verbesserungsvorschläge

Anerkennung, Zuhören, Verständnis für interdisziplinäre Teams, Seminare in gewaltfreier Kommunikation für Führungskräfte, bessere Bezahlung der Mitarbeiter in Anlehnung an TVL

Arbeitsatmosphäre

Leider fühlte sich die Arbeitsatmosphäre fast durchgängig nicht gut an. Ich empfand das Arbeiten größtenteils als ein "Abarbeiten" im Sinne von Zahlen (Gruppentherapiestärke). Wurde über Arbeitsaufgaben gesprochen, wurde dies oft mit den Worten "die... (Rehabilitanden) musst du uns aber abnehmen" assoziiert. Das Arbeiten mit den Rehabilitanden war dagegen
sehr interessant und vielfältig. Trotzdem fühlte ich mich nicht sehr wohl. Zum einen durch die hohe Arbeitsdichte (Mangel an Zeit und Raum) und zum anderen durch wenig kollegiales Verhalten und mangelnde Anerkennung durch Vorgesetzte. Selten gab es die Möglichkeit und Chance auf "professionelle Freundschaften", die den individuellen Grad von Arbeitsbündnissen zwischen Rehabilitanden und Therapierenden betonen und gleichzeitig zum Therapieerfolg beitragen könnten. Dies ist mein Anspruch im professionellen Alltag.

Image

Vom ersten bis zum letzten Arbeitstag meines Beschäftigungsverhältnis sind mir Mitarbeiter*innen begegnet, die sich negativ über die Einrichtung, und über innerbetrieblichen Strukturen (Planung, Besprechungen, Hierarchien und/oder der Beschaffung betrieblicher Mittel, Kommunikation etc.) und über Vorgesetzte äußerten.

Work-Life-Balance

innerhalb kurzen Zeitraums Anhäufung von vielen Überstunden

Karriere/Weiterbildung

Bis auf eine Schulung für das betriebsinterne Software-Programm (Planungs- und Verwaltungsprogramm für ambulante und stationäre Reha-Einrichtungen), welches an zwei Nachmittagen vermittelt wurde, gab es während meiner Beschäftigungszeit keine weiteren Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Obwohl ich mehrfach den Wunsch und die Bereitschaft für spezifisch und betrieblich-relevante Weiterbildungen gegenüber meinen Vorgesetzten geäußert habe, um therapeutisch (spez. im Suchtbereich) adäquat arbeiten zu können, wurde dies nicht erhört bzw. abgelehnt.

Gehalt/Sozialleistungen

zu geringe monetäre Wertschätzung. Allerdings wusste ich von Anfang an, worauf ich mich zumindest finanziell einstellen musste. Ein Portion Idealismus hilft manchmal darüber hinweg, auf finanzielle Vorteile zu verzichten.

Kollegenzusammenhalt

Ein Konzept der Interdisziplinarität habe ich vermisst. Ein Gefühl von Standesdünkel blieb vorherrschend.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere bzw. langjährige Kolleg*innen und Angestellte des Unternehmens pflegen untereinander einen guten und respektvollen Umgang. Es kommt aber auch auf die verschiedenen Berufsgruppen an. Dominierende Berufsgruppen in der Einrichtung gehen mit Perspektiven und Ansätzen anderer Berufsgruppen häufig bis oft sehr unsensibilisiert um.

Vorgesetztenverhalten

kein Verständnis für Formen des agilen Managements. Vorgesetzte Mitarbeiter ohne offenen Gesprächsstil, Gespräche oftmals im hierarchisch-autoritären Gesprächsstil.

Arbeitsbedingungen

Ich arbeitete sowohl in der stationären Einrichtung (Pfalzburger) als auch in der ambulanten Einrichtung (Blissestrasse). Ich wechselte mehrfach pro Arbeitstag die Einrichtungen, zum Teil mit den entsprechenden Arbeitsmaterialien für die jeweiligen Therapieeinheiten im Gepäck. Kilometer........................und Gepäck.

Kommunikation

Teambesprechungen fanden regelmäßig statt.

Gleichberechtigung

Diesbezüglich konnte ich erst einmal keinerlei nachteilige Beobachtungen erkennen. Es gibt/gab Stellenbesetzungen sowohl durch m/w

Interessante Aufgaben

Eine gerechte Arbeitsbelastung und der Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Arbeitsgebietes wurde zwar betont, scheiterte oftmals an der allgemeinen Flexibilitätslosigkeit der Unternehmensstruktur. Was z.B. heißt, das die Konkurrenz und der Kampf zwischen Berufsgruppen um räumliche und zeitliche Arbeitsplatzbedingungen leider zum fast täglichen Arbeitstag dazu gehörten.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Sehr wenig Wertschätzung für sozialpädagogische Fachkräfte

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Vernetzung und das standing des Trägers im Bereich Suchhilfe sowie die guten bis sehr guten Angebote für betroffene Menschen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die geringe Wertschätzung für und der mitunter schlechte Umgang mit Mitarbeitende(n), die die Arbeit mit den Betroffenen mit Leidenschaft machen.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Wertschätzung für die auch sehr wichtige sozialpädagogische Arbeit.

Arbeitsatmosphäre

…ist in vielen Bereichen leider von Missgunst und Machtgerangel durchzogen.

Image

Außen ist der Träger sehr im Bereich Suchhilfe renommiert, intern gibt es einerseits oft Unmut u.a. wegen der beschriebenen Gegebenheiten, andererseits auch hohe Loyalität durch bevorzugte Behandlung.

Work-Life-Balance

Überdurchschnittlicher Einsatz wird mit wenig oder keiner Wertschätzung quasi vorausgesetzt (Grund dafür ist auch die schlechte finanzielle Ausstattung der Einrichtungen für Sozialarbeit durch die Kostenträger), während es für Work-Life-Balance-Anliegen kaum Gehör oder schlecht gelauntes Feedback gibt.

Karriere/Weiterbildung

…zum Teil durch interne Empfehlungen oder auch durch Eigeninitiative möglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wurde durch Geschäftsführung und Betriebsrat Druck auf die Kostenträger der Suchhilfe ausgeübt, um die Mitarbeitenden besser bezahlen zu können.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

…hatten wenig Raum und Zeit im Arbeitsalltag.

Kollegenzusammenhalt

Ich wurde als sozialpädagogische Fachkraft oft eher stiefmütterlich behandelt und musste mich neben anderen Berufsgruppen (Psychologen, Ärzten, Therapeuten etc.) sehr oft für mein Standing im Team einsetzen, was unnütz Zeit und Kraft geraubt hat.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Mitarbeitende haben oft ein sehr gutes Standing und auch das Bedürfnis, diesen Fakt laut und dominant kundzutun.

Arbeitsbedingungen

An vielen Stellen gibt es Impulse für Innovationen und Modernisierung, was zu Optimierungen und guten Voraussetzungen für die Arbeit geführt hat. Leider auch an dieser Stelle: Die sozialpädagogischen Stellen sind oft eher Beiwerk in den Einrichtungen und werden eher stiefmütterlich (z.B. kleine Kellerräume ohne adäquates Beratungssetting) behandelt.

Kommunikation

…ist ebenso stark durch hierarchische und egopflegende Strukturen geprägt. Es wurde sich bei Nachdruck mitunter bemüht, in klärenden Gesprächen Lösungen zu finden oder Verbesserungsvorschläge zu besprechen. Oft fühlt man sich jedoch als Einzelkämpfer.

Gleichberechtigung

…trotz einer weiblichen Doppelbesetzung an der Spitze des Trägers eher mangelhaft. Neumodische Familienkonzepte scheitern mitunter an verstaubten, traditionellen Ansichten.

Interessante Aufgaben

Der Bereich Suchhilfe ist nicht nur sehr sehr wichtig, sondern auch vielseitig (z.B. durchs Netzwerken) und spannend (unterschiedlichste individuelle Erfolgsgeschichten der von Suchterkrankung betroffenen Menschen).


Vorgesetztenverhalten

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Nicht zu empfehlen

1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

tolles Team, das ausgebeutet wird, auf jeder Ebene

Vorgesetztenverhalten

für ein NGO ist das Unternehmen auf Profit regelrecht gierig


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Das Unternehmen steht sich selbst durchgehend im Weg und verschenkt sein Potenzial!

1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich könnte vieles aufzählen, aber alles hatte einen pfaden Beigeschmack.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Unternehmen zwingt die Mitarbeiter schon förmlich, dass Unternehmen auf jede erdenkliche
Weise zu betrügen.

Verbesserungsvorschläge

DSGVO ernst nehmen! Und viele andere, aber dann doch keine, da die grundsätzlichen Problerme,
so oder so nicht gelöst werden.

Arbeitsatmosphäre

Grundsätzlich gut, aber der Personalmangel, die sehr straffe Personalpolitik, die hohe Mitarbeiterfluktuation, der sehr hohe Krankenstand der Mitarbeiter, sorgen für eine
zusätzlich hohe Arbeitsbelastung der Mitarbeiter. Wodurch die, eigentliche gute Atmosphäre, stets zunichte gemacht wird. Oftmals hat man das Gefühl , man arbeitet in einem Kindergarten, nur kleine Kinder wissen es nicht besser, Erwachsene sollten es eigentlich besser wissen!

Image

Außen hui, innen pfui. Wobei außen oftmals einfach nur peinlich gewesen ist, also eher außen pfui, innen pfui. Manchmal hatte ich mich einfach nur geschämt, wenn ich mit Behörden telefoniert hatte.

Work-Life-Balance

Viel Speilraum vorhanden um private Termine wahrzunehmen, wird von Mitarbeitern aber auch, zum Nachtteil der Kollegen, rigeros ausgenutzt. Stetige Überlastung der Mitarbeiter sorgen dafür, dass man nach Feierabend zu nichts mehr zu gebrauchen ist. Schon im Vorstellungsgespräch wurde zu den Arbeitszeiten gelogen und Zusagen gemacht, die nicht der Wahrheit entsprachen. Wird dann festgestellt, wenn der Arbeitsvertrag gelesen wird oder am ersten Arbeitstag. Laut meinem Arbeitsvertrag hatte ich Gleitzeit, ist an meinem Arbeitsort aber nur nach Absprache mit Kollegen möglich gewesen. Sofern diese aber im Urlaub oder krank waren, welches sehr oft der Fall gewesen ist, war eine Gleitzeit nicht möglich. Hatte ich meine "Gleitzeit" ohne Absprache durchgezogen, waren meine Kollegen sauer. Ich konnte mich wegen meinem Urlaub mit meinen Kollegen gut absprechen. Wiederum ist es oftmals wegen Personalmangel oder Krankenausfälle nicht möglich Urlaub zu nehmen. Der Urlaub wird dann sehr oft dennoch genehmigt, obwohl es zu Überschneidungen kommt und Mitarbeiter dadurch einer zusätzlich hohen Belastung ausgesetzt werden.

Karriere/Weiterbildung

Oft wurde interne Seminare etc. angeboten, die für meinen Aufgabenbereich sinnlos gewesen sind oder manchmal nur lächerlich waren. Ich konnte aber dennoch teilnehmen, irgendwie merkwürdig. Gut begründet, bekam man auch manchmal seine Weiterbildung, oft aber auch nicht, selbst wenn es notwendig war. Ich benötigte Weiterbildungen für meinen Aufgabenbereich, nur ist dieser ungwöhnlich, unnormal und undruchsichtig gewesen, dass dafür einfach keine passende Weiterbildung gefunden hatte. Weiterbildungen die dem Kerngeschäft entsprachen, wurden den entsprechenden Mitarbeitern schon fast hinterher geworfen. Alle anderen hatten eben Pech.

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung ist sehr schlecht und entsprach auch überhaupt nicht meiner sehr hohen Verantwortung. Freunde in der selben Position oder ähnlichen verdienten 500 - 1000 € brutto mehr im Monat. Sozialleistungen gab es nicht. Kein Urlaubsgeld, keine Weihnachtsgeld.
Es gab zwar selten Sonderzahlungen, bringen aber nur dem Unternehmen etwas da es weniger Steuern zahlt. Die Steuern darf dann aber gerne der Arbeitnehmer zahlen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Genauso vorhanden wie auch nicht vorhanden. Ausbaufähig.

Kollegenzusammenhalt

Gut bis sehr schlecht, da Mitarbeiter oftmals keine Rücksicht aufeinander nehmen.
Beispiel:
Bei Arbeitprozessen, wo eine 200 % Konzerntration zwingend notwendig ist um schwerwiegende Fehler zu vermeiden, wird es von vielen Mitarbeitern einfach ignoriert, dass man nicht gestört werden möchte.

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr respektvoller Umgang mit älteren Kollegen, der manchmal nicht gerechtfertig ist, da Respekt auch auf Gegenseitigkeit beruht.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt viele gute Vorgesetzte, aber genauso viele schlecht. Vorgesetzte sind oftmals Vorgesetzte über Fachbereiche, in denen Sie keine fachlichen Qualifaktionen besitzen und einfach keine Ahnung haben. Durchgehend musste ich Vorgesetzte über Ihre Rechte und Pflichten aufklären oder erinnern. Dennoch kann mit Vorgestzten, Probleme gut besprochen werden um diese zu lösen. Die schlechte Arbeitsumgebung macht dies dann aber wieder zunichte, oder lässt es gar nicht erst zu, dass Probleme gelöst werden können. Sehr oft erlebt, dass Vorgesetzte vollkommen ungeeignet waren zu leiten und zu führen. Warum sind diese dann Vorgesetzte?

Arbeitsbedingungen

Veraltete Technik führte im Tagesgeschäft stets zu Problemen. Lärmpegel überhaupt nicht akzetabel. Räumlichkeiten sind waren ungeeignet. Grundsätzlich sind meine Arbeitsbedingungen katastrophal gewesen.

Kommunikation

Sehr oft werden wichtige Informationen nicht weiter gegeben oder aktualisiert. Dadurch enstehen Fehler im Tagesgeschäft oder durchgeführte Arbeitsvorgänge sinnlos waren. Dies ist kein produktives Arbeiten. Mitarbeiter treffen sich vor anderen Büros oder auch in anderen Büros und führen zum großen Teil vertrauliche Besprechung zu Sachverhalten durch, die nicht in den Aufgabenbereich das betreffende Büros gehören. DSGVO wird dann auch nicht eingehalten.

Gleichberechtigung

Vetternwirtschaft hebt das ganze wieder auf.

Interessante Aufgaben

Aufgrund von internen Schwierigkeiten, ist man grundsätzlich Überlastet. Meinen Aufgabenbereich konnte ich selber gestalten und jederzeit umgestalten. Stets konnte ich zusätzliche Aufagaben übernehemen um Erfahrung zu sammmeln, oder auch wieder abstoßen.

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Muss man nicht haben

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Er erkennt nicht einmal an, dass wir gerade alle unter erschwerten Bedingungen arbeiten.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Hohe Erwartungen, wenig Gehalt, rauhes Klima

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Was macht dein Arbeitgeber in Corona-Zeiten gut?

Er macht weiter wie gehabt.

Was macht dein Arbeitgeber in Corona-Zeiten nicht gut?

Keine zusätzlichen Desinfektionsmöglichkeiten, Homeoffice nur für einen Bruchteil der Belegschaft möglich.

Was sollte dein Unternehmen in Corona-Zeiten (anders) machen?

Die Vorgaben des RKI ernst nehmen und umsetzen.

Arbeitsatmosphäre

- Kollegialität ist für die meisten ein Fremdwort, eher herrscht Zickenkrieg, niemand gönnt dem anderen etwas
- Raucher können alle 30min für 10min rauchen gehen, aber wehe, man macht (als Nichtraucher) mal 10min früher Schluss
- Betriebsrat setzt sich für die Mitarbeiter ein

Image

Fachlich gutes Ansehen in der Branche. Internes Image kann je nach Bereich das komplette Gegenteil sein.

Work-Life-Balance

- Gleitzeit existiert nur inoffiziell und jegliche Abweichung muss mit Vorgesetzten abgesprochen werden
- Urlaub wird nach Laune des Vorgesetzten gewährt
- Arbeitszeit von 8 Std. ist i.d.R. nur machbar, wenn man stumpf den Stift fallen lässt
- Urlaubsvertretung gibt es nur auf dem Papier

Karriere/Weiterbildung

Fort- und Weiterbildungen nur für ausgewählte Bereiche und Personen. Gilt ebenso für Aufstiegsmöglichkeiten.

Kollegenzusammenhalt

- Es gibt wenige Kollegen, die das Wort "Kollegialität" kennen, die anderen sind nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht
- Es wird auch viel hinterrücks getuschelt und Gerüchten nachgegeben

Umgang mit älteren Kollegen

Es werden ältere Kollegen eingestellt, länger Beschäftigte haben mitunter Narrenfreiheit

Vorgesetztenverhalten

- Vorgesetzte haben mitunter wenig Ahnung von der Materie und treffen entspr. Entscheidungen, die man dann ausbaden muss
- Teilweise rauher Umgangston
- Es gibt "Lieblingsschüler"
- Führungsetage "mischt sich nicht ein"
- Nach Kritik zugesicherte Verbesserungen werden größtenteils auf unbestimmte Zeit hinaus gezögert

Arbeitsbedingungen

- Kein Pausenraum
- Heizung im Winter mangelhaft, im Sommer keine Klimaanlage und das Fenster öffnet zur Stadtautobahn
- Zuwenig Stauraum/Schränke so dass Akten teilweise ins mehrere Kilometer entfernte Archiv ausgelagert und bei Bedarf wieder geholt werden müssen
- Es wird erwartet, dass die Bürotür geöffnet bleibt - man bekommt also jegliches Treiben auf dem Flur mit
- Nur sehr ausgewählte Mitarbeiter bekommen einen Stehtisch
- PC-Ausstattung und Mobiliar veraltet

Kommunikation

- Lob ist die Abwesenheit von Kritik
- Nötige Unterlagen muss man umständlich über 3 Ecken erbetteln, bekommt aber selbst die Kritik ab, wenn Termine nicht eingehalten werden

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt kommt zwar pünktlich, liegt aber unter dem Branchendurchschnitt - erst recht, wenn man weitere Arbeitsfelder bearbeiten soll als im Arbeitsvertrag vereinbart. Betriebliche Altersvorsorge wird geboten.

Gleichberechtigung

Frauen sind gleichberechtigt, allerdings kann es je nach Vorgesetztem auch von Sympathie abhängen

Interessante Aufgaben

- Sobald man nicht ausgelastet wirkt, bekommt man einen weiteren (komplett anderen) Aufgabenbereich aufgetragen und muss zusehen, wie man das schafft
- Andere Abteilungen haben hingegen Zeit, Online-Spiele zu spielen, aber bei jeder geschäftlichen Nachfrage wirken sie komplett überlastet
- Änderungswünsche werden gehört, Zusagen aber nicht eingehalten

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Sozial, engagiert und professionell.

4,2
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Klar gemeinnützig ausgerichtet. Relativ flache Hierarchie. Abteilungen zunehmend mit Verantwortung und Freiräumen ausgestattet. Hohe Qualität der Angebote. Breites Spektrum. Gute Kundenorientierung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verwaltungsprozesse teils zu langsam, teils übervorsichtig, Mitarbeiterorientierung verzögert, keine einheitliche Tarifbindung.

Verbesserungsvorschläge

Notwendige Veränderungsprozesse verzögern sich teilweise. Interne Kommunikation manchmal umständlich oder unklar. Öffentlichkeitsarbeit nicht genügend ausgestattet.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Unfehlbarkeit, hohe Erwartungen, geringe Ressourcen, Bezahlung weit unter Tarif

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

QM System

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Intransparente Kommunikatinsstrukturen

Verbesserungsvorschläge

Sich den Erfordernissen von entstehenden Märkten gezielter anpassen

Arbeitsatmosphäre

Räumlichkeiten nicht an Bedarfe angepasst

Work-Life-Balance

Teilzeitwünschen wir entsprochen, führen jedoch zu Abstrafung

Kollegenzusammenhalt

Hoher Anspruch an Engagement und Teamspirit, wenig Vertrauen und Wertschätzung

Umgang mit älteren Kollegen

Fehlende Belastbarkeit ist großes Manko, kaum Anerkennung psych. Erkrankungen

Vorgesetztenverhalten

Fehlendes Vertrauen, Hören Sagen Kultur, fehlende Wertschätzung, rigider Umgangston

Arbeitsbedingungen

Kein Pausensetting, kein Pausenraum

Kommunikation

Hohe Erwartungen an Tranzparenz und Erreichbarkeit

Gehalt/Sozialleistungen

Fortbildungen werden unterstützt

Gleichberechtigung

Frauen sind gleichberechtigt

Interessante Aufgaben

Vielfältige, erfüllende Tätigkeitsfelder


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Hohe Anforderungen für wenig Gehalt

2,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

vielfältige und interessante Aufgaben in der Suchthilfe
Man lernt viel
teilweise gute Karrieremöglichkeiten
hohe Verantwortung
engagierte Kollen und und guter Teamzusammenhalt
Supervision
nette Betriebsfeiern
gute Ausstattung mit IT
ausgefeiltes QM-System

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

bei einigen Abteilungsleitern fehlende Führungskompetenz, Geheimniskrämerei, Hierarchiedenken - andere sind echt in Ordnung
fürs Fußvolk teilweise intransparente Kommunikation und Entscheidungsfindung
manchmal wird zu viel geregelt
Anliegen der Mitarbeiter werden nicht/schleppend erhört (Arbeitszeugnisse, Wunsch nach Gehaltserhöhungen)
hohe Fluktuation auf allen Ebenen
hohe Anforderungen müssen müssen flexibel durch Mitarbeiter aufgefangen werden
Mitarbeiter gehen in Überlastung und und werden krank/kündigen - dann müssen die Kollegen alles auffangen
und der Teufelskreis beginnt von vorn
fehlende Work-Life Balance durch flexible Überstunden
rel. niedriges Gehalt für das Fußvolk - niedriger als vergleichbare Stellen im Öffentlichen Dienst
intransparente Gehaltstruktur - Gehalt wird nach Prinzip Nase verhandelt - mündliche Versprechungen werden nicht eingehalten. Kollegen, die sich nicht durchsetzen können, werden über den Tisch gezogen.
Wenige bleiben lange da.
Alte Mitarbeiter mit mehr Urlaubsanpruch als neue Kollegen

Verbesserungsvorschläge

Anliegen der Mitarbeiter ernst nehmen und nicht ständig mit Verweis auf Sachzwänge abbügeln
Mehr Vertrauen in Mitarbeiter setzen
Angemessene Gehälter

Image

Fachlich gutes Ansehen in der Branche - einer der größten Träger dieses Bereiches in der Region mit vielfätigen Angeboten und ausgebauten Netzwerk

Umgang mit älteren Kollegen

es werden ältere Kollegen eingestellt, einige machen auch Karriere, aber wegen der Anforderungen fangen eher junge Kollegen die nicht lange bleiben und die dann durch andere junge Kollegen abgelöst werden

Gehalt/Sozialleistungen

kommt auf Verhandlungsgeschick an

Gleichberechtigung

ist dieser Branche kaum Thema - Alleinerziehende müssen sich gut abgrenzen können


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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Interessante Aufgaben und Menschen

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Zusammenhalt und der Teamgeist in den einzelnen Abteilungen ist wirklich super. Die Aufgaben sind immer interessant, auch die Menschen, die hilfesuchend dorthin kommen, sind immer wieder interessant.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Seit dem Wechsel der Führung ist auch der Tannenhof, der als gemeinnützig eingetragen ist, nur noch auf Profit aus. Auch fehlen Möglichkeiten zur Gehaltsentwicklung, man bleibt einfach stecken. Außerdem fehlt es an Sozialverhalten und Verhältnismäßigkeit, auch in der Gehaltsstruktur, gegenüber den Mitarbeitern der Abteilungen, die dies erwirtschaften. Es mangelt an Transparenz und auch die interne Kommunikation lässt zu wünschen übrig. Es mangelt außerdem an ausreichenden Fortbildungsangeboten für ALLE Bereiche.

Verbesserungsvorschläge

Gehälter sollten überarbeitet werden und im gesamten Träger auf ein gleiches Niveau gebracht werden; bessere Kommunikation, mehr Transparenz


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 20 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird tannenhof berlin-brandenburg durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 25% der Bewertenden würden tannenhof berlin-brandenburg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 20 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 20 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich tannenhof berlin-brandenburg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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