8 von 49 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Angenehme, gut einteilbare Arbeit.
Steiger überarbeiten. Viele Beschwerden von Schiffern.
Bisschen viel geläster, hat man aber wohl in jeder Firma.
Gehalt ist absolut gerechtfertigt.
Seit die Fehlentscheidung getroffen wurde eine funktionierende Personalabteilung zu entlassen, stimmt keine einzige Lohnabrechnung mehr.
Manche sind gleicher als gleich. Ein Corona positiver Mitarbeiter kommt noch eben die Feiertage arbeiten um die Prozente zu kassieren, nichts passiert.
Viele verschiedene Bereiche und Abwechslungsreiche Arbeit.
-Gehalt, Urlaubsgeld & Weihnachtsgeld
-Rücksichtmaßnahme auf ältere Mitarbeiter.
- Ab 55 Jahren bekommen die Mitarbeiter einen zusätzlichen Urlaubstag geschenkt.
-Möglichkeit Essen zu bestellen von Apetito.
-ausgerichtete Feiern von der Firma wie z.B. das jährliche Fußballturnier mit anschließender Feier. (Wird aber von den Meisten auch nicht mehr beachtet. Wer möchte denn mit Leuten feiern, mit denen man auf der Arbeit schon nicht klar kommt?)
-Aufgestellte Corona Regeln von der Geschäftsführung, dem Betriebsrat oder der Tanklagerleitung sind lachhaft und völlig kurios.
-Arbeitsbedingungen
-Richtig mieser Betriebsrat. Kein bisschen Arbeitnehmer freundlich, nur Arbeitgeber freundlich.
-Ursachenforschung, wenn mal ein Fehler passiert.
-Überstunden und Urlaubstage, die seit Monaten nicht mehr richtig auf der Stempeluhr stehen.
-Schulungen werden am PC durchgeführt für alles und jeden, damit die Schuld übertragbar ist. Einweisungen mangelhaft.
-Die aufgestellte Regeln für TKW Fahrer einhalten und ausgesprochene Tanklagerverbote einhalten. Werden aber immer wieder nach dem Anruf des Kunden zurückgenommen.
-Mehr Interesse der Geschäftsführung, an Dingen, die auf dem Tanklager Duisburg alle schief laufen, doch leider stimmt der Profit.
-Betriebsrat nächstes Jahr (2021) neu wählen lassen, damit die Korruptionen, Lügen & das an den Prangern stellen endlich aufhören!
-Schleimer und Jammerlappen entlassen und Leute einstellen, die auch arbeiten wollen.
-Sparplan mal überdenken, manchmal muss auch investiert werden.
-Schadensmeldungen für ernst nehmen und auch mal beheben, Beleuchtungen mangelhaft für ein Tanklager das 365 Tage 24/7 in Betrieb ist.
Man geht nicht mehr mit Spaß zur Arbeit, geschuldet durch die herrschenden Arbeitsbedingungen und der hinterhältigen Arbeits"kollegen".
Seit Corona und dem daraus resultierenden Vollkonti Notfallschichtplan miserable. Aber man kann es den Jungs leider nicht verübeln, da sie die Einzigen sind die verarscht werden.
Es werden ihnen Wochenenden & Feiertage weg genommen, damit die Firma noch mehr Profit machen kann.
Nach Außen hin sicherlich gut.
Die Teilkonti hat wesentlich mehr Freizeit als die Vollkonti.
Die Vollkonti, egal ob normales Schichtsystem (was mittlerweile die Meisten zurück wollen) oder das Notfallcoronasystem sind so schlecht geplant, dass man nur noch für die Arbeit lebt. Ein Danke gibt es trotzdem nicht, dafür, dass man 13 Wochenenden im Jahr frei hat & den Rest auf der Arbeit ist. 80% sind nicht freiwillig auf der Vollkonti, sondern wurden durch den wunderbaren Betriebsrat dafür bestimmt.
Wenn die Meister oder der Betriebsrat dies möchte, dann auf jeden Fall. Möchten sie das nicht, dann auf keinen Fall. Der professionelle Kriecher , Kaffeetrinker und die Informanten (sog. Kollegen) werden durch ein solches Bonbon natürlich belohnt.
Schulungen werden am PC durchgeführt, für alles und jeden, damit die Schuld übertragbar ist. Einweisungen mangelhaft.
Anlernen der Mitarbeiter in vielen Bereichen viel zu kurz. (z.B. Lokomotivführer, Rangierleiter und Pförtner)
Darüber darf man leider nichts schlechtes sagen.
Ich mache es trotzdem und zitiere einen weisen Arbeitskollegen :"Geschuldet durch die Arbeitsbedingungen und der meisten sogenannten "Kollegen" ist es leider Schmerzensgeld. Nicht mehr und nicht weniger."
Umweltauflagen, die erfüllt werden müssen, werden eingehalten.
Sozialbewusstsein eher nicht, da die Leute die von der Vollkonti weg wollen, es einfach nicht dürfen, auch, wenn sie einfach bestimmt worden sind.
Nach drei Jahren Zwang immer noch keine Besserung in Sicht, weil dieses Schichtsystem (7 Tage arbeiten ,1 tag frei) und in einem Monat nur ein Wochenende frei.
Unter einigen ja, aber die hinterhältigen Kollegen & Vorgesetzten lästern sofort los, wenn die Tür ins Schloss gefallen ist.
"Kollegen", die man mag unterstützt man auch mal gerne, die Anderen werden einfach liegen gelassen und ihnen wird auch nicht geholfen. Höchstens, wenn der Vorarbeiter oder Meister mal darauf hinweist.
Werden geschont und nie auf einen Tank geschickt, zum Beispiel zum Peilen oder Probe ziehen. Genau so wenig wie sie rangieren müssen, dies ist aber auch völlig akzeptabel & sollte toleriert werden.
Teils und teils.
Manche arbeiten mit , manche nur wenn Not am Mann ist (eigentlich immer durch die lachhaften Vollkontipläne & der wenigen Mitarbeiter) und Manche bekommen die 8 1/2 Stunden auch anderweitig rum.
-Ständiger Druck keine Fehler zu machen, ansonsten könnte man der Nächste auf der Abschussliste des Betriebsrates sein.
-Der Stand des Tanklagers ist in den 70er Jahren stehen geblieben. Nur leider werden die Schiffe immer größer, so ist es jedes mal der reinste Zirkus ein Schiff mit Kränen anzuschlauchen, die gerade mal so hoch sind wie die Schiffe.
-Zwei Lokomotiven, wovon eine seit über einem Jahr entweder in der Garage oder in einer Werkstatt steht, die Andere immer mal wieder notbedürftig geflickt wird.
-Radarköpfe, wie schon angesprochen, die einfach nicht mehr getauscht werden und so mindestens 20-30 Tanks gepeilt werden müssen.
-Beleuchtungen auf dem gesamten Tanklager schlecht bis mittelmäßig.
-Funkgeräte, selbst nach Überprüfung, teilweise zu leise oder fehlerhaft.
-Messwärter überfordert durch immer mehr Aufgaben die ihnen zugeteilt werden.
Es werden E-Mails verfasst, trotzdem fehlt die Hälfte, wie zum Beispiel eine Leitung frei gegeben ist, irgendwas gesperrt wurde oder irgendwo eine Umbaumaßnahme stattfindet.
Messwärter sind überfordert, daher kommt es auch gerne mal vor, dass man über das Funkgerät keine Rückmeldung bekommt.
Buschfunk hätte die 5/5 verdient. Gelästert wird 24/7 auf diesem Tanklager.
Die Professionellen Tiefkriecher & Kaffeetrinker haben auf jeden Fall das bessere Leben.
Immer das Selbe. TKW, KWG und Schiff Be-& Entladung. Sprich Anschlauchen , laufen lassen und Abschlauchen.
Tanks peilen, da immer mehr Radarköpfe den Geist aufgeben und die Firma nichts investiert. Proben ziehen & spindeln.
Ab und zu mal Rangieren oder Lokomotive fahren.
Die GF hat einen guten und modernen Kurs eingeschlagen. Es gibt ein Change Programm in dessen Rahmen viele Dinge angestoßen werden (sollen). Insgesamt wird viel dafür getan das Unternehmen gut für die Zukunft aufzustellen.
Das Lästerei und unsachliche Kritik so lange hingenommen werden und nicht konsequent in allen Fällen durchgegriffen wurde. Da gibt es wohl noch Kopfmonopole. Außerdem gibt es zu viele Kollegen die den Hals nicht voll bekommen können und vielleicht noch nie woanders gearbeitet haben und die Bedingungen dort kennen.
Manche Entscheidungen sollten schneller getroffen werden. Es war kaum noch erträglich wie sich einige Ex Kollegen/innen aufgeführt haben und einige Kollegen/innen waren kurz davor deshalb das Unternehmen zu verlassen. Mindestens eine Ex-Kollegin hat es ja wohl auch deshalb getan. Ansonsten den eingeschlagenen Kurs bitte beibehalten.
Überwiegend eine gute Atmosphäre. Diese wird nach den jüngsten Entscheidungen der GF sicherlich stetig besser, da die permanente Lästerei und Besserwisserei einiger Ex Kollegen/innen nun der Vergangenheit angehört.
In der Branche sicherlich super, aber darüber hinaus wohl kaum bekannt.
Insgesamt klappt es schon ganz gut Arbeit und Privatleben unter einen Hut zu bringen. Phasenweise lastet allerdings eine (zu) hohe Arbeitslast auf den immer gleichen Mitarbeitern. Das könnte verbessert werden. Ansätze wie Achtsamkeitstraining, die bisher leider nur den Führungskräften vermittelt wurden, könnten helfen.
Es gibt viele Leute die heute in Führungspositionen sind nachdem sie vorher in einem Bereich normal gearbeitet haben. Einige jüngere Kollegen sind auch schon in bessere Rollen gekommen. Weiterbildung könnte besser sein. Da wird viel drüber geredet und ich hoffe, dass jetzt auch mal was passiert.
Chemietarif mit allen Annehmlichkeiten. Wer da noch jammert sollte mal in der realen Welt ankommen. Leider gibt es viele altgediente Mitarbeiter die das nicht mehr wertschätzen und immer nur nach mehr schreien. Das nervt manchmal.
Könnte sicherlich besser sein. Manchmal habe ich das Gefühl, dass es altgediente Mitarbeiter noch nicht so richtig verinnerlicht haben.
Je nach Team ist der Zusammenhalt schon super. Ich fühle mich sehr wohl. Teamübergreifend könnte es sicherlich deutlich verbessert werden. Einzelne Leute die noch aus der Läster- und Besserwisserecke übrig geblieben sind halten sich immer noch für was besseres.
Keiner der älteren Kollegen dürfte sich beschweren. Es gibt Altersfreizeit, Altersteilzeit und viele ältere Kollegen profitieren noch von hohen Löhnen und Gehältern.
Mein Vorgesetzter verhält sich meistens korrekt. Es wird regelmäßig Feedback gegeben und gleichzeitig auch der nötige Freiraum gelassen. Das gilt sicher nicht in allen Bereichen wo einige Kollegen schon noch eher "an der kurzen Leine" geführt werden.
Modernes Büro in guter Lage. Seit Corona überwiegend im Home Office mit modernen Geräten.
Ich werde über alle Dinge die meinen Arbeitsbereich betreffen gut informiert. Ein Intranet hilft News zu verbreiten. Sicherlich gibt es immer mal wieder Luft nach oben.
Sicherlich verbesserungswürdig. Der Anteil an Frauen steigt jedoch stetig und damit hoffentlich auch die Chancen.
Es gibt immer die Möglichkeit sich interessanten Aufgaben zu stellen. Sicherlich gibt es auch viele Standard Aufgaben, aber wo nicht. Der von der Geschäftsleitung angestoßene Wandel wird sicherlich viele neue, interessante Aufgaben bieten.
Das spontane wie Urlaub u mal frei machen, wo ich vorher war musste ich betteln um frei zubekommen, wie gesagt Quereinsteiger, aber offen aufgenommen worden. Ist aber auch wie man sich gibt, u wollen muss man selber. Das haben einige nur nicht verstanden.
Das kann ich nicht u wer auf hohen Niveau falsch.
Jetzt müssen wir zusammen halten bei Corona, jeder muss mit aufpassen das wir alle gut durch die Zeit kommen.
Wie man sich gibt, so wird man auch eingesetzt ich bin schon viel rumgekommen.
Also was ich höre von TKW Fahrer oder Schiffer oder Fremdfirmen ist immer positiv. Na klar sind nicht alle gleich.
Super läuft
Wenn jemand geht u die Stelle wird besetzt kann man sich bewerben. Alle Türen sind da offen.
Gehalt u Urlaub super Chemie halt.
Wird groß geschrieben u immer nach gerüstet u aufgearbeitet.Wir sind gut aufgestellt.
Im großen Ganzen gut, ich kann nicht meckern, habe immer Lust zum arbeiten.
Wenn es die Arbeit zulässt werden die älteren Kollegen geschont, einige machen auch mehr wie mancher jüngerer Kollege.
Wie man im Wald rein ruf so schalt es heraus, ehrlich bei mir gut mit allen.
In den ganzen Jahren die ich da bin fühle ich mich immer sicher.
Damit habe ich keine Probleme. Wir kommen alle klar
Damit kann geht man gut um. Jeder kann nicht immer das leichte machen, bin aber immer gerne überall.
Vielseitig geht es jeden Tag neu los ob TKW Schiffe oder Wartung macht viel Spaß.
Gehalt Arbeitskollegen
Man wird online geschult und zusätzlich 4-5 Tage im Schulungsraum. Wo gibt es sowas?
Die Gruppenschulungen sollten zweimal im Jahr stattfinden (sehr gut)
Wegen Corona in diesem Jahr ausgefallen.
Nette Arbeitskollegen
Sehr gut
Wenn Interesse besteht, super
Sehr gut
Leider gibt es notorische Nörgler
Sehr gut, habe ich so noch nie erfahren
Alles Klasse
Nahezu alles, s.o.
s.o. , bei den Kommentaren
Etwas weniger „Geschwindigkeit“ hätte m.E. besseren Effekt auf geringere Fehlerquoten
Wieder angenehmer (insbesondere im Vergleich zu vergangener/schwieriger Zeit)
Leider ist die Gesamtbranche „Öl&Gas&Chemie-Service“ nach außen und insbes. bei der Bevölkerung nicht (mehr) so gut angesehen
Schon gut „gestaltbar“...
Karriere :
Kann jeder in seine eigene Hand nehmen und dann auch schon „selbstbewusst“ gestalten (jedoch dann stets realistisch reflektierend und vor allem ohne eigene Überschätzung) durch dazu eingebrachtes Leistungs-Vermögen und bei hoher Leistungs-Bereitschaft dann auch zielorientiert erreichen
Weiterbildung :
Ist gut gegeben, bei dazu allerdings dann auch gebotener Eigeninitiative
Überdurchschnittlich ....und daher gut
Seit vielen Jahren hoch, muss allerdings auch stets finanzierbar bleiben, bei stets strengeren Gesetzgebungen und dadurch oftmals „verschärfend“ angepassten Regularien
Respektabel .....und daher lobenswert
Noch durch Akzeptanz & Fairness & Rücksichtnahme gezeichnet
Immer noch gut ....und durch gegenseitiges FairPlay-Verhalten in einem kontinuierlichen Verbesserungs-Prozess
Gut gelöst, ...auch in der momentan schwierigen Corona-Zeit
Könnte manchmal noch besser sein
....ist m.E. gegeben
Häufig ....und dann oftmals vielseitig
Home-Office, keine Kurzarbeit (bislang), ständige Information zum aktuellen Status und zu unternehmensinternen Regelungen und Maßnahmen, Einrichtung eines Krisenstabs und eines zentralen Kontaktes bei Fragen oder Bemerkungen zum Thema Corona.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, das Duzen ist der Normalfall. Auch gegenüber der Geschäftsführung. Klar kommt es ab und an zu Konflikten, man hat halt nicht immer nur Sonnenschein und gute Laune. Das hat sich meist jedoch schnell wieder erledigt.
Das passt schon gut. Klar gibt es Spitzen. Die macht man auch mit, weil das hinterher entweder ausgeglichen oder vergütet wird.
Gehalt und Sozialleistungen sind sehr gut. Mehr geht immer, hier zu meckern geht gar nicht.
Dies ist vermutlich der richtige Punkt, um nochmal einfach "danke" zu sagen für die Möglichkeit von Home Office und den offen kommunizierten Verzicht auf Kurzarbeit (ohne diese Sorge lässt es sich weitaus bedenkenloser arbeiten, denken und auch privat planen).
Der Zusammenhalt ist im Team gut, zwischen den Abteilungen reibt man sich manchmal (was ok ist). Spätestens wenn von aussen dunkle Wolken aufziehen, merkt man die soziale Stärke und den Zusammenhalt unter den TanQuid Kollegen.
Auch die älteren Kollegen werden mit auf den Weg "gemeinsam in die Zukunft / gemeinsam mehr erreichen" genommen. Zumindest ist das Bestreben da. Wenn jemand nicht will, dann will er nicht. Das ist allerdings mittlerweile (sehr zum Lob!) eher zur Seltenheit geworden.
Man kann ganz natürlich miteinander scherzen, aber auch unangenehme, dringende oder persönliche Themen werden zusammen besprochen. Führungskräfte werden mit dem Pacemaker-Programm auf moderne Führungsmethoden geschult.
Ordentliche, saubere und moderne Arbeitsumgebung. Modernes Equipment. Bezahlung nach Tarif (Beschwer sich hier mal einer...). Sodexho-Checks oder Zuzahlungen zum Mittagessen. Im HQ: Obstkorb. Kostenlos Kaffee und Wasser. Eine ordentliche Küche. Oft gibts Kuchen oder Kekse oder Haribo oder Schokolade von den Kolleg/innen. Dynamische Arbeits- und Pausenzeiten.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilungen sehr gut, zwischen den Abteilungen wird mit FairPlay und Open Spaces daran gearbeitet, die Zusammenarbeit weiter zu verbessern. An den Standorten weiss ich nicht. Manchmal scheint es, dass Informationen auf dem Zwischenweg versanden.
Interessante Aufgaben kann man sich neben dem zu erledigenden Tagesgeschäft selbstständig suchen, recherchieren und ggf. das Thema anbringen. Klar muss auch hier sein: es gibt natürlich auch uninteressante und anstrengende Aufgaben. Wichtig sind diese eben auch.
Harte Zeiten erfordern harte Maßnahmen, trotzdem hoffen die meisten bald wieder das gewöhnliche Schichtsystem zu fahren.
Wenn gearbeitet wird recht harmonisch.
Wenn es ruhiger wird geht das geläster los, leider wird das vom Betriebsrat und von manchen Vorgesetzten vorgelebt.
Trotz Wechselschicht gestaltbar.
Wird nach Möglichkeit eingehalten.
Wenn man möchte kann man Vorarbeiter werden, wobei es seit neustem Gehaltstechnisch weniger lukrativ ist.
Freunde gibt es kaum, es sei denn man kann einen nutzen aus ihnen ziehen. Das Messer im Rücken hat man Schnell.
Die älteren werden meistens geschont und sind privilegiert die leichteren Tätigkeiten auszuüben.
Das kommt ganz auf den vorgesetzten an. Die einen sind auf dem Teppich geblieben die anderen sind auf einem Höhenflug und wollen sich beweisen.
Was funktionieren muss funktioniert auch. Manche Arbeitsgeräte sind so alt, dass sie schon vom anschauen auseinander fallen... Bspw. Die Kräne an den Steigern.
Bei vielen Tätigkeiten weiß jeder was zu tun ist, ansonsten werden die Arbeitsschritte besprochen. Messwärter fühlen sich schnell überfordert und antworten einfach garnicht über Funk. Für die neuen... Wer nicht fragt bleibt dumm.
Hoffnung das es so bleibt. An den nächsten vorgesetzten und neuen Mitarbeitern wird grundlos gespart.
Abwechslungsreich