4 von 52 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Unangenehm, immer unter Beobachtung bestehend aus einer kleinen Stamm Belegschaft. Ich habe noch nie soviele MAs kommen und gehen sehen. Heftig!
DER Vorgesetzte weiß alles und wird dir schon sagen was du zu denken und tun sollst. Wenn es dem Vorgesetzten nicht gefällt wird er dich schnell mikroManagen und du darfst gehen.
Am besten sagst du nix. Keine Feedbackkultur vorhanden. Kein gesundes Klima für offenen Austausch.
Unterirdisches Gehalt. Umweltbewusstsein keines vorhanden. Fette Show Firmenwagen statt Jobticket. Kaffee Kapsel Müll. Interessiert dort niemanden.
- Ausstattung mit modernen Arbeitsmaterial
- Mitarbeiter Benefits
- Firmenwagen von Audi
- Büroräume sind alt und machen telefonieren unangenehm.
- die Fluktuation an Mitarbeitern, welche die gleichen Gründe zur Kündigung angeben.
- Jeder im Unternehmen kennt das Problem, aber man ist machtlos.
- Unternehmen löscht Bewertungen auf Kununu / Bewertungsplattformen.
- Mehr Schein als Sein.
Im Team kann die Atmosphäre gut ein, allerdings wenn es Kontakt zum CEO gibt, wechselt die normale Arbeitsatmosphäre schnell in Drucksituationen. Mitarbeiter werden dann auch vor dem Team bloßgestellt. Mitarbeiter scheuen den "Montag im Büro" und sind froh den Großteil im HomeOffice zu arbeiten.
Mehr Schein als Sein.
Potential ist mit HomeOffice und Kernarbeitszeit vorhanden, jedoch werden die Arbeitsbedingungen von den Launen des CEOs bestimmt.
Letztlich soll man seine Arbeit erledigen und die eigene Karriere hängt von der Tagesstimmung des CEOs ab.
Der bereits erwähnte Flurfunk ist sehr ausgeprägt - Personen werden mehrfach über Kollegen ausgefragt, denn "Wissen ist Macht". Letztlich ist jeder auf sich alleine gestellt und das wird einem mehrfach deutlich. Sobald der CEO ein neues / wechselndes"Opfer" ausfindig gemacht hat, bekommt man augenzwinkernd mitgeteilt, dass diese Phase auch vorüber geht und bald wieder eine andere Person als Opfer herhalten muss.
Der CEO sollte / dürfte nicht mit Personen zusammen arbeiten. Er hat einen großen Anspruch an sich selbst und an seine Mitarbeiter. Diesem Druck können auch die Vorgesetzten nicht standhalten und geben die Launen an ihre Mitarbeiter weiter. Die Fluktuation an Mitarbeitern belegt es.
Ausstattung der Mitarbeiter ist gut. Büroräume sind nicht zeitgemäß.
Der Regelcall findet Freitags statt und ist außerhalb der Kernarbeitszeit - in diesem Call hält der CEO meist einen Monolog über 25min und lässt 5min den Mitarbeitern. Im Arbeitsalltag sollte man sich mit privaten lieber bedeckt halten, denn im Büro wird der "Flurfunk" sehr aktiv betrieben.
Gehalt ist geringer wie Branchenüblich, dafür bekommt man viele Benefits.
Die Arbeit kann einen Spaß machen, wenn da nicht diese toxische Arbeitsatmosphäre wäre.
Das ich dort nicht mehr arbeiten muss!
Wenn unterschrieben ist, wird automatisch von dir erwartet, dass du von Montag bis Montag Firmen Interesse zeigst und du jederzeit die Erreichbarkeit gewährleistest. Ansonsten wirst du mit Mobbing bestraft.
der erste Eindruck
Mitarbeiter nicht kein Firmeninventar.
Mails rund um die Uhr, Urlaub wird gerne mal gestrichen oder vorgegeben. Erst die Firma, dann die Firma ...
man kann zum "Teamleiter" aufsteigen. das wars
Müll wird getrennt.
Fehler machen nur die anderen