6 von 191 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Breite Technologie, daher abwechslungsreiche Projekte.
Schwache Kommunikationskultur und eine Führungskultur, die altbacken wirkt. Es fehlt eine Internationalität auf allen Management Ebenen. Leider immer noch kein Home Office, außer für die, die es sich während der Corona Krise im Arbeitsvertrag haben festschreiben lassen. Für alle anderen nicht.
Nach über 30 Jahren in Deutschland, ist TCS immer noch ein indisches Unternehmen mit lokalen Mitarbeitern. Es fehlt die Internationalität auch im Verhalten gegenüber den lokalen Mitarbeitern.
Alles in allem gut.
Hat sich stark gebessert in den letzten Jahren.
Überstunden und Arbeit am WE sind öfters der Fall und es wird auch erwartet.
Für lokale Mitarbeiter sind die Karrieremöglichkeiten sehr schlecht. Man kann sich selbst per Online Tools weiterbilden.
Im Mittelfeld, für einen Großkonzern aber eher im unteren Bereich.
Europäische Unternehmen haben höhere Standards.
Leider gibt es eine Kulturkluft. Ansonsten ok.
Kulturell-geprägt und daher von oben nach unten. Das entspricht nicht modernen Standards.
Gute und moderne Ausstattung im Büro. Es wird aber eine ständige Verfügbarkeit auch außerhalb der Arbeitszeiten vorausgesetzt. Mobiles Arbeiten wurde nach Covid wieder abgeschafft, Home Office gibt es nicht.
Viele Emails über alles Mögliche, aber wirklich wichtige Infos, die die Mitarbeiter betreffen, sind Mangelware. Es gibt keine offene Kommunikation und Austausch. Es gilt das Ober-Unter-Prinzip.
Wird oft gepredigt, aber spärlich umgesetzt. Auf den ersten drei Hierarchie-Ebenen im Unternehmen sitzen ausschließlich indische Männer - das sagt viel aus.
Das Beste sind die Projekte, da das Unternehmen technisch breit aufgestellt ist.
nichts
wird von Indien geleitet, deutscher Vorstand hat nichts zu sagen.
keine vernünftige Schulungen
schlechte Bezahlung
100% HO wurde wieder nach Corona abgeschafft
Für das das Unternehmen immer sagt, dass das einzige wertvolle der AN ist, wird er wie Vieh behandelt. Es wurde mehrfach vom Betriebsrat angesprochen, was man verbessern kann, nichts wurde umgesetzt.
Die Arbeitsatmosphäre ist unter den Kollegen gut, zu den Vorgesetzen nicht. Das Office ist ein Großraumbüro, wo man kaum vernünftig "Teamsmeetings" machen kann.
"Billigunternehmen"
Seit 3 Jahren im Home-Office. Nun will der AG, dass alle wieder in die Geschäftsstelle für min. 3 Tage die Woche kommen
Vitamin-B geführt, keine Chance in der Karriere aufzusteigen.
Weiterbildung über das unternehmeneigene Tool, ein Witz.
Keine erkennbare Sozialleistungen, wenn man über das Gehalt wegen neuer Aufgaben spricht, wird abgewunken
Versucht "grün" zu werden, aber die Leute, die im HO sitzen, werden nicht unterstützt (Arbeitsplatzausstattung, Stromkostenübernahme). Es gab keinen Inflationsausgleich
guter Kollegenzusammhalt!!!
Es wird nicht auf das Alter Rücksicht genommen.
Emails werden nicht von den Vorgesetzten beantwortet, aber andererseits erwarten sie antworten auf ihre Emails innerhalb weniger Minuten
Man muss um ein Headset betteln und hört, das würde nur Geld kosten
Offene Projekte werden angesprochen. Es wird oft gesagt, dass alles freiwillig wäre, man kriegt aber dann mit der Zeit gesagt, dass es doch Pflicht wäre (zbsp Zertifizierungen)
Ich habe nichts gegenteiliges erfahren
Erst wird über interessante Aufgaben gesprochen, aber wenn es dann doch nicht kommt, dann hat man keine Wahl
Absolutely nothing
Listen to employees, train them, get to know them and thier skills, make them feel they are a person, not just a body sold to clients
There is no work atmosphere. Your only task is to charm the customers, and make space to other off -shore colleagues to take your place after. There are no company events, no actualy interaction with other colleagues. You are on your own.
The only things that can be described as work atmosphere are 20 automatic emails per day that you will reiceve on random TCS topics.
Do you want to be associated with a company that basically sells people and invests nothing in them?
TCS is trying in vain to buy German companies off the market and make a good reputation, but the good employees quit as soon as the company owner changes and only the rest remain.
TCS treats its employees like a piece of meat. You are a body that needs to make money for them, nothing else. People are sent several times to work on parallel project, apparently 50%, but they are overworked and questioned when they say they cannot handle working full time on 2 projects. You are questioned on why can't you handle it, as if you have a problem, if you cannot dedicate all your time and mental health to your customers.
There is a platform with internal trainings. You will have to beg to actually be granted the right to spend the time to do a couple of trainings (quality leaves to be desired).
Your matter only for fulfilling a quote: do you have 10 years working agile? Pity, you will need to take a basic training, so the company can later say that 60% of their employees are experts in the topic "agile". Actual experience is irrelevant.
There is not much where you can advance in the company. Regardless of performance. You are a consultant and that is it.
Over 3 years of no salary increase, despite best reviews.
No corona bonuses.
Whatever you ask for in compensation, the answer is, unfortunately, the company needs to make more money to be able to give you something back.
There is no such thing as collegiality. If you are lucky and come from a company that was bought by TCS, then you probably know your former colleagues, but that ends there. There is no exchange between colleagues, get to know each other or honest help.
The people managers, who are most of the times even less experienced than employees workign under them, think they are God and will command you around as if they bought your body for good.
As the company grew fast and found itself with a load of employees, they could only promote to people managers random unexperienced people from the crowd, who have no people's skills or understanding of what a manager is, but are loyal advocates of the company. You will never get any understanding:
- you do not like a project - your problem, important is that they make money with you, not that you enjoy the job;
- you are overworked and exhausted - your problem, you have to deliver:
- you want a training - too bad, there are clients that need you to work;
- you are sick - pity, you are still suppossed to take all appointments
The good: there are several ongoaing company wide meetings.
The bad: mostly to manage expectation andt inform employees that they should not request a salary increase, they should not expect any benefits as long as the company is not making high earnings, there is no time for training and we gotta sell ourselves fast to customers.
Depends on the project on which you will get to work. Some of them are interesting. But most projects they win are body leasing, for the person that loves to push word documents around and emailing hundreds of people.
Nach zahlreichen Projekten muss ich das Fazit ziehen, dass die Arbeitsatmosphäre in den Projekten sehr schlecht ist. Unzuverlässigkeit steht auf der Tagesordnung. Mitarbeiter sind nicht commitet und spielen Ping-Pong, wenn es um die Verantwortlichkeit von Aufgaben geht.
Im "normalen" Arbeitsalltag hat man doch den ein oder anderen mit dem man sich sehr gut versteht. Jedoch verbringt man seine Zeit zu 95% mit Kollegen aus seinem Projekt.
Kunden trauen uns sehr selten interessante Digitalisierungsprojekte zu. Oft sieht man uns als den billigen indischen IT-Provider für Standardimplementierungen.
Wenn es Projektseitig zugelassen wird, dann kann man auch Überstunden im System eintragen. Es wird von keinem erwartet mehr zu leisten. Wer mehr leistet wird dafür aber auch nicht honoriert.
Außer interne Onlinekurse und Workshops gibt es keine wirklichen Weiterbildungen. Wenn man von diesen mitbekommt, dann sind es immer die selben Mitarbeiter aus dem höheren Management, die sich die Plätze weggegriffen haben... Es gibt keinen Plan für die Entwicklungsmöglichkeiten. Jeder ist für seine Karriere selbst verantwortlich.
Keine Sozialleistungen. Gehalt ist ok wenn man einsteigt. Danach gibt es keine Entwicklung beim Gehalt.
Es werden verschiedene Newsletter rumgeschickt zu diesen Themen. Von einigen initiativen hat man auch schon was gehört oder gesehen.
Führungskräfte verfolgen eigene Interessen und möchten ihre Position nicht in Gefahr bringen. Im Projekt ist sich auch jeder der nächste. Man muss selbst schauen, dass man voran kommt.
Da keine Erwartungen da sind, werden ältere Kollegen in Ruhe gelassen.
Führungskräfte möchten ihre Position nicht in Gefahr bringen und wollen sich dementsprechend nicht die Finger dreckig machen für die Rechte der Mitarbeiter.
Bis heute keine Beteiligung vom Arbeitgeber bekommen für die Home Office Ausstattung. Vor Corona hat man sich auf die Ausstattung beim Kunden verlassen. Jeder 400€ Rechner bei Media Markt hat eine besser Displayauflösung als unsere Notebooks und eine moderne SSD Festplatte. Im Jahr 2021 sollte das mittlerweile eine Basisausstatung sein um produktiv arbeiten zu können.
Intransparenz wird als eines der Säulen bei TCS gelebt von ganz oben bis unten. Intransparente Gehaltsmodelle, die nicht ersichtlich sind für Mitarbeiter. Intransparente Kommunikation von den Führungskräften. Man versucht die Mitarbeiter an der Stange zu halten. Projekte werden als sehr Karrierefördern bepriesen und letztendlich dient man oft als "deutschsprachiger" Feuerwehrmann in den Projekten für die Kunden.
Das Unternehmen ist divers aufgestellt. Offiziell macht man keine Unterschiede. Möchte man aber Karriere machen, kommt man als lokaler Mitarbeiter nicht voran. Das Unternehmen ist zu sehr an Indien gebunden. Gehaltserhöhungen sind nicht möglich, außer durch eine Beförderung. Eine Beförderung geht nur nach ermessen eines Mitarbeiters in Indien durch. Diese ziehen natürlich ihre eigenen Mitarbeiter vor Ort erst einmal vor, sodass man nicht berücksichtigt wird. Das lokale Management hat oft keine Befugnis um Themen eigenwillig voranzutreiben.
Oft 0815 Projekte. Sehr wenige interessante Projekte, wo man wirklich an Digitalisierungsthemen arbeitet. Falls man Glueck hat und in solch ein Projekt kommt, fehlt es an qualifizierten Mitarbeitern im Projekt und das Projekt wird gegen die Wand gefahren.
NICHTS. Außer die aktuellen Trainees. Motivierte und coole Kollegen
Alles. Infrastruktur. Gehalt. Gehaltsentwicklung. Karriere. Nichts von den wichtigen Dingen sind vorhanden
Gehalt, Karriereperspektiven anpassen. Trainees wertschätzender behandeln und wirklich spannende Projekte liefern und am Anfang nicht in die Hände von unfähigen indischen Kollegen geben
Man wird wie eine Nummer behandelt. Wertschätzung ist nicht da. Inder sehen einen als zu teure Arbeitskraft an. Dementsprechend erhalten die deutschen Kollegen nur langweilige Projekte. Atmospähre mit den Trainees ist sehr gut.
In Deutschland nicht bekannt und wird auch nie bekannt werden weil für den deutschen Markt einfach alle Rahmenbedinugen miserabel sind und v.a. durch die Behandlung von den Trainees (wir sind anscheinend die zukünftigen Führungskräfte) wird sich das nicht verbessern. So gut wie alle aktuellen Trainees sind unzufrieden und möchten wechseln.
EIgentlich ganz gut, da ich nichts zu tun hatte auf den Projekten. Die ersten 5 Monate war ich auf keinem Projekt und habe Däumchen gedreht. Ich habe mich nur um Weiterbildungen gekümmert. Aber die eigentliche Projekterfahrung hat komplett gefehlt weil einfach kein Projekt da war.
Es werden einige Weiterbildungen bezahlt. Das Budget liegt im unteren dreistelligen Bereich. Es gibt mehrere interne Weiterbildungsportale, die man aber in die Tonne werfen kann. Selten so schlechte Kurse gesehen. Oft auch einfach nur kuratierte Inhalte (auch schlecht gewählte) aus YT oder sonst wo zusammengeworfen. Man lernt de facto nichts.
Weiter unter Durchschnitt. Gehaltsentwicklungen sind mit die schlechtesten auf dem Arbeitsmartk in dieser Branche. Es gibt nur einen, unternehmensperformance-abhängigen, Inflationsausgleich. Gehaltssprung (von vllt 5 %) kommt mit einer Beförderung auf die man 3-5 Jahre warten muss, unabh. von der Leistung. Gerade als Karrierestarter hat man keine Benefits und dazu noch ein schlechtes Gehalt. Keine Ahnung wie das Unternehmen überhaupt noch jüngere Kollegen anheuern kann.
Wird zwar groß geschrieben. Ist aber nur Green-Washing, um das Image nach außen hin als gut zu verkaufen. Wie so oft alles nur Pustekuchen.
Unter den Trainees super. Und auch im Team ganz okay. Wobei natürlich aufgrund COVID-Umständen null Komma null in Richtung Teambuilding gemacht wird. Da wird sich auch Post-COVID nicht viel ändern. TCS ist es schlichtweg egal, ob man glücklich ist oder nicht.
Kann ich nicht beurteilen. Allgemein gilt folgendes: TCS is not a company to start your career, it is a company to end your career. Erfahrung wird hier also honoriert wenn man zum Beispiel Kunden vom vorherigen Arbeitgeber mitbringt. Als Karrierestart ist das Unternehmen die schlechteste Anlaufstelle.
Auch ganz okay. Wobei man natürlichen den Vorgesetzten im Projekt egal ist und man auch dementsprechend behandelt wird. Man ist und bleibt eine Nummer, die arbeitet und mehr auch nicht. Regelmäßige Gespräche, wie man sich fühlt und so weiter fehlen komplett. Man fühlt sich alleine gelassen.
Schlecht einfach nur. Man bekommt nur einen Laptop. Kein Bildschirm, geschweige denn Zuschuss zu Home-Office, obwohl ausdrücklich verlangt. Selbst nach Nachfrage, ob man sich aus dem Büro etwas ausleihen kann wurde das verneint. Wo sind wir denn bitte? Warum wird von einem verlangt auf dem Laptop und dem LaptopBildschirm zu arbeiten. Unverständlich als "innovatives" IT-Unternehmen.
Sehr viel zu verbessern. Es werden leere Versprechungen gemacht, welche nicht eingehalten werden können aufgrund der "Strategie" des indischen Managements. Apropos auf so gut wie allen hohen Managementpositionen sitzen nur Inder, so viel zu Diversity
Diversity wird hier ganz klein geschrieben. Nur Inder auf hohen Posten, Beförderung wird irgendwo in Indien entschieden. Also als Deutscher hat man null Chancen durch gute Arbeit befördert zu werden. Habe auch Geschichten gehört, dass pakistanische Bewerber automatisch abgelehnt werden.
Das ist das enttäuschende an der ganzen Geschichte. Erster Job und dann pures Trauerspiel. 5 Monate kein Projekt. Und wenn man auf einem Projekt ist macht man hauptsächlich Monkey Work, schlimmer als jede Praktikantenstelle. Ich hätte meine Aufgaben auch im ersten Bachelorsemester absolvieren können. Meistens sind es Dokumentier Aufgaben oder einfach was analysieren und das wars auch. Keine innovativen Projekte. Nada. Finger weg!!!
na
seitdem alle/oder sehr viele im Homeoffice arbeiten wird ganz extremes Mikromanagement betrieben. Es fehlt teilweise das Vertrauen, dass MA im Homeoffice genauso arbeiten und ihre Leistung erbringen, wie im Büro eben auch. Der Kunde hat das erkannt, aber die "Führungskräfte" bei TCS bzw. die Account-Leads leider nicht. Es gibt nun täglich Calls, Emails mit Auflistung der Tätigkeiten und Tasks, sogar ein Governance-Tool das installiert werden muss. Meiner Meinung nach wirklich traurig und spricht nicht gerade für Vertrauen.
weniger Spam-Emails mit irrelevanten Informationen und mehr auf Deutschland-bezogene Informationen.
stark davon abhängig, ob man im Office ist oder beim Kunden im Projekt und wer sein Vorgesetzter ist. Indische Vorgesetzte bauen sehr viel Druck auf, Wertschätzung gegenüber Frauen ist wenig vorhanden, Überstunden und Arbeit am Wochenende gelten als "normal" bzw. werden vorraus gesetzt. Gute Arbeit wird wenig bis gar nicht wertgeschätzt.
ist vermutlich besser als es sein sollte
stark vom Projekt und Team Lead abhängig.
Einen transparenten Karrierepfad gibt es nicht. Selbst auf die Nachfrage beim Teamlead, wie denn die Weiterbildung aussehen sollte, kommt keine fundierte Antwort. Ohnehin werden Managementpositionen nur inidschen Kollegen angeboten. Selbst in Deutschland ist alles sehr indisch geprägt. Also die Karriereleiter ist bei TCS nicht wirklich vorhanden.
Gehalt ist ganz gut - allerdings gibt es fast keine Sozialleistungen.
Die Bonuszahlungen sind gedeckelt und nur wenn man deutlich über 125% Leistung erbringt könnte man theoretisch 100% seines Bonus bekommen. Bei 100% Zielerreichung gibt es nur 50% vom Bonus. Und der Bonus wurde bei mir in all den Jahren noch nicht einmal gehoben. Zudem erfolgt die Bewertung auf Basis von ??? Das ist leider nicht immer transparent, und manchmal bekommt man den Eindruck, dass vor allem Trainees und Mitarbeiter die gehalten werden möchten oder "bevorzugt" behandelt werden, auch besser beurteilt werden als diejenigen die sehr gute Leistungen erbracht haben. Also durchaus ein System, welches nicht unbedingt leistungsorientiert beurteilt.
na
Zusammenhalt besteht meiner Meinung nach nur, wenn man in der Firma mit den "richtigen" Leuten vernetzt ist. Alle anderen "fallen durch". Die Firma ist nach wie vor sehr stark inidsch getrieben, auch wenn es die deutsche Niederlassung ist. Das merkt man leider in sehr vielen Bereichen.
na
stark davon abhängig in welchem Account man ein Projekt hat. Indische Vorgesetzte sind wenig wertschätzend, Leistung wird nicht honoriert. Auch im DCE gibt es da sehr starke Unterschiede. Vorgesetzte hier sind viel zu weit von der Projektleistung entfernt, Beurteilungen erfolgen teilweise nach Zufallsprinzip, sehr gute Leistung wird nur dann vergütet, wenn man - wie schon geschrieben - mit den richtigen Leuten vernetzt ist, sonst wird man einfach fallen gelassen. Es gibt keine Teammeetings, keine Teamevents. Es wird immer vom "großen Ganzen" geredet - aber der einzelne Mitarbeiter spielt hier keine Rolle. Sehr enttäuschend!
die interne Infrastruktur ist wirklich schlecht - vor allem für eine Firma der IT-Beratungsbranche. Der IT-Support ist noch schlechter. Die Unterstützung bei Problemen oftmals nicht gegeben - hier wird man sich einfach sich selbst überlassen. Der Globale Support ist leider auch nicht besser. Das führt leider sehr oft zu Frustration, wenn man nicht ordentlich arbeiten kann mit ordentlicher Infrastruktur.
die interne Kommunikation ist viel zu viel - läuft zentral aus Indien... die wirklich wichtigen Themen die für die deutsche Mitarbeiter relevant wären, werden nur sehr dünn kommuniziert. Auch das DCE kommuniziert nicht wirklich gut. Bei HR leider das Selbige - auf manche Themen wird einfach gar nicht reagiert und totgeschwiegen. Sehr wenig wertschätzend dem Mitarbeiter gegenüber.
berufliche Weiterentwicklung ist hier nur etwas für indische Kollegen. Viele Jobs, speziell im oberen Management - werden nur indischen Kollegen angeboten bzw. mit Indern besetzt.
Auch Frauen gegenüber zeigen indische Kollegen oftmals geringere Wertschätzung.
Wenn man das Glück hat und ein spannendes Kundenprojekt hat - ja.