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TBK
Bewertung

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In nur einem Jahr haben über 15 Mitarbeiter gekündigt (bei nur knapp 100 Mitarbeitern)!

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei TBK in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zentrale Lage

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie schon gesagt, dass unstrukturierte Personalmanagement, die extreme Lästeratmosphäre und die stupide und kleinkarierte Bearbeitung der Akten.

Verbesserungsvorschläge

- Einsetzen von qualifizierten Personalern
- Nur weil Mitarbeiter lange dabei sind, heißt das nicht dass sie gut für die Firma sind
- Alteingesessene Mitarbeiter evtl. besser prüfen

Arbeitsatmosphäre

Sehr schönes altes Gebäude, aber schlecht zu heizen.

Kommunikation

Leider gab es in dieser Firma zwei Personen, die regelmäßig Lehrlinge, Neulinge etc. zum Weinen gebracht haben. Da die Personaler sie jedoch sehr schätzen, hatte eine Rüge auf die beiden weder Einfluss, noch Auswirkungen. Was auch als sehr negativ zu bewerten ist, ist die extreme Lästerkultur bei dieser Firma, wie ich es sonst nur aus unrealistischen Filmen kenne. Hier ist es üblich Sachen nur über Gerüchte zu erfahren, gesprochen wird ziemlich viel, und zwar hintenrum!

Kollegenzusammenhalt

Es gibt in dieser Firma alteingesessene Kollegen/innen, die Lehrlinge und Neulinge prüfen, sich jedoch leider mit den Neulingen etc. nicht abfinden möchten. Dadurch ist ein großer Wechsel drinnen. Ich weiß nicht wen Sie suchen, aber die Nadel im Heuhaufen lässt sich oft nur schwer finden. Das sind so eingefahrene Strukturen, da ist es schwer sich zu halten.

Work-Life-Balance

Oft gibt es, wie es bei der Arbeit in einer Kanzlei typisch ist - Fristen. Das beutet, dass kurzfristig noch eine Akte auf den Tisch kommt, was evtl. schlecht für die Planung von Terminen ist.

Vorgesetztenverhalten

Durch die unqualifizierten Personaler, die eigentlich keine sind, geht die ganze Kanzlei den Bach runter. Bei Problemen kann man sich nicht an die Personaler wenden, da sie vieles weitererzählen.

Interessante Aufgaben

Durch die hauptsächlich japanischen Mandanten, ist die arbeitet außergewöhnlich kleinkariert, und schon der falschgeschriebene Betreff einer E-Mail kann zur Hearbstufung durch den Mandanten führen. Jeder Mandant verlangt eigene Prioritäten, die oftmals sehr genau einzuhalten sind.

Image

Wer schon einmal in dieser Kanzlei gearbeitet hat, weiß warum es besser ist sie zu meiden.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere/Weiterbildung

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