169 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Stellenanzeige anpassen ..
Dank Homeoffice und flexibler Arbeitszeiten ist optimal gewährleistet..
Es gibt eine gute interne Plattform, die Weiterbildungsmöglichkeiten bietet ..
Leider hatte ich nicht viel Kontakt mit anderen Kollegen aus anderen Teams.. Vielleicht wegen des Home-Office und weil ich eher der Typ bin, der Zeit braucht, um Anschluss an andere zu knüpfen ... Aber im Großen und Ganzen war es okay ...
Meine direkte Ansprechpartnerin war eine super nette und geduldige Kollegin .. Man kann sehr gut mit ihr zusammenarbeiten.. Auch Kritik wird immer freundlich geäußert .. Zu den anderen Vorgesetzten hatte ich so gut wie keinen Kontakt ..
Die Kommunikation mit meiner direkten fachlichen Ansprechpartnerin und den zuständigen Personen in der Personalabteilung war unkompliziert, sehr freundlich und klasse.
Ich hatte anspruchsvollere Aufgaben erwartet... Die Aufgaben waren anders als in der Stellenanzeige angegeben, aber sie waren abwechslungsreich und man könnte auf jeden Fall einiges lernen.. Also angesichts der kurzen Dauer der Beschäftigung kann man sich darüber nicht viel beschweren.
Flexible Arbeitszeit
Interessante Aufgaben
Nette Vorgesetzte
Fair
Etwas mehr Transparenz
Viele Freiheiten und guter Zusammenhalt
Es wird viel geboten
Top
Immer fair und auf Augenhöhe
Kommunikation der GF manchmal etwas komisch
Gute Sozialleistungen wie z.B. Kindergartenzuschuss, Altersvorsorge, Fahrgeld. Parkmöglichkeiten, Homeoffice und moderne Büros sind zus. voorhanden.
Ich habe mich schon beim Vorstellungsgespräch sehr wohl und angekommen gefühlt. Es wird auf meine Wünsche und Vorschläge eingegangen. Zudem wird auf Wertschätzung sehr viel Wert gelegt!
Durch die Flexibilität und die Home Office-Regelung hat man eine sehr gute Work-Life-Balance.
Sehr toll!
Ich habe mich bisher immer verstanden gefühlt. Probleme werden freundlich angesprochen.
Man kann über jedes Problem sprechen. Das Kollegennetzwerk ist sehr groß! Das gefällt mir am meisten.
Es besteht eine tolle und angenehme Aufgabenvielfalt.
Man lernt, wie man Change Management AUF KEINEN FALL machen sollte!
Das Miteinander und die Hilfsbereitschaft untereinander, die das Unternehmen ausgemacht und durch alle Krisen gerettet hat, stirbt…
Wenn alle Führungskräfte einschließlich des Vorstands neu sind oder mit externen Beratern ersetzt werden, funktioniert eine Restrukturierung nicht mehr, da keiner mehr weiß, welche Prozesse es überhaupt gibt und die Mitarbeiter können dies irgendwann nicht mehr durch noch mehr Arbeit ausgleichen. Zudem sollte transparent kommuniziert werden, wie schlimm die Lage wirklich ist, damit jeder für sich entscheiden kann, ob er geht, bevor er entlassen wird.
Die Werte: Menschlichkeit, Einfachheit und Leistung werden vom aktuellen Vorstand konsequent missachtet, was zu einer Atmosphäre der Unsicherheit, Schuldzuweisungen und Intransparenz führt
Die Kommunikationsabteilung gibt alles, aber es ist wirklich schwer aus Müll Gold zu machen
Gibt es nicht! Es wird erwartet, dass der Job gemacht wird, auch wenn man bereits 3 unbesetzte Stellen kompensiert und dann soll man hochmotiviert unausgegorene Zusatzprojekte betreuen und nebenher Horden von Beratern das eigene Tagesgeschäft erklären…
Karriere oder Rauswurf hängen am Vorgesetzten, der sich häufig alle zwei Jahre ändert und für persönliche Weiterbildung gibt es kein Geld, da ja gespart werden muss. Einzig die Standards werden über die Akademie oder als weitere Zusatzaufgabe durch Mitarbeiter angeboten
Ist für den Investor sehr wichtig, deshalb fügt man sich
Im eigenen Netzwerk und manchmal in der eigenen Abteilung ist der Zusammenhalt das Einzige was hilft, um zu überleben.
Alter spielt keine Rolle, da die Hälfte eh externe Berater sind
„Der Fisch stinkt vom Kopf…“ mit wenigen Ausnahmen, die dann auch schnell wieder weg sind
Noch ist mobiles Arbeiten möglich (eine Rückkehr ins Büro wurde jedoch zur Führungsaufgabe erklärt). Die Büro/Hardware-Ausstattung ist wirklich gut, gäbe es nicht tonnenweise IT-Probleme
Unterirdisch! Veränderungen/Entscheidungen werden zu spät, selektiv, fehler-/lückenhaft oder gar nicht kommuniziert, dann wieder zurück genommen, da sie nicht funktionieren (was allen Beteiligten vorher klar war) und riesige Probleme mit vermeintlichen Erfolgen vertuscht, was natürlich nicht funktioniert.
Jeder wird gleichermaßen wenig wertgeschätzt, außer man man kennt sich aus Vodafone/Kabel Deutschland Zeiten
Aufgrund der mindestens 150% Arbeitsauslastung lernt man zumindest viel
Starkes Wachstumsunternehmen, mit einer sehr erfahrenen und guten Geschäftsführung
Mobile Work, wechseln zwischen Home Office und Büro
Gegenseitige Unterstützung und Weiterentwicklung
Offene, ehrliche und konstruktive Kommunikation
Schnelle Kommunikationswege
Wachsendes Unternehmen mit vielen abwechslungsreichen und interessanten Aufgaben.
Flexible Arbeitszeiten, Home Office, gute Kommunikation zwischen den Fachabteilungen, gegenseitige Unterstützung und Wertschätzung, Vorgesetze sind kompetent und fair, Bürostandort Berlin gut mit ÖPNV erreichbar, gute Mitarbeiter Benefits (Mitarbeiterrabatte, Corporate Benefits, etc.).
Nicht ganz transparent bei Strategien und Entscheidungen (Geschäftsführung und direkte Vorgesetze), Tiefgaragenstellplatz nicht kostenlos, keine Snack-/Getränkeautomaten am Standort.
Mehr Transparenz zur Strategie und Richtung von Geschäftsführung und mehr Erläuterung von Entscheidungen durch Vorgesetzten, Höheres Datenvolumen für Simkarte (mindestens 25 GB). Getränke-/Snackautomaten im Büro. Bessere, spezielle Schulungsangebote in PYUR Academy, kostenloser Parkplätze in Tiefgarage.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Die Vorgesetzen loben einen bei guter Arbeit. Fairness hängt wohl auch vom Vorgesetzen ab. Kann bei mir aber nicht klagen. Kollegen sind offen und kollegial.
Man gibt sich sehr viel Mühe, das Image zu verbessern und mit Werbung und Aktionen überall aufzufallen.
Es wird auf individuelle Besonderheiten eingegangen. Home Office ist nach Rücksprache mit dem Vorgesetzen kein Problem. Arbeitszeit (je nach Job) teilweise auch selbst bestimmt werden (z.B. 8 - 16:30 Uhr). Wichtig ist, dass an Meetings teilgenommen und die Arbeit erledigt wird. Wer Sport machen will: im 7. OG (Berlin) gibt es ein kleines Fitnessstudio, welches kostenlos von allem Mitarbeitern genutzt werden kann.
Wer Leistung bringt, fällt auf und kann recht gut aufsteigen. Es gibt die Möglichkeit, über die PYUR Academy Schulungsangebote wahrzunehmen. Die Auswahl der Schulungsangebote sollte mehr spezielle Angebote enthalten, damit auch Experten sich speziell in Ihrem Fachbereich weiterbilden und nicht nur "allgemeine Schulungen" (z.B. Excel) belegen können. Alternativ ist es (in Absprache mit dem Vorgesetzten) möglich, externe Schulungsangebote wahrzunehmen, die es nicht in der PYUR Academy gibt.
Gehalt ist Verhandlungssache (kann immer mehr sein) und wird pünktlich zum Monatsende bezahlt. Es gibt Zugang zu Corporate Benefits, Mitarbeiterrabatte bei PYUR Produkten, vermögenswirksame Leistungen, Fahrtkostenzuschuss, Kindergartenzuschuss, etc. An sich ein gutes Paket.
Umwelt- und Klimaschutz ist wichtig, dazu wird einiges getan. Man kann aber sicherlich noch mehr.
Hervorragend. Man hilft sich gegenseitig wo man kann, auch abteilungsübergreifend. Man arbeitet direkt und offen miteinander.
Umgang untereinander ist sehr gut. Man begegnet sich mit gegenseitigem Respekt und Wertschätzung, egal wie alt der Mitarbeiter ist.
Kompetent, offen und fair. Etwas mehr Transparenz zu Entscheidungen ist wünschenswert.
In Berlin großzügige Großraumbüros mit vielen Pflanzen und Platz. Gute Erreichbarkeit mit der BVG. Parkplätze in der Tiefgarage können günstig angemietet werden (sofern verfügbar, sollte aber kostenfrei sein). Es gibt eine Kantine im 7 OG, mit Sitzplätzen. Leider keine Getränke-/Snackautomaten, um sich außerhalb der Öffnungszeiten zu versorgen. Im näheren Umfeld gibt es viele gute Restaurants für die Mittagspause. Dell Notebook auf dem aktuellen Stand (Windows 10). Headset und Smartphones werden gestellt. Leider bekommt man aber Mittelklasse Android Smartphones. Mittelklasse Apple Smartphones (z.B. Apple iPhone SE 2) kosten genauso viel und bekommt länger Updates, bekommt man aber aktuell nicht (lt. meiner Info). Die SIM-Karte (O2 Netz) hat eine Allnet Flat, aber das Datenvolumen ist leider zu gering.
Untereinander zwischen Abteilungen gut. Von der Geschäftsführung wäre mehr Transparenz zur Strategie und Richtung wünschenswert.
Kann bisher nichts negatives sagen. Wiedereinstieg nach Schwangerschaft problemlos möglich. Unterstützung vom Vorgesetzen vorhanden.
Jeder Tag ist anders, es wird nie langweilig. Das hängt aber auch vom Job ab.
Meine Arbeit wird geschätzt und das merkt man auch als Mitarbeiter
Ist noch etwas ausbaufähig.
Sehr netter und freundliches Team
Die unteren Hierarchien halten zusammen und verstehen sich gut.
fehlende Unternehmens- und Führungskultur bzw wird sie nicht gelebt
hierarchische Zweiklassengesellschaft, Silodenken, politische Ränkespielchen
Prozesse, Strukturen, Schnittstellen teils chaotisch, nicht definiert, nicht klar, aufgebläht
Software & IT Landschaft unterirdisch, nicht up to date, teilweise redundant oder sinnlos aufgebläht
Niedriglohnpolitik
Da gehört ein ordentliches, unternehmensweites Business Process Management rein. Und die Entwicklung einer Unternehmenskultur. Außerdem ein ordentliches Kostenmanagement! Und die gesamte IT Landschaft muss 1x komplett auf links gedreht werden!
Mein unmittelbarer Vorgesetzter handelt eher nach dem Motto: wenn ich nicht kritisiere hast du es richtig gemacht. Aktives Lob kam eher selten. Das Vertrauen war von Anfang an beschädigt, da sich die Bedingungen bei meinem Einstieg anders darstellten als im Bewerbungsprozess kommuniziert. Unter den Kollegen und zwischen Kollegen und anderen Vorgesetzten war die Atmosphäre meist stimmig, soweit ich das mitbekommen habe.
Einige sehen das Unternehmen positiv und zeigen eine hohe Identifikation, andere sehen es recht negativ und lästern hinter vorgehaltener Hand kräftig ab. Ein recht heterogenes Bild also.
Teilweise Hire & Fire Mentalität (in den Abteilungen und in HR kommuniziert; manchmal auch durch Budgetzwänge evoziert)
Am Markt hat das Unternehmen einen schlechten Ruf.
Jammern auf hohem Niveau. Der Workload ist eigentlich easy und sehr handhabbar. Aber die Mitarbeiter fühlen sich gestresst, weil das ganze Unternehmen extrem unorganisiert ist. Tools und Software funktionieren meist nicht richtig oder sind extrem veraltet, was Zeit kostet und nervenaufreibend ist. Gleiches gilt für unklare oder schlecht definierte Prozesse sowie unklare Ansprechpartner und Verantwortlichkeiten, was zu einem selbst-organisierten Chaos führt und damit zu einem notwendigen Mehr an (insbesondere nervlichen) Ressourcen.
Weiterbildungsoptionen werden angeboten. An anderer Stelle muss man dann aber um 100€ Budget kämpfen. Karriereoptionen gibt es auch. Es gibt einige Manager, die sich hochgearbeitet haben. Insgesamt ist das Angebot hier aber ausbaufähig. 1x jährlich findet eine anonyme Mitarbeiterbefragung statt. Leider passiert mit den Ergebnissen nichts... Eine vor kurzem eingestellte L&D Mitarbeiterin soll Abhilfe schaffen. Immerhin... nach mehr als 40 Jahren der Unternehmensgeschichte...
Die Manager werden gut durchschnittlich, teils auch klar überdurchschnittlich bezahlt. Aber: es herrscht eine Zweiklassengesellschaft vor, da für die einfachen Angestellten eine Niedriglohnpolitik gilt: sie werden massiv unterbezahlt. Das zeigt sich dann auch häufig in der Arbeitsqualität: mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass Top Performer unterdurchschnittlich bezahlt werden!
Kann ich nicht beurteilen, mir sind keine Initiativen nachhaltig in Erinnerung
Auf den unteren Hierarchieebenen war der Kollegenzusammenhalt innerhalb von Teams klar spürbar. Zwischen Abteilungen und deren Managern sah das schon anders aus. Ausgeprägtes Silodenken bis in die obersten Ebenen und die Einstellung, die eigenen Schäfchen im Trockenen zu halten, waren sehr ausgeprägt. In einem Unternehmen, in dem HR Arbeit aber durch HR Administration gekennzeichnet ist und keine wirkliche Unternehmenskultur definiert und gelebt wird, ist das auch nicht weiter verwunderlich. Auf Managementebene bis ganz nach oben politische Ränkespielchen per excelllence!
Das Unternehmen hat einen hohen Altersdurchschnitt
Andere Vorgesetzte kann ich nicht beurteilen. Bei mir: ganz schlecht! Vertrauensbruch direkt in den ersten Tagen und Wochen, nachdem sich die Realität schnell erkennbar anders darstellte als im Bewerbungsprozess kommuniziert (oder nicht erwähnt). Erfolge des Teams wurden als die eigenen dargestellt. Transparenz nur so weit es den eigenen Interessen diente, gern wurden Beteiligte im Unklaren gelassen. Keine aktive Führung, Feedbacks nur auf Nachfrage, geringe konstruktive kommunikative Kompetenz. Onboarding de facto nicht existent (nur durch HR Administration erfolgt), Erwartungen wurden nicht kommuniziert.
Es gibt viele Standorte, nicht alle kann ich beurteilen. Die physische Ausstattung passt in der Regel, wobei es teilweise größere Qualitätsunterschiede gibt. So bieten zum Beispiel einige Büros viel Platz und lärmgeschützte Arbeitsbereiche, andere wiederum sind sehr beengt und dunkel. Noch nie erlebt habe ich diese Art von Tool- und Softwarelandschaft: teilweise gibt es zig Tools für Vorgänge, wo normalerweise schon ein einziges (qualitativ gutes) ausreichend wäre. Diese Tools sind dann teilweise grottig schlecht eingerichtet, veraltet oder warten seit Jahren auf ein Update. Darüber hinaus kommunizieren sie dann auch noch schlecht miteinander. Die Dokumentationen zur Nutzung dieser Tools ist entweder nicht existent oder schlecht nachvollziehbar. Insgesamt hinterlässt die gesamte IT Landschaft einen bemitleidenswerten Eindruck. Das i-Tüpfelchen: die Videotelefonie ist (häufig, nicht immer) von schlechter Ton- und Bildqualität und verschärft damit die ohnehin schon schlechte Kommunikation im Unternehmen. Und das als Telekommunikationsunternehmen! Worst Practice statt best practise!
Transparenz wurde versucht herzustellen, die angestrebte und auch so formulierte "maximale Transparenz" dagegen war ein Witz. Das wiederum hatte einen wahrgenommenen Mangel an Glaubwürdigkeit, Authentizität und Integrität zur Folge. Schon im Bewerbungsprozess wurden entscheidende Informationen zurückgehalten oder das Unternehmen bzw. seine Kultur wurde anders dargestellt. In der Folge wurde um Vertrauen gebeten, das dann nicht zurückgezahlt wurde. Der neue Vorstand ist um Transparenz bemüht, kann aber aus strategischen Gründen auch nicht immer alles kommunizieren, zum Beispiel zur aktuellen Situation des Unternehmens...
Ich gehe davon aus, dass in Sachen Gleichberechtigung nicht mit zweierlei Maß gemessen wird. Aber: die Managementrollen sind klar männlich dominiert. Immerhin gibt es einen Betriebsrat, der auf solche Themen ein Auge hat (haben sollte).
Das hat großteils gepasst
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