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TEAG 
Thüringer 
Energie 
AG
Bewertung

Nicht zu empfehlen - Tochterunternehmen TES in Jena

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei TEAG Thüringer Energie AG in Erfurt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Parkplatzsituation, Kantine vorhanden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Homeoffice ist eine Entscheidung des Vorgesetzten, wird aber im Bewerbungsgespräch versprochen und als Selbstverständlichkeit dargestellt - hier muss mehr mit der Zeit gegangen werden; Vorgesetztenverhalten; kollegiales Miteinander leider nicht vorhanden

Verbesserungsvorschläge

Die Vorstellung des Unternehmens im Bewerbungsgespräch sollte dringend dem Ist-Zustand im Unternehmen angepasst werden. Es werden Versprechungen gemacht, die einfach nicht gehalten werden. Die Entscheidung für den Bewerber wird hiermit stark beeinflusst.

Arbeitsatmosphäre

Ist gut, solange man sich den Kollegen und der vorhandenen Arbeitsweise anpasst. Eine eigene Meinung / Bearbeitung ist nicht gerne gesehen.
Man wurde von den Kollegen aufgefordert, sich beim Telefondienst nicht in die "Nacharbeit" zu stellen, damit die Statistik / Erreichbarkeit der Abteilung gut da steht. Somit wurde einem die Möglichkeit einer umfassenden Bearbeitung des Anliegens genommen, was dann im Nachgang auch gerne zur Möglichkeit der Fehlersuche genutzt wurde.

Kommunikation

Läuft zu gut! Es wird alles im Team ausgewertet und besprochen, sogar zum Fachgebietsleiter getragen.

Kollegenzusammenhalt

So einen Umgang zwischen Kollegen habe ich noch nie erlebt. Wer Lästerei und Fehlersuche gern hat, ist dort genau richtig. Ist sicherlich teamabhängig, aber ich habe es als unterirdisch empfunden.

Work-Life-Balance

Die Gleitzeit wird hoch angepriesen, leider wird dann aber schief geschaut, wenn man sie auch nutzt. Homeoffice wurde im Bewerbungsgespräch versprochen, ist dann aber letzten Endes Entscheidung des Vorgesetzten. Und der entscheidet leider danach, ob ihm die Nase gefällt. Mikrowellen wurden abgeschafft, damit die Mitarbeiter mittags in der Kantine essen.

Vorgesetztenverhalten

Sehr schlecht, es wurde zu deutlich klar, wen er leiden kann und wen nicht. Auch über den Impfstatus wurde ausführlich geredet und bewertet. Datenschutzvorfälle waren auch vorhanden (z.B. Krankenschein in E-Mail an alle im Team weitergeleitet). Dem Team wurde auch ausführlich die Krankheit mitgeteilt, falls man dies erzählt hatte.

Interessante Aufgaben

Der Arbeitsbereich war recht interessant und ich habe etwas dazu gelernt.

Gleichberechtigung

Der Fachgebietsleiter hat viel Entscheidungskraft, somit kommt es auch zu nicht gleichberechtigten Kollegen, obwohl sie die gleiche Position besetzen.

Umgang mit älteren Kollegen

War nicht anders als zu jüngeren.

Arbeitsbedingungen

Inventar veraltet; IT oftmals überfordert, fing schon bei der Einrichtung des PC´s an; Technik soweit in Ordnung; Arbeitsmaterialien werden in vollem Umfang bereits gestellt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Eher schlecht, es wird viel gedruckt. Oftmals wird auch auf die Briefvariante bestanden, obwohl eine kurze Info per Email an den Kunden genügen würde.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist ok und kommt pünktlich.

Image

Image wird gepflegt aber nicht gelebt.

Karriere/Weiterbildung

Es wurden keinerlei Karrieremöglichkeiten aufgezeigt. Weiterbildung findet über E-Learnings statt. Es hat den Anschein, dass der Mitarbeiter bewusst klein gehalten werden sollte.

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