26 von 264 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Aktuell eher mäßig
Offene Großraumbüros, viele sind im Home Office dementsprechend die meisten Tage sehr ruhig, alle grüßen sich, tolle Atmosphäre
Wenn du dich einigermaßen ordentlich anstellst, sind deine Übernahme Chancen sehr hoch. Der Aufstieg, so wie das Wechseln der Karriere ist sehr einfach
Flexible Arbeitszeiten, selbstständig wählbar. Homeoffice nach Absprache möglich
Ausbildungsvergütung ist unter allen Ausbildungsberufen gleich. Dies führt dazu, dass das Gehalt für die Mediengestalter überdurchschnittlich hoch im Vergleich zu anderen Firmen ist, das Gehalt anderer Ausbildungsberufe jedoch entsprechend niedrig
Die insgesamt 4 Ausbilder für die Mediengestalter sind allesamt super nett und kompetent.
Die Ausbildung ist vielfältig im Bereich Frontend-Entwicklung. Man lernt fast täglich etwas neues und durch die Projektarbeit due wir machen dürfen erlebt man den echt Arbeitsalltag
Manchmal sind die Aufgaben etwas eintönig, da man dies aber auch als Angestellter im Arbeitsalltag hat, ist dies vollkommen in Ordnung. Die meisten Zeit versuchen die Ausbilder allerdings Variation rein zu bringen
Man lernt nur den Beruf des Frontend-Entwicklers, die restlichen Aspekte des Mediengestalters werden nur über die Berufsschule vermittelt
Man wird stets mir Respekt von allen Mitarbeitenden behandelt
Die Kommunikation, den Kolleg:innenzusammenhalt, die Flexibilität im Hinblick auf den Arbeitsort und das Aufgabenspektrum durch die Vielfalt an Projekten. Darüber hinaus die flachen Hierarchien sowie die Fairness und Kritikfähigkeit aller Beteiligten. Im Zwischenmenschlichen außerdem die Mitarbeiter:innen-Events. Wer seinen ersten oder zweiten Job antritt, frisch ins Leben startet und noch viel vor hat, kann sich hier hervorragend entwickeln. Auch die meisten anderen finden hier sehr gute Arbeitsbedingungen vor.
Wer etwas Schlechtes findet, kann das ansprechen. Lösungen werden ganz sicher angeboten und jede:r kann sich entscheiden, ob es passt oder nicht. In diesem Bereich kommt es vor allem auf die eigenen Kommunikationsfähigkeiten und auf die eigenen Ansprüche zur Lebensgestaltung an. Hier ist es ratsam, bereits im Bewerbungsgespräch mutig und selbstbewusst die eigenen Ansprüche z. B. bzgl. Überstunden deutlich zu formulieren.
Das Unternehmen macht sehr vieles richtig, in vielen Bereichen nahezu alles. Ein möglicher Verbesserungsvorschlag ist einer, der sich an viele Agenturen richtet: Ein Kunde sollte im Mittelpunkt stehen, aber nicht alles sein. Kundschaft und Mitarbeitende sind mindestens gleichwichtig. Dass Mitarbeitende für ein Projekt an ein, zwei Tagen auch mal länger bleiben, ist in dieser Branche meistens wahrscheinlich nicht zu verhindern. Zugleich muss die Kundschaft auf Qualität auch mal warten können und lernen, dass auch eine Agentur nicht immer springt. Wenn große Agenturen das erklären, schafft das eine realistischere Erwartungshaltung bei der Kundschaft und sorgt für mehr Freiräume bei Mitarbeitenden, die letztlich zu noch besseren Arbeitsergebnissen führen. Hier wünsche ich mir bei vielen Digitalagenturen ein Maximum an Rücksicht auf das Leben ihrer Mitarbeitenden und noch mehr Mut und Selbstbewusstsein im Wettbewerb mit anderen. Das führt nicht nur zu hervorragenden Arbeitsergebnissen, sondern zieht auch die Top-Talente der Branche an.
Die offene Kommunikation auf Augenhöhe und jede Menge Freiraum beim Arbeiten tragen maßgeblich zur Arbeitsatmosphäre bei. Jede:r ist ansprechbar, zugleich redet niemand Dir in Deine Arbeit rein. Von den meisten Vorgesetzten und Kolleg:innen ist spürbar, wie sehr sie darauf vertrauen, dass das Arbeitsergebnis stimmt. Und falls das mal nicht so ist, gibt es transparent Feedback. Bei einzelnen Projekten und bei hohem Arbeitsvolumen kommen diese guten Punkte nicht immer voll zum Tragen. Hier kann ein direktes Gespräch mit Kolleg:innen und Vorgesetzten allerdings helfen.
Die Mitarbeitenden stehen voll hinter dem Unternehmen, es herrscht m. E. eine hohe Identifikation.
Flexible Arbeitszeiten und Remote-Arbeit von wirklich unterschiedlichsten Orten aus möglich. Einzelne wichtige Projekte können Überstunden erfordern bzw. zu ungeplant längeren Tagen führen. Herausfordernd, wenn Du gebunden bist und/oder mehrere private Verpflichtungen oder Interessen hast. Optimal für Menschen, die voll in die Projekte einsteigen möchten sowie ihre Fähigkeiten beweisen und entwickeln wollen.
Vielfältige interne Weiterbildungsmöglichkeiten durch Kolleg:innen.
Absolut solides Gehaltsniveau und pünktliche Bezahlung. Ausgaben für Geschäftsreisen und Co. werden einfach abgewickelt und pünktlich mit dem Gehalt ausbezahlt.
Typisch für die Digitalbranche kaum Papier. Ansonsten Unterstützung für Vereine und soziale Projekte durch das Unternehmen und Mitarbeitende.
Vom ersten Tag an welcoming und alle geben einem das Gefühl, man sei schon länger dabei. Das reicht von Vorgesetzten bis zu Praktikant:innen. Konkurrenz untereinander habe ich nicht erlebt. Stattdessen sehr viel Unterstützung, gegenseitiger Respekt vor den jeweiligen Fähigkeiten und eine angenehm persönliche Kommunikation. Hier arbeiten einfach viele tolle Menschen.
Alter ist auf jeden Fall in der Bewertung der Fähigkeiten niemals ein sichtbares Kriterium gewesen. Hier ist das Zutrauen zu Vorgesetzten buchstäblich ähnlich hoch wie zu Praktikant:innen.
Top-Kommunikation und in den allermeisten Fällen ein hohes Maß an spürbarer Wertschätzung. Sehr starkes Miteinander auf Augenhöhe. Selbst der Umgang mit der Geschäftsführung ist wie mit Kolleg:innen auf gleicher Stufe. Vorgesetzte kennen ihre eigenen Fähigkeiten und wissen zugleich, an welcher Stelle Angestellte eingebunden werden sollten. Hattest Du schon mal Vorgesetzte, die behauptet haben, sie könnten alles, was ihre Angestellten könnten, auch selbst erledigen? Hier erlebst Du das Gegenteil: Jeder Mensch wird mit seinen Grenzen und seinen Fähigkeiten wahrgenommen, wertgeschätzt und eingebunden.
Arbeit im Büro oder remote, leistungsfähige Rechner, wobei auch darauf geachtet wird, ob jemand lieber mit dem einen oder dem anderen Betriebssystem arbeitet. Räumlichkeiten vor Ort sehr schick, angenehm und, weil momentan sehr viele remote arbeiten, auch sehr ruhig.
Es gibt wahrscheinlich nichts, was ich nicht hätte sagen können. Wertschätzung, Lob und konstruktive Kritik in beide Richtungen waren immer einfach. Selbst bei schwierigen Themen galt immer aufrichtige Kommunikation auf Augenhöhe. So nur sehr selten erlebt.
Meiner Einschätzung nach absolut gegeben. Unterschiedliche Geschlechter und Altersgruppen in jeder Funktion bzw. auf jeder Ebene vertreten.
Vielfältige Kundschaft und Projekte. Man wird voll eingebunden, wo es um die eigenen Fähigkeiten geht. Zugleich gibt es vielfältige Möglichkeiten, über den eigenen Tellerrand hinaus zu arbeiten, zu lernen und sich einzubringen.
Nachhaltigkeit, Qualitätsmanagement (Reviews, Testing, Standardisierung, Good Practices) als Default bei allen Projekten, Gehalt.
vorbildlich
absolut gegeben
Weiterentwicklung und Weiterbildung ist bei entsprechender intrinsischer Motivation absolut möglich und wird unterstützt. Die sog. Lab Time erlaubt es, ein festes Zeitkontingent der Arbeitszeit für die eigene Weiterbildung zu nutzen. Das Labor, das in der Regel alle neuen Mitarbeitenden durchlaufen, um auf die Arbeit im Unternehmen vorbereitet zu werden, ist ebenfalls vorbildlich.
Das Gehalt bei neusta bewegt sich im unteren Branchendurchschnitt, was mir auch allerlei Kolleg:innen bestätigt haben. Die Zufriedenheit mit dem Gehalt ist dennoch gut, weil Geld allein nicht glücklich macht und neusta vor allem mit der Unternehmenskultur und der Arbeitsatmosphäre punktet. Dennoch könnte ich mir vorstellen, dass es sich lohnen würde, die Gehälter auf den Marktschnitt anzuheben, um die Attraktivität des Unternehmens in einem umkämpften Bewerber:innen-Markt zu steigern.
Das soziale Engagement ist toll und spürbar, das Miteinander sowieso, daher auch 3 von 5 Sternen. Aber: Sorry, in anderen Bereichen fällt neusta leider ab in dieser Zeit, in der die Klimakrise virulent wird und multiple Krisen das Leben der Menschen auf dieser Erde, aber auch unserer eigenen Gesellschaft bedrohen. Es gibt bislang keine Bemühungen und nach meiner Wahrnehmung eine Widerstandshaltung, Nachhaltigkeitskriterien strukturell in die Organisation zu integrieren (eine auf freiwilligem und dadurch fluktuativen Engagement beruhende AG von Mitarbeitenden ohne Entscheidungsbefugnis reicht nicht), die eigene unternehmerische Verantwortung wahrzunehmen. Positiv stimmt mich, dass der geschäftsführende Gesellschafter das Defizit erkennt hat und Veränderungen für 2023 angekündigt hat.
Noch ein anderes Thema: Ob Rüstungsunternehmen als Kunden zulässig sind, muss letztlich jede:r selbst entscheiden; gut ist, dass die Arbeit in solchen Projekten auf Freiwilligkeit beruht.
durchgängig angenehmer Umgang
Erfahrung wird wertgeschätzt. Das Alter spielt keine Rolle.
Die Führungsebene ist nahbar und vermittelt authentisch, dass man auch persönlich auf sie zugehen kann, was ich auch gut genutzt habe. Besonders hervorzuheben ist die Standortleitung in Berlin. Es ist großartig zu sehen, wie sie mit Respekt, Spaß und Neugier auf die vielfältigsten Charaktere und kulturellen und sozialen Hintergründe eingeht und eine Kultur des Ermöglichens und Förderns lebt - natürlich ist für Letzteres auch die Voraussetzung, dass die intrinsische Motivation und der Wunsch des Mitarbeitenden besteht. Respekt und meine volle Wertschätzung dafür.
Alles gut. Wünschenswert wäre eventuell, dass Mitarbeitende mit Unterstützung/Beratung ihren Arbeitsplatz ergonomisch einrichten könnten.
Als Mitarbeiter habe ich mich stets umfassend informiert gefühlt. Es gibt vielfältige Kanäle.
Ich empfinde mich in jedem Fall als für das Thema sensibilisierte Person und mir ist nie etwas diskriminierendes oder Ähnliches aufgefallen. Dass rein formal der Frauenanteil unter den Beschäftigten gering ist und in der Geschäftsführungsrunde sogar sehr gering, ist natürlich verbesserungswürdig und wird bezogen auf Ersteres auch schon engagiert angegangen. Im Management spiegelt sich das nach meiner Wahrnehmung leider noch nicht wieder.
Neusta arbeitet überwiegend im Projektgeschäft. Daher hängt es natürlich von den aktuell verfügbaren Projekten ab, ob die Inhalte interessant sind und zum eigenen Wunsch-Tech-Stack passen. Alles in allem habe ich wahnsinnig viele Grundlagen gelernt und tiefgehend verstanden, gerade durch die Vielfalt der Projekte, aber auch - und das kennt sicherlich jede:r Entwickler:in - durch Projekte, die nicht die neusten Technologien eingesetzt haben und andere Vorstellungen von Good Practices umgesetzt haben, als ich sie vielleicht im Lehrbuch zu lesen sein würden.
Indexing of the salary is a world standard. As a leading German IT company you should know that quite well. Since it’s not publicly traded company then don’t keep so much for the bosses who have enough anyway!
Ich kann mich nur meinen vielen Vorrednern aus dem Oktober anschließen, hier ist alles SUPER und würde NICHTS ändern!
Mitarbeiter haben viel Freiraum sich zu entwickeln und zu gestallten
Viele Events, spannende Aufgaben, freie Entfaltungsmöglichkeiten, super Kollegen die man gerne außerhalb der Arbeit trifft
Viel gibt es nicht zu verbessern, aber vielleicht monetäres Anreizsystem damit die eigene Leistung mehr honoriert wird
Vertrauensvoller Umgang. Keiner fragt warum man später kommt oder früher gehen muss.
Im Prinzip wissen viele in Bremen / Raum Norddeutschland über team neusta Bescheid. Auch die Kunden sind sehr begeistert. National/International eher unbekannt.
Urlaub kann auch spontan genommen werden. Es muss lediglich im Projekt-Team rechtzeitig kommuniziert werden. Ansonsten ist viel Verständnis da, wenn man aus privaten Gründen mehrere Stunden ausfällt.
Interne Weiterbildungsmöglichkeiten gab es bereits ausreichend. In letzter Zeit wird aktiv sehr viel auf externe Weiterbildung Wert gelegt.
Gehälter werden pünktlich bezahlt. Bei Gehaltsgesprächen wird darauf geachtet, dass man am Ende zufrieden raus geht. Aber es gibt keine monetäre Anreizsysteme zusätzlich mehr zu leisten.
Prinzipiell schon. Aber da geht vielleicht auch mehr.
Es wird oft ehrlich und direkt kommuniziert. Wenn gewünscht, kann man auch eine Feedbackrunde organisieren. Jeder ist sehr hilfsbereit. Viele Kollegen treffen sich auch außerhalb der Arbeit häufiger.
Generell ist der Großteil sehr jung. Aber auch die "alten Hasen" werden mit Respekt behandelt.
Es wird versucht bei jedem Problemfall eine passende Lösung zu finden. Die Türen der Chef's sind immer offen, wenn man einen Rat braucht.
Die Ausstattung ist sehr gut: Moderne & klimatisierte Großraumbüros, höhenverstellbare Tische und neue MacBooks. Die Monitore sind ganz ok.
Seit kurzem wird sehr transparent dargelegt, wie sich die Firma entwickelt. Jeder profitiert davon. Weiter so!
Jeder hat die Chance sich zu entwickeln.
Ein bisschen davon abhängig, ob man ins richtige Projekt rutscht.
Unterkühlte Atmosphäre, kein Zusammenhalt, vor allem vorm
Kunden
freie Arbeitseinteilung
Wenn Selbststudium zur Weiterbildung gehört, dann ja.
Mitarbeiter werden vorm Kunden bewertet, grenzt an Mobbing
Vorgesetzte melden sich aktiv nicht, rufen selbst bei Nachfrage nicht zurück
Homeoffice
Kollegen haben außer in den Meetings kaum Lust, über das Notwendige hinaus zu kommunizieren
Gehalt passt nicht zum Kenntnisstand, höchstens zum Einkaufspreis des Kunden
Aufgaben passen nicht zu den Vereinbarungen und zu den persönlichen Kenntnissen
Innerhalb der Unit prima. Beim Arbeiten mit anderen Units lässt die Arbeitsatmosphäre teils sehr zu wünschen übrig.
Kein nennenswertes Image nach außen.
Meist gutes Verhältnis zwischen Job und Privatem.
Leider keinerlei nennenswerte Förderung seitens des Arbeitgeber.
Wer hierauf Wert legt, sollte woanders arbeiten.
Wenig präsent im Arbeitsalltag.
Innerhalb der Unit und auf Arbeitsebene: super!
Allgemein ein sehr gutes Miteinander.
Management nicht nah am Team.
Mit Strukturen, Prozessen und sinnvollen Arbeitsabläufen wäre professionelles Arbeiten einfacher und vor allem effizienter.
Wer richtig zuhört, wäre klar im Vorteil.
Kollegial einwandfrei. Gehaltsbezogen mit Nachholbedarf.
Mit den richtigen Werkzeugen und Prozessen könnte vieles besser sein.
So verdient kununu Geld.