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Jobcenter 
team.arbeit.hamburg
als Arbeitgeber

Wie ist es, hier zu arbeiten?

3,5
kununu Score119 Bewertungen
81%81
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
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Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 3,5Gehalt/Sozialleistungen
    • 2,6Image
    • 3,5Karriere/Weiterbildung
    • 3,5Arbeitsatmosphäre
    • 3,4Kommunikation
    • 3,7Kollegenzusammenhalt
    • 4,0Work-Life-Balance
    • 3,5Vorgesetztenverhalten
    • 3,9Interessante Aufgaben
    • 3,7Arbeitsbedingungen
    • 3,4Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 4,0Gleichberechtigung
    • 4,1Umgang mit älteren Kollegen

Gehälter


Wieviel kann ich verdienen?

Mittelwert Bruttojahresgehalt Vollzeit
Personalberater:in24 Gehaltsangaben
Ø53.900 €
Sachbearbeiter:in16 Gehaltsangaben
Ø52.900 €
Verwalter:in9 Gehaltsangaben
Ø50.600 €
Gehälter für 13 Jobs entdecken

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Jobcenter team.arbeit.hamburg
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung

Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Die eigene Arbeit sinnvoll finden und Kollegen helfen.


Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
Jobcenter team.arbeit.hamburg
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung
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Unternehmensinfo

Wer wir sind

Jobcenter team.arbeit.hamburg ist eine„gemeinsame Einrichtung“ der Bundesagentur für Arbeit und der Freien und Hansestadt Hamburg mit dem Auftrag, die Eingliederung von Hilfebedürftigen in den ersten Arbeitsmarkt zu fördern sowie deren Grundsicherung sicherzustellen.

Unsere Mitarbeiter:innen arbeiten gemeinsam im gesamten Hamburger Stadtgebiet an 18 Standorten sowie in unserer Rechtsstelle, im IntegrationsleistungsCenter und im gemeinsamen Arbeitgeberservice, um die Hamburger:innen dabei zu unterstützen, ein Leben zu führen, welches der Würde des Menschen entspricht.

Produkte, Services, Leistungen

Wir bieten unterschiedliche Services für unsere Kund:innen.

Arbeitsvermittlung: Die Integrationsfachkräfte begleiten unsere Kund:innen auf dem Weg zur passenden Arbeits- oder Ausbildungsstelle. Im regelmäßigen Austausch ermitteln sie die Fähigkeiten und Potenziale der Kund:innen, um anhand dessen Fortbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten wie Weiterbildungen, Coachings oder Umschulungen einzuleiten. Die Beratung erfolgt individuell und fachgerecht. Hierbei arbeiten unsere Integrationsfachkräfte eng mit externen Partner:innen wie zum Beispiel Bildungsträgern oder sozialen Beratungsstellen zusammen. Intern stehen die Integrationsfachkräfte im engen Austausch mit der Leistungsabteilung und dem Arbeitgeber-Service.

Leistungsgewährung: Unsere Leistungsgewährung überprüft, welche finanzielle Unterstützung möglich ist. Das Aufgabenfeld der Leistungsgewährung erstreckt sich von der Bearbeitung von Neuanträgen über die Weiterbewilligungsanträge bis hin zur Prüfung von Widersprüchen und der Gewährung von Leistungen zur Bildung und Teilhabe. Außerdem stehen die Kolleg:innen unseren Kund:innen bei Fragen rund um das Thema Leistungsgewährung mit Rat und Tat zur Seite. In Zusammenarbeit mit den Integrationsfachkräften im Haus und unseren Netzwerkpartner:innen entwickeln sie Lösungen für die individuellen Lebenssituationen der Kund:innen.

Eingangszone: Die Eingangszone ist das Herz eines jeden Jobcenter-Standortes. Die Kolleg:innen in den Eingangszonen sind die ersten Ansprechpartner:innen für unsere Kund:innen. Die Tätigkeiten der Eingangszone erstrecken sich von der Antragsannahme und Datenerfassung über die Klärung von leistungsrechtlichen Fragen bis hin zur internen Weiterleitung und Terminierung im Haus. Im Back-Office gehört darüber hinaus die Posterfassung, -nachbereitung und -weiterleitung zu den Aufgabenfeldern. Um die Anliegen der Kund:innen umfassend bearbeiten zu können, arbeitet die Eingangszone eng mit den Integrationsfachkräften und der Leistungsabteilung zusammen.

Fallmanagement: Unsere Fallmanager:innen arbeiten mit den Kund:innen zusammen, die vielfältige Problemlagen wie beispielsweise Abhängigkeiten, gesundheitliche Einschränkungen oder finanzielle Notsituationen. Gemeinsam mit den Kund:innen werden die Problemlagen aufgearbeitet und individuelle Hilfsangebote entwickelt.

Kennzahlen

Mitarbeiterca. 2400

Social Media

Was wir bieten

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 111 Mitarbeitern bestätigt.

  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    73%73
  • HomeofficeHomeoffice
    69%69
  • Gesundheits-MaßnahmenGesundheits-Maßnahmen
    59%59
  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    59%59
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    52%52
  • BarrierefreiBarrierefrei
    48%48
  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    43%43
  • CoachingCoaching
    39%39
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    35%35
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    28%28
  • KantineKantine
    14%14
  • KinderbetreuungKinderbetreuung
    14%14
  • ParkplatzParkplatz
    12%12
  • Hund erlaubtHund erlaubt
    11%11
  • InternetnutzungInternetnutzung
    11%11
  • DiensthandyDiensthandy
    9%9
  • RabatteRabatte
    7%7
  • FirmenwagenFirmenwagen
    1%1
  • EssenszulageEssenszulage
    1%1

Was macht es besonders, für uns zu arbeiten?

  • Sozial: Bei uns unterstützt du hilfebedürftige Hamburger:innen ein Leben in Würde zu führen.
  • Bunt: Bei uns ist es normal, verschieden zu sein
  • Sicher: Bei uns hast du einen zukunftssicheren Job
  • Team: in den Teams gibt es ein kollegiales Miteinander auf Augenhöhe
  • Mitarbeiter:innenorientierung: Förderung nach individuellen Präferenzen und Fähigkeiten

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Die Einarbeitungszeit wurde genau geplant und ein reibungsloser Übergang wurde somit gewährleistet. Seit Tag eins habe ich ein Gefühl von Wertschätzung erhalten und habe mich somit schnell an meinen Arbeitsplatz, meine Kolleg:innen und Aufgaben gewöhnen können.
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Gehalt kommt pünktlich
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Die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten, die Möglichkeit Ideen einzubringen und umzusetzen.
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Man leistet einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft und für Hamburg. Der Arbeitgeber möchte sich verändern und moderner werden. Es gibt viele Möglichkeiten zum Gesundheitsschutz und zur Weiterbildung. Das Gehalt wird pünktlich gezahlt und aufgrund von Tarifverträgen gibt es auch regelmäßige Erhöhungen bzw. Sonderzahlungen. Es gibt flexible Arbeitszeiten und Homeofficemöglichkeiten. Es wird keine Wochenendarbeit oder durchgängige Erreichbarkeit erwartet (zumindest nicht von "Nicht-Führungskräften").
Die Kommunikation ist auf Augenhöhe und es werden für individuelle Lebenssituation individuelle Lösungen gefunden.
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- dass auch das Arbeiten im "Homeoffice" inzwischen akzeptiert und zunehmend auch als "selbstverständlich" angesehen wird
- dass man sich stetig auch mal selbst hinterfragt, man spürt, dass JC bestrebt ist, sich stetig weiterzuentwickeln und regelmäßig und inzwischen häufiger von der Geschäftsführung in Form eines "E-Mail"-Newsletters über aktuelle Herausforderungen, Entwicklungen etc. informiert wird
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

Die Geschäftsführung hat sich des Hirngespinst des „persönlichen Kontaktes“ auf die Fahnen geschrieben, eine „Idee“ die vor ca. 5 Jahren, d.h. vor der Corona Pandemie ein Thema war und insb. dazu dienen sollte, dass Image des Jobcenters aufzupolieren.
Nur gibt es dieses negative Image überhaupt gar nicht mehr, die hervorragende Arbeit während der Pandemie, die anstandslose Bewältigung der Anträge der ukrainischen Kriegsflüchtlinge, die Einführung des Bürgergeldes usw. sind ursächlich dafür.
Davon abgesehen ist die Sinnhaftigkeit dieses „Instrumentes“ grundsätzlich zweifelhaft, da ...
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Dadurch, dass wir der gemeinsamen Einrichtung zugewiesen sind, gibt es zwei unterschiedliche Personalrechte. Gerade die Mitarbeitenden der FHH fühlen sich von ihrem Arbeitgeber/Dienstherrn in weiten Teilen alleingelassen. Sehr viele von uns hoffen, dass es irgendwann in ferner Zukunft mal soweit sein wird, dass Jobcenter team.arbeit.hamburg eigenständiger Arbeitgeber wird, dann kann die Attraktivität steigen.
Strukturelle Probleme. Neid zwischen Angestellten der BA und der Stadt.
Schlechtes Ansehen der Fallmanager bei den Arbeitsvermittlern. Dies bekommen die FM Kollegen zu spüren.
Teamleiter meiner Meinung nach ungeeignet und in keinster Weise in Gesprächsführung und Leitung der Mitarbeiter qualifiziert.
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Durch Beamtentum werden immer noch zuviele "unzeitgemässe" Arbeitshaltungen akzeptiert.
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Oh Gott....ich vermisse eine Obstkorb. Nein, nur Spaß. Sicher gibt es auch Defizite oder nice to have, aber wir haben ein hohes Maaß an Sicherheit im Hinblick auf die Arbeitsplatzgefährdung. Das Entgelt ist transparent und klar strukturiert. Ne, derzeit kann ich pauschal nichts wirklich "Schlechtes" benennen. Die Dinge die mir einfallen, sind eher struktureller Natur und nicht generalisiert.
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Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

- Die Gehaltsstruktur ist nicht mehr zeitgemäß, das Delta im Bereich E9 für Beschäftigte der FHH ist enorm zu vergleichbaren Tätigkeiten. Erst nach 15 Jahren und Erreichung der entsprechenden Stufen kann man von Vergleichbarkeit sprechen. Der ÖD ist entsprechend unattraktiv für BewerberInnen. Befristungen für Bundesangestellte müssen aufgebrochen werden.
Die Stellenangebote und Anforderungen an bestimmte Tätigkeiten wie Fallmanagement und Arbeitsvermittlung sind tatsächlich schlecht umgesetzt, es werden nicht die richtigen Berufsgruppen angesprochen, die für die Tätigkeiten passend wären. Das war zum Start ...
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Endlich ein Dienst-Handy wäre fein, dann brauche ich im Außendienst nicht mehr meine Rufnummer unterdrücken und kriege keine Anrufe mehr, wenn ich im Feierabend bin....
Fest Rahmengrößen für Vorgesetze als Orientierungswert setzen ohne damit einzuengen. D.h. Überall gleich geltende Regeln, Abläufe, Standards, sofern keine in der Einheit begründeten Abweichungen notwendig sind. Damit wird vermieden, das in Standorten zu große Abweichungen zu finden sind, die den MA Unsicherheit suggerieren. Vorgesetzte haben dann immer die Möglichkeit "Mehr" zu tun als die erforderlichen ...
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Man sollte aufhören, ALLES zu "verschlimmbessern"!
Bitte weiter an der Personalbemessung arbeiten. Beide Träger sind gefordert, die wirklich ungerechten Gehaltsunterschiede zwischen der FHH und der BA anzugleichen. Bitte gerade in Bedrohungs- und Beleidigungssituationen mehr Rückhalt bieten, beispielsweise durch Erstattung von Strafanzeigen durch die Zentrale von tah.
Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Umgang mit älteren Kollegen

4,1

Der am besten bewertete Faktor von Jobcenter team.arbeit.hamburg ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 34 Bewertungen).


Es werden auch ältere Kolleg:innen eingestellt. Insgesamt ist der Umgang gut.
4
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Es gibt die Möglichkeiten, die Arbeitszeit zu reduzieren, Telearbeit zu beantragen und weitere Angebote. Das tägliche Geschäft fordert aber schon sehr. Da hilft nur, nah dran zu bleiben und Anzeichen von Überforderung richtig zu deuten, das gelingt in meinem Umfeld auch ganz gut - ich muss es wissen, bin auch kein ganz junges Kaliber mehr :-)
4
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Auch ältere Kollegen werden neu eingestellt. Teils weil schlichtweg Personal fehlt und auf der anderen Seite, weil in der freien Wirtschaft eher weniger ältere Mitarbeiter eine Chance bekommen. Der Umgang ist normal.
3
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Unsere älteren Mitarbeitenden sind weiterhin im Alltagsgeschäft integriert. Ich finde unseren Altersmix gut, würde mir aber auch ein paar jüngere Kolleg:inen z.B. unter 30 Jahren wünschen.
4
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Altersbedingt bin ich in dem Thema noch nicht ganz drin, doch soweit ich es wahrgenommen habe, ist der Umgang mit älteren Kolleg:innen vorbildhaft.
5
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Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?

Am schlechtesten bewertet: Image

2,6

Der am schlechtesten bewertete Faktor von Jobcenter team.arbeit.hamburg ist Image mit 2,6 Punkten (basierend auf 39 Bewertungen).


Das wir da auch noch Luft nach oben haben ist klar, Entwicklung ist nie vorbei und hängt immer davon ab, ob man Ziele gemeinsam annimmt, verfolgt und immer wieder neu fokussiert oder ob man sich als eine Arbeitsgemeinschaft versteht und nicht über den Tellerrand schaut. Dieser Wandel ist im Prozess, mittlerweile machen wir Dinge im Bereich der Beratungsarbeit, die vor einigen Jahren nicht denkbar gewesen wären. Dennoch werden "bad news" immer lieber gelesen als "good news". Daher ist ein öffentliches ...
3
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Ganz klar vom Image problematisch, was allerdings nicht am Arbeitgeber liegt, sondern dem generellen Image des nun eingeführten "Bürgergeldes", der lange Jahre andauernden Sanktionsmöglichkeiten im Bereich der Grundsicherung, der nie endenden politischen Debatte. Bei Einsätzen im Arbeitgeber-Service ist das Image wesentlich besser, da hier Unternehmen betreut werden. Deshalb zumindest 2 Sterne.
Generell ist es allerdings schwierig eine Tätigkeit bei einem "Jobcenter" ad hoc in der Kürze Außenstehenden als positiv zu vermitteln, da seit 2005 sich Ressentiments stark verfestigt haben in ...
2
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Unser Image könnte wohl kaum schlechter sein. Es werden zwar wahre Klimmzüge veranstaltet, aber alle außenwirksamen Aktionen helfen nicht, wenn wir es nicht schaffen, in der Öffentlichkeit immer als die Schmuddelkinder der Sozialverwaltung hingestellt zu werden. Man schaue nur mal in die Internetforen, verfolge die Presse und sehe sich an, mit welcher vorgefassten Meinung einige Kundenvorsprachen in den Standorten erfolgen und das von Kunden, die nie zuvor mit uns zu tun gehabt haben.
1
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Was Mitarbeiter noch über Image sagen?

Karriere und Weiterbildung

Karriere/Weiterbildung

3,5

Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 46 Bewertungen).


Ich breche jetzt mit einem Tabu:
Es wird Zeit, im öffentlichen Dienst vom Standesdenken abzurücken und die Laufbahnen durchlässig zu machen.
Natürlich gibt es die Möglichkeiten, aufzusteigen, dies ist für den mittleren Dienst aber mit sehr viel Bürokratie und auch wohlwollenden Vorgesetzten verbunden. Mitarbeitende, die gefördert werden sollen, müssen in der Regel den Standort verlassen, um in anderen Standorten eine sog. Personalentwicklung zu durchlaufen. Im Falle von Führungskräften kann ich das durchaus verstehen, in der Entwicklung von Mitarbeitenden im mittleren ...
3
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Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten. Gut organisierte Aus- und Fortbildung im Jobcenter. Die angebotenen Schulungen in der ZAF von der FHH sind ebenfalls sehr gut. Karriere durchaus möglich.
3
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Fort- und Weiterbildungen sind durch eine Anmeldung im Portal jederzeit möglich.
5
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Entwicklungsmöglichkeiten ob horizontal oder vertikal gibt es verschiedene. Gute Vorgesetzte, unterstützen den Prozess der Personalentwicklung (PE) auch, wenn die Konsequenz ein Verlust im eigenen Team bedeutet. Denn eine PE ist leider immer mit einem Verlust im eigenen Team verbunden, welchen Sinn dies auch immer ergibt. Ein für mich überholtes Format der Personalentwicklung. Fortbildungsmöglichkeiten gibt es in vielen fachbezogenen Bereich und zu übergeordneten Themen wie Gesundheit, Sicherheit und Kommunikation.
4
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Ich habe als Quereinsteiger 2006 angefangen, als einfache Assistenzkraft, habe Leistungssachbearbeitung macht, war Eingangszone, habe des Öfteren Standorte gewechselt, bin dann in Projektbereiche reingerutscht und habe Konzepte mitentwickelt und betreue aktuell Arbeitgeber in Hamburg.
Weiterbildungsbedarfe werden teils vorgegeben, man kann aber auch selbst Bedarfe anmelden, die dann geprüft werden. Insgesamt gute Möglichkeiten sich in allen relevanten Themen aktuell zu halten.
5
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Jobcenter team.arbeit.hamburg wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Jobcenter team.arbeit.hamburg besser ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 81% der Mitarbeitenden Jobcenter team.arbeit.hamburg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 119 Bewertungen schätzen 56% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 62 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Jobcenter team.arbeit.hamburg als eher modern.
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