14 von 308 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sehr vieles.
In letzter Zeit teilweise mangelhafte Transparenz
Weniger Themen / mehr Ressourcen.
Mit den meisten sehr gut. Auch das Umfeld passt. Letztlich müssen aber auch Coronabedingt und mit den daraus resultierenden Konsequenzen teilweise neue Wege beschritten werden. Auch hier finden Umfragen statt. Die Zeit wird zeigen was raus kommt.
Es gibt immer Mitarbeiter die unzufrieden sind. Es ist häufig auch eine Frage der jeweiligen Sichtweise und des Teams in dem man sich befindet. Gleiche fakten empfindet nicht jeder gleich.
Die kommenden Gesetze werden zu Einschränkungen führen. Hier befürchte ich werden wir verlieren. Ansonsten - solange die Anzahl des Personals zu den Anforderung passt, ist alles o.k.. Ob dies jedoch in zur Zeit so ist und weiterhin so bleibt müssen wir sehen.
Wenn man sich selbst drum kümmert - was auch gewollt ist - bekommt man Kurse und Weiterbildungen. Mit dem Aufstieg vom Mitarbeiter zur Führungskraft kann es aber schon schwieriger werden. Da die Führung/Verantwortung auch auf die Mitarbeiter übertragen wird, werden vermutlich auch nicht mehr so viele Führungskräfte benötigt werden. Somit nicht viele Führungskräftestellen frei. Es ist gerade alles im Umbruch.
Ich finde überduchschnittlich.
Ich finde sehr gut. papierloses Büro, Elektroparkplätze, gesponsortes Firmenabo der VAG. Mehr geht zwar immer aber ich finde schon jetzt sehr gut.
Bis auf bestimmte Ausnahmen, die aber von 'Oben' seit Jahren verursacht und auch leider geduldet werden, ist alles gut. Es gibt DA halt die eine Ausnahme. Hat aber nichts mit den unteren Mitarbeitern zu tun.
Soweit ich sagen kann - alles fair.
In der IT sehr gut, auch wenn es hier geade einiges an Änderungen gibt. Mal sehen, was die neuen so machen werden. Ist also gerade schwer abzuschätzen. Derzeit halt sehr viel im Umbruch.
Das Arbeitsplatzmodell stammt noch von Vor Corona. War dafür aber schon sehr modern und Mitarbeiterfreundlich mit diversen Möglichkeiten. Kann man mögen - ist halt Geschmackssache. Derzeit gibt es Überlegungen etwas neu zu gestalten. Die Welt ist halt nicht stehen geblieben. Aber es gibt bereits jetzt Einflußmöglichkeiten für die Mitarbeiter. Ich hoffe die Kommunikation wird dann nicht mit einem Big-Bang - sontern wie früher - unter Einbeziehung der Mitarbeiter wie damals.
Meist ganz gut. In letzter Zeit gibt es aber immer wieder mal Überraschungen oder Terminvorgaben die nicht abgesprochen waren.
Ich denke hier gibt es keinerlei Probleme.
Es wird nie langweilig.
Wir können unsere Anwesenheiten und Arbeitszeiten selbst steuern und frei entscheiden, ob wir in einem super modernen Gebäude arbeiten wollen oder daheim aus dem Home Office. Keiner redet einem rein, selbst die Führungskraft nicht. Mehr Flexibilität für meine Work-Life-Balance kann ich als Teilzeit-Mama geht nicht.
Wie gesagt, mehr Flexibilität in der Gestaltung meines Arbeitsalltags geht nicht. Die Kinder zur Schule fahren, mal ein Arzttermin kein Problem. Ich kann mir das frei einteilen. Hauptsache man schafft seine Arbeit.
Leider nur Führungslaufbahn vorhanden. Fachkarriere derzeit noch nicht wirklich durchdacht. Es gibt Ansätze, aber da geht sicher mehr!
Ist völlig angemessen. Gute Sozialleistungen. Inflationsprämie wird gezahlt.
Papierloses Unternehmen.
Tip Top. Alle sind super herzlich und das Verhältnis sehr persönlich.
Ich komme mit allen gut klar und mache da keinen Unterschied.
Ich habe sehr viel Glück. Das kommt natürlich sehr auf den Vorgesetzten an. Meiner gibt mir sehr viel Freiraum und Verantwortung.
Stand der Technik ist sehr gut. Wir durften in Corona-Zeiten alles was wir brauchten und wollten mit nach Hause nehmen und ich habe das bis heute. Die Räumlichkeiten sind super (modern, vielseitig, fühlt sich kaum nach Arbeit an, wenn man im Büro ist)!
Bei dem Thema kann die TeamBank sicher noch besser werden. Manchmal fühlt man sich nicht voll informiert. Das ist bei der Themenvielfalt sicher aber auch schwierig. Eine Plattform gibt es, ehrlich gesagt fehlt die Zeit, sich immer alles durchzulesen.
Habe noch keinen Unterschied gemerkt. Ganz im Gegenteil gibt es viele Führungskräfte in Teilzeit - also auch Frauen. Das ist nicht selbstverständlich.
Sehr vielfältig. Alltag gibt es selten. Der Anschlag an neuen Themen ist hoch, aber wer will schon jeden Tag das selbe tun.
Die komfortable Ausgangslage und Angebote für Mitarbeiter und auch tief verwurzelte Werte sowie das wirklich tolle Gebäude
Die Richtung, in die sich das Unternehmen aktuell bewegt verbunden mit den Scheuklappen der Führung. Aufwachen ...
Trotz rauer Marktumgebung Bzw. genau deswegen sollte der Fokus auf der Mannschaft liegen. Die Erfolge des Unternehmens sind den Mitarbeitern zu verdanken. Der Unruhe durch den Change muss begegnet werden. Dazu braucht es glaubhafte Entscheidungen und neues Vertrauen in das Management. Ohne einen Change im Mindset des Managements wird’s schwierig.
Die Atmosphäre war leider schon besser. Aktuell gibt es viel Unzufriedenheit, die sich auch auf andere überträgt. Schade, denn die langjährige Erfahrung zeigt, dass das auch schon anders war und die TeamBank grundsätzlich eine gute Atmosphäre bietet. Das habe ich in meinen Jahren hier schon anders erlebt.
Das Image ist denk ich nach außen hin gut. Das kommt auch nicht von ungefähr denn die Bank tut viel im Umgang mit Partnern und Kunden. Damit das aber so bleibt muss sich was tun, den aktuell hakt es innen schon teilweise gewaltig. Das wirkt sich über kurz oder lang auch nach außen aus.
Es wird seitens des Unternehmens wirklich unglaublich viel gegeben, damit Work-Life-Balance grundsätzlich möglich ist…wäre da nicht die bereits oben erwähnte Masse an Themen. Die macht es schier unmöglich mal durchzuatmen und guten Gewissens die Angebote zu nutzen. Dennoch stehen diese Angebote jedem uneingeschränkt zur Verfügung. Besonders toll sind die flexible Zeitgestaltung, großzügige HomeOffice Regelung und Urlaub sowie Zeitausgleich ist möglich.
Hier gibt es viele interne Angebote in einer Plattform. Weiterbildung ist gewünscht und wird auch gefördert. Wer sich darum kümmert kann zu Schulungen. Um weiterzukommen ist es wie sooft durchaus davon abhängig, wie man sich positioniert. Das war aber gefühlt schon immer so.
Branchenüblich, vielleicht ein wenig höher. Aufgrund Tarifvertrag regelmäßig Erhöhungen in annehmbaren Umfang. Zudem Weihnachtsgeld und Bonus. Ich kann mich nicht beklagen. Allerdings fand ich schade, dass trotz Erfolgskurs der letzten Jahre in Corona keine der vom Staat ermöglichten Zusatzleistungen erfolgt ist. Viele andere und kleinere Unternehmen haben das gestemmt.
Luft nach oben. Immernoch zuviel Papier aus meiner Sicht. Hier kann deutlich mehr gemacht werden und das nicht nur als kosmetische Korrektur sondern aus Überzeugung auf ALLEN Ebenen
Dieser Punkt ist (noch) wirklich ungewöhnlich gut, sowohl in meinem Bereich als auch darüber hinaus was man in anderen Einheiten mitbekommt. Trotz der Unternehmensgrösse klappt das. Selbst in schwierigeren Situationen hält man zusammen, aber ich sehe aktuell die Gefahr, dass das aufgrund der aktuellen Entwicklungen und steigenden Unzufriedenheit nicht mehr ewig so weitergeht…. Man kennt auch nicht mehr soviele Leute. Seit Corona leider viele nicht mehr vor Ort zum arbeiten.
Aus meiner Sicht gut
Hier ist wirklich Nachholbedarf v.a. auf oberen Management Ebenen. Offiziell soll mehr Verantwortung an die Kolleginnen und Kollegen gegeben werden. Spürbar ist eher der Trend in die andere Richtung. Gefühlt waren wir hier vor einigen Jahren schon weiter fortgeschritten. Es fühlt sich mittlerweile eher danach an, als würde von oben mehr und mehr mitgesprochen und entschieden und weniger wert auf die Meinung und Erfahrung der Mitarbeiter gelegt. Das kann nicht funktionieren. Es gibt aber auch viele Führungskräfte, die sich wirklich sehr bemühen und einen sehr offenen und transparenten Umgang pflegen.
Technik und Ausstattung des Gebäudes ist auch für die heutige Zeit noch wirklich gut. Hier gibt es kaum Verbesserungsbedarf. Einzig Temperatur und Luftqualität ist ausbaufähig.
Die Kommunikation finde ich grundsätzlich gut. Intranet und diverse Veranstaltungen und Formate geben theoretisch die Möglichkeit sich neben den Informationen durch die Führungskräfte entsprechend zu informieren. Aufgrund der Masse an Themen, Projekte und Initiativen, die wir uns leider in den vergangenen Jahren zu viel vornehmen, reicht die Kommunikation allerdings nicht aus, um gut den Überblick halten zu können.
Mal so, mal so. Einen Geschlechterunterschied kann ich nicht erkennen. Allerdings gibt es sehr diverse Gehaltseinstufungen. Motivierte und leistende Kolleginnen und Kollegen werden gefühlt zum Teil weniger bezahlt als andere, die es gemütlicher angehen lassen.
Die gibt es auf jeden Fall! Durch unterschiedliche Projekte und Zusatzthemen wird es prinzipiell nicht langweilig. Aber auch hier ist mehr Vertrauen auf die Expertise der Mitarbeiter notwendig um das vorhandene Potenzial zu nutzen und wirklich relevante Themen zu treiben
Das wir auch Branchenfremden Personen die Chance geben, von Ihnen zu lernen. Und das unser Management sehr nach an der „Basis“ ist.
das ich zu Meetings vor Corona in die Zentrale musste (4 Stunden An/Abreise für ein 6 Stündiges Meeting)
Einfach noch präsenter werden in Österreich
Egal ob mit Kollegen in der Zentrale oder auch im Vertrieb - überall wertschätzender Umgang miteinander. Offen, Transparent und Teamorientiert
Konsumkredit ist vom Image her noch immer eher verpönt. Schade eigentlicj
Trotz meiner 2 Kids (1 Jahr / 4 Jahre), kann ich fast Vollzeit meinen Job machen - denn ich kann (fast) komplett unabhängig arbeiten... Am Wichtigsten ist, dass die Aufgaben erledigt werden - völlig egal wann und wie! diese Freiheit ist in der Bankenbranche wirklich herausragend. Das Vertrauen in alle Arbeitnehmer ist einfach da und wird von wirklich jeder Führungskraft gelebt
durch eine sehr sehr flache Hierarchie, gibt es keine aufstiegschancen im klassischen Sinne. Weiterbildung wird gern unterstützt!
persönlich freue ich mich über eine sehr gute Entlohnung!
Umweltbewusstsein - könnte noch besser sein (z.b. alle Vertriebler mit E-Autos ausstatten). Allerdings erhalten wir aktuell die Möglichkeit ein „Dienstfahrrad“ zu leasen, wenn wir lieber mit dem Rad zum Kunden fahren wollen statt mit dem Auto
einfach top!
Menschen die Lust haben zu arbeiten und diese Lust und den Spaß auch in Effizienz umsetzen, dürfen bleiben, so lange sie wollen. in Meinem Team gehen dieses Jahr 3 Leute in Pension - Freiwillig vorzeitig - wir würden sie gern noch bei uns behalten
na klar, trotz vertrauen wird manchmal natürlich auch der „chef“ raushängen gelassen - schön ist, dass wir dies dann ansprechen können und Kritik gern angenommen wird.
Vollständig digital ausgestattet
Na klar, manchmal sind es einfach zu viele mails und es geht wichtiges unter - trotzdem ist dem Management sehr daran gelegen, die Mitarbeiter rechtzeitig über Veränderungen zu informieren und vor allem das WARUM zu erläutern - so fällt es allen leicht die Beweggründe zu verstehen und mitzutragen
Manchmal entsteht der Eindruck, dass wir aktuell lieber junge studenten für viel Geld einstellen, statt auf die Stärken der vorhandenen Mitarbeiter zu setzen. Gleichberechtigung zwischen Männer und Frauen? Auf jeden Fall!
Ich liebe das Projekthafte arbeiten - wenn ich selbst mal eine Idee habe, kann ich sie einreichen und ein eigenes Projektteam zusammenstellen (natürlich erhalte ich ein Budget und einen Zeitrahmen). Ausprobieren ist erwünscht und wird gefördert- Scheitern dabei ist in Ordnung und wird akzeptiert
Die ganzen Benefits, gutes Gehalt für weniger Stunden und mehr Urlaub
siehe Verbesserungsvorschläge; außerdem wurde mir gesagt ich hätte Gleizeit - davon habe ich aber nichts mitbekommen.
Sagt doch gleich beim Vorstellungsgespräch was gewünscht ist und was nicht. Der erste Eindruck war nicht der Beste? Dann schaut mal weiter und nicht direkt aufs Abstellgleis und eigentlich ist die Sache schon gegessen ... Auch solltet ihr überlege, wer wen anlernt. Nicht jeder ist dazu geeignet.
Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima kann ich leider nicht bestätigen. Ich bin am Ende täglich mit Bauschmerzen und Angstzuständen zur Arbeit und habe mich sehr allein gelassen gefühlt. Keiner wollte sich um mich kümmern bzw. wurde es aufgezwungen und das hat man nicht versteckt.
Es wird kommuniziert bring dich ein, wir sind offen für neues - davon habe ich nichts mitbekommen ...
Es wird viel geboten
Ich weiß nicht wonach sich das richtet, aber nicht jeder sitzt da auf seiner richtigen Position ...
Super kann man nichts sagen, macht wenigstens etwas wieder gut.
Es gibt keine Mülleimer am Platz und es wird kein unnötiges Papier gedruckt.
Zum einen habe ich leider kaum Kollegen kennnenlernen dürfen; zum anderen wurde sehr viel getratscht anstatt es einem ins Gesicht zu sagen.
Wie ich mitbekommen habe schon eher gut
Wenn ich sage "unter aller Sau" ist das noch untertrieben.
Kommunikation war trotz Corona immer da; man war im ständigen Austausch.
Nein, ich sehen anhand von anderen, dass es auch anders laufen kann.
Einfluß auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes hat man nicht.
Das er vorausschauend denkt und sich flexibel zeigt, wo flexibilität möglich ist
nichts
Vielleicht noch mehr Sportangebote machen - so wie der tappa Wettbewerb. Hier wird man zur Bewegung motiviert und ist fitter für die Arbeit
Aktuell arbeiten wir alle im Homeoffice. Trotzdem funktioniert das Zusammenarbeiten sehr gut.
Die Teambank macht ihrem Namen alle Ehre. Die Fürsorge für die Mitarbeiter ist vorbildlich.
In Corona Zeiten ist die Teambank ein Super Arbeitgeber - hat sich wunderbar flexibel gezeigt
Leidet ein bisschen - man arbeitet mehr im Homeoffice
Passt ist aber noch steigerungsfähig
Es gibt jetzt auch E-Bikes
Jeder hilft den anderen.
Hier wird kein Unterschied gemacht
Vorbildlich
Man hat alles was man zum Arbeiten braucht - in Zeiten von Homeoffice wurde flexibel auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen.
Kommunikation in Zeiten von Corona ist sehr wichtig. Dies klappt per Skype sehr gut. Auch der Vorstand macht allgemeine Videokonferenzen - eben auf einer Ebene mit den Mitarbeitern
Sind zur Genüge vorhanden
Super Umgang zu Corona-Zeiten:
- Homeoffice innerhalb kürzester Zeit für alle Mitarbeiter eingerichtet und es wird dem Mitarbeiter freigestellt, ob er in der Zentrale oder Zuhause arbeitet (nachdem die Corona-Maßnahmen langsam und umsichtig gelockert wurden und weiter werden)
- Krisenkommunikation: vorausschauend, weitsichtig, transparent
Ich habe mich jederzeit sehr gut informiert gefühlt.
Stärkere bereichsübergreifende Zusammenarbeit/Offenheit und das "an einem Strang ziehen" kann noch viel Potential freisetzen bei der Arbeit und Synergien könnten noch besser genutzt werden. Manchen Hürden könnten so bestimmt besser genommen werden und manche Prozesse würden an Geschwindigkeit gewinnen.
- moderne Unternehmenskultur, bankenuntypisch (kein vorgegebener Dresscode in der Zentrale, nicht förmlich oder steif,...)
- vertrauensvolle und wertschätzende Zusammenarbeit mit Kollegen und Vorgesetzten innerhalb Marketings und meist auch bereichsübergreifend
- tarifliche Wochenarbeitszeit 38,5 h
- flexible Arbeitszeiten (Vertrauensarbeitszeit)
- Gleitzeit darf genommen werden
- mobiles Arbeiten und Telearbeit nach Absprache mit dem Team bzw. dem Vertreter sehr gut möglich
- Sabbaticals können genommen werden
- Lebensarbeitszeitkonto kann geführt werden, um sich z. B. zusätzlich Urlaub zu kaufen
- viele Freiräume zum Selbstgestalten des Arbeitsalltags (inhaltlich und zeitlich)
- Eltern-Kind-Büro / teilweise Ferienbetreuung
- Fitnessraum und Fitnesskurs-Angebot in der Zentrale
>> Ich würde sagen, für die Work-Life-Balance bietet die TeamBank viel
Rückt gefühlt immer stärker in den Fokus. Gibt bestimmt noch Vieles, was gemacht werden kann.
Ein paar Beispiele was schon gemacht wird:
Umwelt: Papierloses Arbeiten wird in vielen Bereichen gelebt, es gibt "earth days", VGN-Firmenabo wird sehr stark bezuschusst, BusinessBike seit Kurzem
Sozial: Stiftung Deutschland im Plus, Angebot von finanzieller Bildung an Schulen
Grundsätzlich gut, es gibt einige interne Weiterbildungenangebote und auch externe Weiterbildungswünsche können in der Regel realisiert werden.
Ich würde mir wünschen, dass es stärker möglich ist, eine fachliche Laufbahn einzuschlagen, nicht jeder sieht sich in einer disziplinarischen Führung. Ich bin gespannt wohin es geht hinsichtlich Zusammenarbeit und Agilität.
Erlebe ich im Marketing und auch darüberhinaus sehr positiv, locker, teilweise freundschaftlich. Auf Unterstützung von Kollegen kann man bei Bedarf zählen.
Ältere Kollegen werden genauso einbezogen wie jüngere Kollegen. Ältere Kollegen haben teils viel TeamBank-Know-how, das ist sehr wertvoll ist und wertgeschätzt wird.
Erlebe ich ebenso sehr positiv, sehr wertschätzend, respekt- und vertrauensvoll, auf Augenhöhe, stets ein offenes Ohr, auch bei unangenehmeren Themen.
>> fordern und fördern in einem guten Maß
- moderne Arbeitsausstattung (Convertible-Notebooks, (je nach Arbeitsplatz-Art) meistens elektrisch-höhenverstellbare Schreibtische, 2 zusätzliche Monitore, Dockingstation,...)
- täglich flexible Arbeitsplatzwahl im Großraumbüro (clean desk und Großraumbüro: sicher nicht jedermanns Sache, ich mag es)
- moderne Arbeitsumgebung (tolle Zentrale mit coolen Arbeits- & Meetingkonzepten)
Innerhalb meines Bereichs in der Regel sehr gut, bereichsübergreifend an manchen Stellen noch Verbesserungspotential.
Tarifvertrag, betriebliche Altervorsorge, vermögenswirksame Leistungen und Vieles mehr.
Mir ist aktuell keine Situation bekannt, in der Frauen/Männer, jüngere/ältere Mitarbeiter oder andere Personengruppen bevorteilt oder benachteiligt werden.
Arbeitsauslastung erreicht schon ein hohes phasenweise zu hohes Maß, aber viele interessante, spannende und anspruchsvolle Themen (soll ja schließlich nicht langweilig werden ;) ). In meinem Aufgabengebiet agiere ich sehr frei und kann auf der fachlichen Ebene auch einiges voranbringen. Gibt einige Möglichkeiten sich über das eigene "Spezialgebiet" hinaus einzubringen, auch bereichsübergreifend.
Erfolgreicher Arbeitgeber, der immer den Blick auf die Kunden und Mitarbeiter hat. Vor allem in der Corona Zeit ein TOP Arbeitgeber.
Gespräche immer auf Augenhöhe. Stetiger Blick auf Weiterentwicklung.
Sehr schnelle und flexible Reaktion. Wir sind immer zeitnah über die nächsten Schritte informiert worden. Der Vorstand hat uns regelmäßig einen persönlichen, digitalen Austausch angeboten - das empfinde ich als sehr wertschätzend. Besonders hervorheben möchte ich die Lösung Home-Office, weil jeder die Möglichkeit hatte und ich sie erstmal - trotz Öffnung - beibehalten kann. Im Hinblick auf Homeschooling eine echte Erleichterung.
Da gibt es aus meiner Sicht nichts.
Mein Unternehmen tut alles, damit wir im Work-Life-Balance bleiben. Einschließlich Gesprächsbegleitung. Mehr geht aus meiner Sicht nicht.
So habe ich es mir immer vorgestellt. Auf Augenhöhe. Das Arbeit auch Spaß macht mit Menschen die ebenfalls Spaß daran haben.
Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist für mich sehr wichtig. Selbstständig meine Zeitfenster zu planen, ohne immer fragen zu müssen. Für mich top!
Wer will kann sich weiterbilden. Ohne Druck. Mit allen Möglichkeiten.
Für mich gut, weil der Rest passt. Und das ist mir persönlich wichtiger.
Sehr bewusst.
Wenn alle gleich ticken ist Arbeit auch Freundschaft. So fühlt es sich für mich an.
Respektvoll.
Schön, wenn man mit jedem Vorgesetzten auch mal die weniger schönen Dinge besprechen kann. Wichtig ist mir vor allem der Rückhalt, wenn mal etwas nicht so läuft.
Gut. Flexibel. Hoher Standard.
Gelebte Kommunikation ist, zu wissen warum etwas passiert.
Wie gesagt, auf Augenhöhe.
Mein Job ist vielfältig und spannend. Wem das nicht reicht, kann noch mehr machen.
Vorausschauender Umgang mit der Situation, Homeoffice mit Arbeitsmittel, Schutzmasken für alle Mitarbeiter
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