Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Mitarbeiter kleinhalten.
Automation leben wir bei teamtechnik seit 1976. Innerhalb des Dürr-Konzerns sind wir der Spezialist für Montage- und Funktionsprüfanlagen. Über 1.100 Mitarbeiter weltweit realisieren hocheffiziente Produktionstechnik für Hightech-Produkte; zum Beispiel für die e-Mobilität, die Medizintechnik und nachhaltige Energie. Unser Leitspruch: WE LIVE AUTOMATION
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 92 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Diensthandy
Firmenwagen
Internetnutzung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Coaching
KinderbetreuungWir sind internationaler Technologieführer für hochflexible Automatisierung und eine innovative Denkfabrik,
Hier erwartet Sie eine Karriere in den Zukunftsbranchen, starker Teamgeist und eine attraktive Work-Life-Balance.
Als Teil der Dürr-Gruppe bieten wir hervorragende Entwicklungschancen und Auslandsperspektiven
– teamtechnik hat viel zu bieten. Finden Sie es heraus!
_Finance & Controlling
_Human Resources
_IT & Software Development
_Production
_Project Management
_Procurement
_Service
_Engineering
_Quality Management
_Sales & Marketing
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Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei teamtechnik Maschinen und Anlagen GmbH.
Standorte Inland
Standorte Ausland
Produktvielfalt, Kollegen, zukunftsorientiert
- Vermögenswirksame Leistungen bereits während der Ausbildung
- Gleitzeit & Home Office
- moderne Büroausstattung
Man kann viel mitwirken und über den Teller denken. Man ist relativ frei in der Arbeit
Viele Freiheiten
Geschäftsfelder mit Zukunft, interessante Themen, in E-Mobilität, Medizintechnik oder New Energy.
Das personal bleibt Gehaltstechnisch auf der Strecke, unabhängig ob die Zeiten ob die Zeiten gut oder Schlecht sind... wer eingestellt wird sollte damit rechnen das es bei dem Gehalt bleibt. Betriebszugehörigkeit oder Engagement zahlen sich hier nicht aus. Weinachtsgeld gab es in all den Jahren nur selten.
teamtechnik ist ein Mittelständler, der irgendwann mal stehengeblieben ist. Vieles ist so nicht mehr aktuell. Eine IT mit veralteten Tools, bei der Digitalisierung von Prozessen gibt es noch viel zu tun. Strenge Hierarchien und steife Umgangsformen. Manche Leute wirken wie aus der Zeit gefallen. Management distanziert und von oben herab. Das alles gefällt vielen Leuten nicht und sie verlassen das Unternehmen. Die einen halten es länger aus, viele verschwinden nach kurzer Zeit wieder. Die Gegend hier und die vielen Angebote ...
- keine Verantwortung für Projekte während der Ausbildung
Ein solches "Silodenken" habe ich selten erlebt.
Den Mangel an durchsetzungsvermögen. Es gibt bestimmte Bereiche bei denen es scheint sie machen was sie wollen.
das konnte wohl nicht erreicht werden, deswegen wurde ja auch ein großteil der Firma verkauft.
Wo jedoch auf der anderen Seite Mitarbeiter die sich auf ihre Rechte berufen unfair behandelt werden. Zum Beispiel Mitarbeiter in Elternzeit.
Mitarbeiter werden gelockt stellen anzunehmen mit dem Angebot homeoffice für sich nutzen zu können. Tatsächlich wird homeoffice behandelt als wäre es eine besondere Zugabe und die Mitarbeiter ...
Mitarbeiter richtig führen und motivieren!
Management braucht Schulung und Coaching wie man Mitarbeiter richtig motiviert, Dialog statt einer Einweg-Kritik.
- mehrere, organisierte Abteilungwechsel in die Ausbildung integrieren
- Azubis nach Einarbeitung mehr ins Tagesgeschäft integrieren
Gibt nicht Geld für lauter Unternehmensberater aus, die euch sagen, was ihr hören wollt, sondern hört vielleicht mal auf die Mitarbeiter.
Gerechte Bezahlung
Bisschen lockerer Umgang miteinander würde helfen.
Der am besten bewertete Faktor von teamtechnik Maschinen und Anlagen ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 31 Bewertungen).
Leider von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich. Aber gibt ein paar sehr gute Kollegen.
Sehr hoher Zusammenhalt mit vielen privaten Aktivitäten wie grillen usw.
Wirklich sehr gut, besonders in den Teams.
Toller Teamzusammenhalt, man kommt jeden Tag gerne zur Arbeit
Alle sehr freundlich und hilfsbereit
Der am schlechtesten bewertete Faktor von teamtechnik Maschinen und Anlagen ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,6 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
Gehalt unter Durchschnitt
Inzwischen hat man dort einige Sachen schmerzlich lernen müssen. Somit hat sich ein bisschen was getan aber das mindset ist immer noch sehr typisch schwäbisch.
Es empfiehlt sich gut zu verhandeln Außer der Reihe was zu bekommen ist schwierig. Keine Tarifbindung.
Obwohl im Mutterkonzern nach Tarif gezahlt wird, besteht bei teamtechnik keine Regelung. Alle Gehälter sind einzeln verhandelt und unter Durchschnitt.
20% unter IGM, das sagt alles. Einmal eingestuft, kaum Änderungen möglich. Gehaltserhöhungen ein Fremdwort.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 31 Bewertungen).
Karriere? Das gibt die Organisation gar nicht her. Oft werden Versprechungen gemacht die nicht gehalten werden und Perspektiven versprochen, die dann nicht erfüllt werden. Gut, vielleicht kann man ja zum Dürr gehen, dort gibt es bestimmt mehr Möglichkeiten.
Weiterbildung? Vielleicht beim Dürr.
Es gibt viele fachlich gute, motivierte und erfahrene Leute, die weit unter ihren Möglichkeiten bleiben und so vor sich hinschaffen. Ungenutztes Potential. Oder es ist halt einfach egal. Das HR wirkt überfordert und es passiert nichts.
Vielleicht in ein paar Jahren wieder , wenn einige aus der ersten und zweiten Riege in Rente sein werden. Aktuell geht es bei den meisten Vorgesetzten ( nicht bei allen!) Nur um die Sicherung der eigenen Macht und Position.
Schulungen wurden die ganze Zeit mehr als stiefmütterlich behandelt (vielleicht dem geschuldet, dass das Büro des Personalchefs bzw. Chefin, ein Taubenschlag war) könnte sich aber durch die Angliederung an die Dürr Academy verbessern. Die Hoffnung besteht
Muss sich selber drum kümmern, aber es ist viel möglich.
Es gibt ausreichend Möglichkeiten Karriere zu machen.
Weiterbildung - nicht wirklich. Es gibt Schulungen in eigener Sache, sprich Software-Schulungen oder Prozess-Schulungen, wenn mal ein neuer Arbeitsprozess eingeführt wurde. Also keine WEITER-Bildung.
Karriere: wenn man 15 Jahre dabei und gerade dann jemand vor der Nase wegstirbt, dann könnte es sein, dass man diesen Posten bekommt sofern man immer brav war und der GL nicht widersprochen hat.
Ansonsten keine Karrieremöglichkeiten.
