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TeamViewer 
Germany 
GmbH
Bewertung

Rette sich wer kann!

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei TeamViewer Germany GmbH in Göppingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wirklich der einzige Grund, was mich seit längerem nur noch an TeamViewer gebunden hat, waren die tollen Kolleginnen und Kollegen auf unterster Ebene!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Statt auf globale und kollegiale Zusammenarbeit zu setzen, werden Abteilungen und Standorte gegeneinander aufgehetzt. Viel zu viel Management Blabla, anstatt einfach mal die Ärmel hoch zu krempeln, etwas anzupacken und wie es auch von den Mitarbeitern gefordert wird abzuliefern! Das Management und der Investor sind der Hauptgrund für die schlechte Stimmung, wenn die Mitarbeiter nur Ruhe arbeiten könnten, wäre vieles besser, anstatt dauernd die politischen Einflüsse ausgesetzt zu sein

Verbesserungsvorschläge

Ein Betriebsrat, der auch mal dazwischen grätscht und wilde Treiben des Managements bremst. Den ganzen Mist stoppen, den Reset Knopf drücken und einen wirklichen Neuanfang starten, welcher wieder Arbeitnehmerfreundlicher gestaltet wird. Vor allem sollte das Management nicht immer viel versprechen und sich selbst inszenieren, sondern mit Taten überzeugen und mit positiven Beispiel voran gehen.

Arbeitsatmosphäre

Unmenschlicher Druck, rücksichtlose und teilweise herabwürdigender Umgang mit Mitarbeitern. Jeden Monat Abgänge, viele verheizte und überbelastete Mitarbeiter, so gut wie keine Nachbesetzungen. Anstatt ein Thema nach dem anderen abzuarbeiten, werden 50 Themen gleichzeitig aufgerissen und nichts richtig durchgeführt oder abgeschlossen. Alles muss nur noch schnell gehen, Hauptsache irgendwie gelöst, Nachhaltigkeit und langfristiges planen ist egal. Insgesamt erweckte die seit längerem andauernde Situation den Eindruck, dass dem Investor der Exit nicht schnell genug gehen kann. Daher werden Kosten, Investitionen und Innovationen auf das notwendigste heruntergeschrumpft werden.

Kommunikation

Es gibt regelmäßig Newsletter usw., aber die wirklich wichtigen Dinge, werden nicht kommuniziert, z.B. wenn ein Office wie München geschlossen wird. Die bekommt man höchstens an der Kaffeetheke oder Presse mit.

Kollegenzusammenhalt

Leider der einzige große Pluspunkt, nachdem immer mehr gute Menschen gehen, wird auch dies in naher Zukunft deutlich verschlechtern.

Work-Life-Balance

Fiese Fallen im Arbeitsvertrag wie z.B. das 30 Überstunden pro Monat mit dem Vertrag abgegolten sind

Vorgesetztenverhalten

Keine Kritik und Verbesserungsvorschläge sind erwünscht, vor allem wenn fragwürdige Management Entscheidungen gefällt wurden, welche sich so nicht umsetzen lassen und zum Scheitern verurteilt sind. Das Management sieht vieles zu einfach, ist sich vieles nicht bewusst und delegiert Tasks nach Belieben einfach mal an die Mitarbeiter weiter. Diese müssen immer am besten vorgestern fertiggestellt werden, ohne Rücksicht auf irgendetwas. Vor allem die vielen nicht nachvollziehbaren Entscheidungen, die immer wieder nicht wahrheitsgemäßen Aussagen und andauernde Widersprüche kotzen die Mitarbeiter mittlerweile an. Die Mitarbeiter spüren dies und erwarten nicht immer alle Details, aber zumindest eine weitgehend ehrliche Antwort.

Interessante Aufgaben

Es gibt definitiv viel Interessantes, leider hetzt man nur noch von einem Thema zum Nächsten.

Gleichberechtigung

Es erweckt das Gefühl, dass oftmals gewisse Sympathien entscheidend sind und Spielchen mit den Mitarbeitern gespielt werden

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt wird gedrückt wo es geht, Gehaltserhöhungen so gut wie gar nicht und dann nur im unterem einstelligem Bereich. Wer mal nach einer Gehaltserhöhung nachfragt wird oft vertröstet oder bekommt den Hinweis, dass er wo anders sein Glück versuchen soll. Benefits aktuell keine vorhanden. Insgesamt verdient man je nach Bereich bei guten TOP Arbeitgeber in der Region 30-50% mehr, wenn die ganzen Benefits miteingerechnet werden.

Image

Das Image war auch schon viel besser!

Karriere/Weiterbildung

Viel zu wenig wird in Mitarbeiter investiert, meistens mit Bücher oder interne Mitarbeiterschulungen abgespeißt.


Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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