185 von 382 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
185 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
116 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
185 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
116 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es gibt keine Parkplätze für Mitarbeiter
Durch die Möglichkeit Zuhause zu arbeiten hat man die Chance Freizeit und Beruf gut zu handeln
Gehaltserhöhung sind eine Mangelware
Leider wurden die Aufgaben in den letzten Jahren immer eintöniger
Gleitzeit (Arbeitszeitmodel)
Benefits
Aufgaben
Nur die Bezahlung könnte besser sein.
Ich würde mir zudem eine noch bessere Förderung der Mitarbeiter wünschen, die Potenzial haben und eine Weiterbildung anstreben.
Reduzierung auf eine 39 Stunden Woche bei gleichem Gehalt
Möglichkeit auf "nur Homeoffice"
Die Arbeitsatmosphäre hat in letzter Zeit gelitten, aber Sie ist dennoch gut.
Besser als früher
Durch das Homeoffice im weiten perfekt
Das wird sich noch herausstellen
Ich finde das Gehalt ist nicht angemessen. Das Engagement sollte anerkannt und entsprechend belohnt werden. Nicht immer anhand der Stellenbezeichnung gehen. Wir sind viel mehr als das.
Es wird digitaler.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Hier ist die Betriebszugehörigkeit, die Richtung oder das Alter egal
Sehr gut!
Sehr gut. Man kann offen kommunizieren. Auch bei Kritik. Weiter fühle ich mich gefördert
Viel wird in die Systeme gesteckt, die auch mal störanfällig sind.
Es gibt verschiedene Wege der Kommunikation. Im letzten Townhallmeeting wurde ehrlich kommuniziert
Durch die Komplexheit der Anliegen kommt hier keine langeweile auf.
Aktuell nichts mehr, weswegen jetzt nach Alternativen geschaut wird.
Ordnung in das strukturelle Chaos bringen und die MA stärker am Firmengewinn beteiligen, nicht nur die GF!
Gleitzeit mit großzügiger Kernzeit, kurzfristige Urlaubsfreigabe, alles schön. Nur eine Anwesenheitspflicht von min. 2 Tagen / Woche ist in diesen Zeiten, wo man diesen Job komplett remote durchführen kann, nicht zeitgemäß. Und die Begründung "damit man sich besser austauschen kann" lasse ich mal so dahingestellt.
Im Grunde genommen okay, für die Tätigkeit die man ausführt. Und trotzdem könnte es besser sein. Nach wie vor besteht ein großer Unterschied der Gehälter in ost- und Westdeutschland, bei gleicher Arbeit. Des weiteren klopft sich die GF auf die Schulter, weil einmal mehr ein GJ mit Rekordumsatz abgeschlossen wurde. Davon kommt nur unten nichts an, da wird man mit 3% abgespeist, was einen Reallohnverlust von 9% über die letzten 2 Jahre bedeutet.
Man hilft, soweit möglich, untereinander. Ansonsten ist man verloren.
Im Zuge der Umstrukturierung, als Vorbereitung für den Verkauf, wurden viele Kollegen aus relevanten Bereichen freigestellt. Dies traf auch Etliche mit einem tiefen Fachwissen, was nun fehlt.
Aktuell findet eine Verkleinerung aller Standorte und eine Umstellung auf share-desk statt. Die Möblierung soll noch besser werden, allerdings wird man dann jeden Tag aufs neue sich auf die Suche nach einen Platz zum arbeiten begeben.
Von oben nach unten wird viel kommuniziert, leider ohne wesentlichen Inhalt. Und wenn Inhalte vorhanden sind, haben diese keine lange Halbwertzeit.
Viele Abteilungen mit ihrem jeweils speziellen Aufgabengebiet, da kommt keine Abwechslung auf. Außer man wechselt den Bereich, dann ist man zumindest die ersten Monate etwas motivierter, bis das Hamsterrad wieder angerollt kommt.
Tja… das ich mir das nicht mehr antun muss
Bitte langfristiger denken insbesondere bei der Kundenbindung / Zufriedenheit und der Kundenklasse die die Marge abwirft - hier auf die Kundenanforderungen eingehen
Durch immer neue und schnelle neue „ Prioritäten“ und dadurch keine vernünftige Planbarkeit der eigenen Arbeit - extrem aufreibend und anstrengend
Eher negativ - kundenaussagen:sollen doch erstmal in ihrem kerngeschäft performen
Wenn Du etwas erreichen möchtest und Deine Ziele erreichen möchtest - dann Denk darüber gar nicht erst nach . Zielvorgaben eindeutig zu hoch und unrealistisch , somit auf Dauer demotivierend
Weiterbildungen intern werden angeboten - Informationsgehalt teilweise fragwürdig
Das war mal okay - wird aber von Jahr zu Jahr schlechter
Mehr Schein als sein
Auf selber Ebene gut - mit Vorsetzten oft schwierig - es fehlt leider zu oft der fachliche Hintergrund und die erfolgreiche Entwicklung und Einbindung der Mitarbeitenden
MMh wenn altgediente erfolgreiche Mitarbeiter gekündigt werden weil Sie eine Meinung zu Verkaufspraktiken haben … und nicht dem Vorgesetzten nur Beifall klatschen - das ist eigentlich keinen Stern wert
Wenn Du Hilfe brauchst - wird angeboten. Die Realität ist bin dann mal Weg , nicht erreichbar , kein Rückruf auch in dringenden Fällen und bei Angeboten die ein Wettbewerber (Vertriebler) so macht brauchst du die Genehmigung von Bid Management und eine schriftliche formale Begründung mit potentiall Analyse und und und … Viel Spaß
Immer neue sich schnell ändernde Prioritäten lassen einen strukturierten effizienten arbeitsfluss gar nicht erst zu. Es wird vollkommen unnötig Druck aufgebaut
Kommunikation findet zwar statt allerdings nie mit der entsprechenden Tiefe die erforderlich wäre - eher jetzt dies und dann am nächsten Tag vielleicht schon eine neue erledigungspriorität
Dazu kann ich nicht negatives oder positives sagen
Die Aufgaben sind schon interessant-und auch die Hunden- allerdings aus oh Gründen extrem Schwierig effizient arbeiten zu können
Der Onboarding Prozess über zwei Tage war hervorragend strukturiert und gleichzeitig sehr professionell und kreativ aufbereitet. Ich habe mich als neue Mitarbeiterin sehr gut abgeholt gefühlt und hatte nach der Veranstaltung einen tiefen Gesamtüberblick vom Unternehmen erhalten. In meiner bisherigen Arbeits-Laufbahn habe ich noch nie ein Onboarding dieser Art erlebt. Großes Lob an das Unternehmen, die HR-Abteilung sowie an die Speaker:innen aus den unterschiedlichen Arbeitsbereichen für die Vorstellung der Kerninhalte.
Er sollte sich mehr mit seinen Mitarbeitern beschäftigen und das Gehalt der Leistung anpassen
Die meisten Mitarbeiter waren inordung
Das Image der Firma ist außerordentlich schlecht da die meisten vor Ende der Probezeit komischerweise entlassen würden aus merkwürdigen gründen
Die Arbeitszeiten waren nicht gut vereinbar mit Kindern
Es gibt ein paar Aufstiegs Chancen aber nicht viele
Das Gehalt war ausreichend aber nicht wirklich ein vernünftiges Gehalt
Ich empfinde die Firma nicht als sozial oder umweltbewusst
Die Kollegen waren nett aber Zusammenhalt gab es kaum
Die meisten waren äußerst freundlich
Die vorgesetzten waren recht überheblich
Die Räume waren mit einer Lüftung ausgestattet aber nicht alle
Die Kommunikation war schlecht es wurde wenig gesprochen
Was Frauen und Männer betraf schien es gleichberechtigt allerdings nicht bei Mitarbeitern und vorgesetzten
Es war eigentlich jeden Tag dasselbe
Angesichts der aktuellen Unternehmenssituation geprägt von Unsicherheit, völliger Unkoordiniertheit, unklaren Prozessen. Hier weiß rechts nicht was links tut. Eine große Kündigungswelle sorgt zudem für entsprechende Unsicherheit, Demotivation, Überlastung und Frust bei der Belegschaft. Hohe Fluktuation.
Mitarbeiter sind i.d.R. völlig auf sich alleine gestellt. Ein halbwegs strukturiertes abarbeiten von Themen und Aufgaben sowie Planung und Priorisierung sind kaum möglich. Heute Hüh, morgen Hott. Es herrscht keinerlei Überblick über die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter. I.d.R. ist man als Mitarbeiter dauerhaft damit beschäftigt Feuerwehr zu spielen - das zehrt aus.
MItarbeiter sind in einer Vielzahl an Systemen unterwegs, z.T. nur mit gefährlichem Halbwissen über deren Bedienung und Funktion. Einen konkreten Ansprechpartner oder jemanden der sich tiefgründig mit irgendetwas auskennt sucht man vergebens, sodass relevante Informationen meistens kaum korrekt weiterverarbeitet werden können - völlig Ineffizeint.
Keinerlei Einarbeitung in irgendeinem Bereich! Weder in Aufgaben, IT Systeme, Zuständigkeiten o.ä. I.d.R. sind die Mitarbeiter und Vorgesetzte so Land unter, dass keinerlei Zeit
Hat in letzter Zeit stark gelitten soweit man hört
Zumindest theoretisch positiv: Wird begünstigt durch hybrides Arbeiten und soweit ich weiß durch Modelle zur Begünstigung von Familien. Es wird jederzeit ermöglicht private Termine die z.b. an Sprech- oder Öffnungszeiten gebunden sind, wahrzunehmen. Ansonsten wird darauf jedoch wenig Rücksicht genommen. Mitarbeiter sitzen teilweise regelmäßig bis spät Abends um Ihre Aufgaben auch nur halbwegs zu schaffen. Wie man seine Aufgaben schafft und in welcher Zeit ist Nebensache. Da bringt auch Vertrauensarbeitszeit nichts
Es gibt ein internes Schulungsprogramm. Inwiefern Karrieren wirklich gefördert werden, kann ich nicht beurteilen.
In meinem Bereich kaum spürbar. Mag ggf. in anderen Unternehmensbereichen besser sein, kann ich dort jedoch nicht beurteilen. Der Druck ist immens, jeder versucht sich irgendwie über den Tag zu retten und nicht zu ertrinken. Für ein wirkliches "Wir-Gefühl" fehlt der Raum, vorher ist jeder überlastet. Wohin man schaut ist man mit Frust konfrontiert.
Auch hier keine Negativerfahrungen gemacht
Führung ist hier ein Fremdwort. Führungskräfte verteilen hier idR nur den Druck, den sie bekommen, nach unten weiter und sind selbst so gestresst und unter Druck, dass Themen meist nur oberflächlich abgebügelt werden ohne sich tiefergehend mit irgendwas zu beschäftigen. Zudem kaum Rückendeckung. Viele wissen oder sehen überhaupt nicht womit konkret die direkt untergebenen Mitarbeiter täglich beschäftigt sind oder welche Schwierigkeiten oder Unwägbarkeiten dort auch auftreten. Das Aufzeigen von Herausforderungen oder Show-Stopper wird häufig abgetan mit "Kann ja so schwer nicht sein" - Man wird i.d.R völlig alleine gelassen und ist oft Tage- oder Wochenlang mit der entsprechenden Problemlösung beschäftigt - Ineffizeinz vorprogrammiert!
Meist keine Kommunikation von Erwartungshaltungen oder Anforderungen, sei es prozessual, IT technisch oder operativ. Auch Einarbeitung ist ein Fremdwort - man steht als Mitarbeiter alleine da und dieser Eindruck hat sich auch im Gespräch mit Kollegen oder anderen Abteilungen wieder und wieder bestätigt.
Technische Ausstattung ist zufriedenstellen. Ansonsten Siehe Punkt Arbeitsatmosphäre.
Ein schlechter Witz. Fehlende Definition von Rollen, Aufgaben oder Zielsetzungen. Keine Ansprechpartner für gar nichts - fragt man 5 Personen erhält man 8 Antworten und steht am Ende doch wieder ganz am Anfang. Keine Kommunikation von Erwartungshaltungen. Völliges Fehlen von Priorisierungen bis zur Überlastung der Mitarbeiter. Informationen die den eigenen Arbeitsbereich betreffen gehen an einem vorbei und man erfährt trotz regelmäßigem Austausch mit Kollegen und Fachbereichen erst Wochen später durch Zufälle davon. Selbst erstellte Arbeitsergebnisse erreichen einen u.U. Wochen oder Monate später wieder in abgewandelter Form, aus dem Zusammenhang gerissen und grasieren in 3 verschiedenen Versionen im Unternehmen ohne Information darüber wer was aus welchem Grund verändert hat.
Abteilungsübergreifende Kommunikation ebenfalls völlig mangelhaft bis kaum gegeben. Kommunikation ohne Konstanz oder stabile Prozesse.
Völlig ineffiziente Meeting Kultur ohne roten Faden, konkrete Ergebnisse oder To-Dos, die den Mitarbeitern die Arbeitszeit für anderes raubt. Sachverhalte werden so oft Monatelang einfach weiter geschoben ohne je gelöst worden zu sein.
Habe keinerlei Mängel diesbezüglich erlebt
Wären sie grundsätzlich sicherlich, jedoch ohne konkrete Definition von Aufgaben einfach täglich ein pures Chaos. Prioritäten ändern sich dauern oder sind überhaupt nicht klar. Die Belegschaft ist angesichts des bevorstehenden Verkaufs völlig verloren in einem Strudel aus Unklarheiten und Chaos.
Die flexible Arbeitszeiteinteilung, was auch ermöglicht, während einer Weiterbildung angegeben auf Vollzeit zu arbeiten.
Mangelnde Prämien und Sozialleistungen.
Das die Mitarbeiter leider in einigen Hinsichten sehr allein gelassen werden und sich selbst helfen müssen.
Die Motivation der eigenen Mitarbeiter sollte durch bessere Anerkennung der Arbeit gesteigert werden. Das reicht nicht nur das Lob der Führungskraft in den Jahresendgesprächen aus.
Durch die flexible Termineinteilung kann man sich den Alltag erleichtern und angenehm gestalten.
Techem hat als Arbeitgeber und Dienstleister ein gutes Bild, wobei es natürlich viele unzufriedene Kunden gibt und sicherlich auch Angestellte. Ich bin grundsätzlich zufrieden.
Durch die flexible Termineinteilung kann man sich den Alltag erleichtern und angenehm gestalten. Auch Gleit- und Teilzeitmodelle sind möglich. Zusätzlich gibt es eine festgelegte Bürozeit, um Material und Aufträge zu bearbeiten.
Der Wunsch oder die Eigeninitiative zur Weiterbildung ist sehr gerne gesehen und wird zeitlich und teils finanziell unterstützt. Die Karrierechancen sind gegeben.
Das Gehalt liegt im Durchschnitt. Die prozentuale Steigerung pro Jahr ist recht gering gehalten. An Sozialleistungen mangelt es leider deutlich. Es gibt weder Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, noch werden Spesen vollständig gezahlt oder sonstige Prämien, hier wird auch nicht auf die Mitarbeiter eingegangen, diese Themen werden von der GF einfach aufgenommen und verscharrt.
Das meiste Material wird in Kartons geliefert und das durch eine regelmäßige größere Lieferung, nicht täglich ein Paket. Die Tourenplanung der Techniker muss definitiv verbessert werden, da oftmals Termine in verschiedenen PLZ sind und man mehrmals täglich die PLZ anfährt, oft auch die gleiche Stadt variierend.
Im Kollegenkreis gibt es keine Konkurrenz, kein Desinteresse oder Fehlverhalten. Wir unterstützen uns telefonisch, beim Kunden oder in der Bürozeit mit Erfahrung und Motivation.
Grundsätzlich kann ich aufgrund meines jungen Alters nicht viel dazu sagen, aber da die Techem generell gut mit den Mitarbeitern umgeht, sehe ich auch hier ein faires Umfeld.
Der Umgang der Führungskraft mit den Technikern ist sehr neutral, fair und offen. Es gibt keine Konflikte und auch trotz der hohen Technikerzahl ist die Führungskraft sachlich und organisiert. Ein offenes Ohr ist auch stets vorhanden auf einer freundschaftlichen Basis.
Da wir ein gut ausgestattetes Servicefahrzeug mit Automatik haben, sind die teils längeren Fahrten angenehm und auch die Aufträge sind größtenteils saubere Arbeiten ohne wirklich große körperliche Belastung. 60-70% des Tages verbringt man im Fahrzeug, 20-30% beim Kunden und 10-20% mit der Auftragsbearbeitung am Laptop.
Sämtliche Informationen, seien es Infos der Geschäftsführung, der Führungskraft, Disposition oder sonstiges, werden klar, deutlich und rechtzeitig vermittelt und meist auch dauerhaft über das Techem-Intranet zur Verfügung gestellt.
Niemand wird aufgrund ethnischer Herkunft, mangelnder Erfahrung durch Alter oder Bildung unfair behandelt, sondern gleichwertig betrachtet und unterstützt.
Da wir als Techniker nicht nur Tag ein und aus Wasserzähler tauschen, sondern auch Wärme-/ Kältezähler, Heizkostenverteiler, RWM und intelligente Vernetzungssysteme zur Datenauslesung installieren, warten und tauschen, ist fast jeder Tag anders.
Die Offenheit, Transparenz und Klarheit in der Unternehmenskommunikation. Man legt hier viel Wert darauf, seine Mitarbeiter zu informieren und auf dem aktuellsten Stand zu halten.
Das Fingerpointing gegenüber Kollegen in anderen Abteilungen und die Flut an unzufriedenen Kunden.
Die Kunden erhören und an den richtigen Stellschrauben drehen. Ein Anfang wäre es, keine Geräte zu vertreiben die faktisch nicht lieferbar sind. Das produziert nur (berechtigt) wütende Kunden und erschöpfte Arbeitnehmer.
Ein freundliches Miteinander im Team und immer viel zu tun ohne in Arbeit zu versinken. Das Fingerpointing über die eigene Abteilungsgrenze hinaus, empfand ich jedoch als weniger schön.
Das Image als Arbeitgeber mag gut sein - daher dir 2 Sterne. Das zum Kunden hin ist es nicht. Die Kundenkommunikation ist oft mit viel Wut, Frustration und Zorn verbunden. Hier ist ein dickes Fell von Nöten, im nicht alle Anklagepunkte persönlich zu nehmen.
Top. Gleitzeit, flexible Arbeitszeit und bis zu 4 Homeoffice Tage machens möglich. Durch den guten Teamzusammenhalt unterstützte man sich auch untereinander und nahm Rücksicht bei Arztterminen oder der Kinderbetreuung.
Interne Schulungsmöglichkeiten und Workshops. Leider stehen nicht jedem die gleichen Türen offen.
Gutes Gehalt, viele Benefits und Vergünstigungen.
Das Unternehmen erfüllt den höchsten Gebäudestandard, achtet auf nachhaltige Lieferketten und sorgt auch bei den eigenen Produkten mit Nachdruck für mehr Umweltbewusstsein. Soziale Projekte wurden jährlich gefördert und auch in der Belegschaft durch Spendenaufrufe unterstützt. Die Spende der Mitarbeiter wurde jedes Jahr aufs Neue vom Unternehmen verdoppelt und es wurde über die Einsatzmöglichkeiten abgestimmt.
Jeder wird unabhängig von Alter oder Geschlecht gleich behandelt. So kam es zumindest bei mir stets an.
Immer auf Augenhöhe, freundlich und mit einem offenen Ohr.
Modernes Gebäude mit klimatisierten Räumen und eigener Kantine. Blick auf die Skyline und angemessene Hardware Ausstattung, inklusive höhenverstellbarer Tische.
Innerhalb der eigenen Abteilung; Top. Bei Fragen oder Feedback traf man immer auf offene Ohren und auch die Kommunikation über unterschiedliche Karrierestufen hinweg war immer auf Augenhöhe und angenehm. Auch hier: Die Devise war oft: nicht mein Team, nicht mein Problem. Informationen sickerten nur langsam über die Abteilungsgrenzen hinweg und es kam nicht selten zu vermeidbare Dopplungen bei den Aufgaben.
Unternehmenskultur
Mitarbeiter*innenbenefits
Purpose des Unternehmens
Weiterbildungsformate
Worklifebalance
Den Punkt, den ich oben mit der Buchhaltung benannt habe.
-Gehaltsthematik
-Arbeiten aus dem Ausland
In unserem Team/Bereich herrscht eine tolle Arbeitsatmosphäre.
Bei den Kunden hat das Unternehmen derzeit kein gutes Image intern wird jedoch mit Hochdruck daran gearbeitet um das Kundenerlebnis verbessern zu können.
Flexible Arbeitszeiten & mobiles Arbeiten an bis zu 4 Tagen pro Woche möglich. 30 Tage Urlaub. Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist gegeben.
Vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten durch ein internes Führungskräfte oder Expertenlaufbahnprogramm. Viele E-Learning Angebote und regelmäßige Learningveranstaltungen z.B. zum Thema KI (zuletzt).
Es findet jährlich eine inflationäre Gehaltsanpassung i.H.v. 2-3% für alle Mitarbeitenden statt. Eine individuelle Gehaltserhöhung zu bekommen ist schwierig und an interne Richtlinien geknüpft. Es finden keine Zahlungen von Sonderleistungen statt (Urlaubs- und Weihnachtsgeld). Die Gehaltseingruppierungen sind brachenüblich und könnten etwas besser sein.
Was die Buchhaltung bzgl. der Rechnungen/Belege und Fahrtkosten/Reisekosten betrifft könnte dich so langsam eine Lösung in Richtung Digitalisierung finden lassen, damit nicht Unmengen an Papieren zum ausdrucken verschwendet wird.
Insgesamt herrscht in unserem Bereich ein starker Zusammenhalt. Auch über die angrenzenden Bereiche hinaus herrscht ein tolles Miteinander.
Wertschätzend die jüngeren profitieren vom Wissen und Know-how der älteren Kolleg*innen.
Respektvoller und wertschätzender Umgang. Regelmäßige Jour Fix Termine und jährliche Mitarbeitendengespräche. Die Kommunikation und Führung meiner Führungskraft ist auf Augenhöhe.
Moderne Arbeitsumgebung und tolle Tools, welche einem dem Arbeitsalltag erleichtern. Moderne Büroausstattung mit zwei Bildschirmen und höhenverstellbaren Schreibtischen.
Viele, regelmäßige Kommunikationsformate wie Führungskräfte-Calls oder Townhall-Meetings durch das C-Level.
Heterogene und vielfältige Teams. Tolle Mentoringprogramme für „jung & alt“. Eine Diversity Community, welche sich D&I im Unternehmen und Arbeitsalltag einsetzt.
Vielfältige und spannende Aufgaben - mit einem wichtigen Beitrag zur Digitalisierung der Energiewende in Gebäuden.
So verdient kununu Geld.