11 von 115 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Kollegium und die Arbeit an sich
Etwas mehr Lohn
Alle sehr freundlich und nett sehr bunt
/
Nur Frühschicht
In der Umgebung mit einer der Höchsten
Sehr respektvoller Umgang mit den Mitarbeiter
Bessere Bezahlung und Verbesserung des Arbeitsklimas
Man lernt sehr viel in der Ausbildung, darf sich Projekte ausdenken und daran arbeiten, außerdem bekommt man regelmäßig eine Elektroschulung von einem Elektromeister, diese bringt einen in der Schule und in den Lehrgängen sehr viel.
Das neue Image, und die Bemühungen generell etwas umzustrukturieren und moderner auftreten. Durch Corona sind die Mitarbeiter noch flexibler im Hinblick auf Home-Office und der Arbeitszeitgestaltung.
Eine lockere, angenehme Atmosphäre in der man sich wohl fühlt. Ich gehe jeden Tag gerne zur Arbeit!
Es gibt regelmäßig Projekte in die man sich integrieren und dabei sein Wissen und Können noch einmal unter Beweis stellen kann.
Die Arbeitszeiten sind flexibel gestaltbar und man ist sehr selbstständig und frei in der Wahl der Gestaltung.
Die Auszubildenden kriegen wirklich eine tolle und faire Vergütung.
In der Ausbildung gibt es regelmäßige Austausche mit der Ausbilderin um sich auf den aktuellen Stand zu bringen, welches wirklich positiv ist! Unsere Ausbilderin ist fachlich und persönlich wirklich toll, sie ist immer bemüht neue Projekte ins Leben zu rufen und die Auszubildenden zu unterstützen.
Durch Corona ist es natürlich im Moment schwierig als Auszubildende zusammen etwas zu unternehmen. Ansonsten verbringen wir die Mittagspause zusammen, treffen uns in der Freizeit zur Weihnachtsfeier, zum Lasertag oder zum Sommerfest - Spaß haben wir immer!
Natürlich gibt es Abteilungen und Tätigkeiten die einem besser liegen und mehr Spaß machen als andere. Insgesamt haben die Auszubildende aber immer viel Vielfalt und lernen den ganzen Betrieb kennen, darunter auch die Fertigung oder das Lager.
Mich für eine Ausbildung zu bewerben war einer der besten Entscheidungen. Ich konnte wirklich viel lernen und das nicht nur fachlich sondern auch persönlich. Durch die Ausbildung bei der technotrans SE bin ich ein offener Mensch geworden, der auch mal seine Komfortzone verlässt und aufgeschlossener gegenüber anderen Menschen auftritt.
Es wird einem in jeder Abteilung Respekt gezeigt und man wird gut in das Team integriert.
Man hat in jeder Abteilung beispielweise auch einen festen Platz und einen festen Ansprechpartner, der bei Fragen bereit steht.
Übernahmequote nach der Ausbildung liegt bei nahezu 100%!
Nur Weiterbildungen/Studium mit der Firma zusammen sind eher selten und werden nicht oft angeboten.
Sehr felxible, da man als Auszubildener auch die Möglichkeit hat, die Gleitzeit zu nutzen.
Die Abteilungen sind zudem sehr flexible was Urlaubstage angeht oder beispielsweise Artzttermine, die während der Arbeitszeit anfallen.
Alle Auszubildenen bei der technorans SE bekommen das gleiche Gehalt, was ich sehr fair und gut finde!
regelmäßige Meetings zum Austausch, wo man seine Anliegen ansprechen konnte.
In manchen Abteilungen monotone und unanspruchsvolle Aufgaben.
Es gab aber auch Abteilungen mit anspruchsvollen Aufgaben und Verantwortung.
Lag oft dran, zu welchem Zeitpunkt man in den Abteilungen eingesetzt war.
In der Ausbildung hat man regelmäßig und oft die Abteilungen gewechselt, was Variation in die Ausbildungszeit gebracht hat.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Die Azubis bekommen immer die Möglichkeit, sich aktiv in der jeweiligen Abteilung einzubringen. Durch einen regelmäßigen Austausch mit Ausbildern, Führungskräften und Personalabteilung haben Azubis immer die Möglichkeit ihre Anliegen zu äußern. Diese werden immer sehr ernst genommen.
Zu Anfang der Ausbildung wird jedem/r Azubi/ne ein Coach und ein Mentor zugeteilt. Der Coach ist ein/e Azubi/ne aus einem höreren Lehrjahr. Der Mentor ist ein/e Angestellte/r, der/die meistens auch die Ausbildung bei der technotrans gemacht hat. Auch auf diese Personen konnte man jederzeit zugehen.
Aufgrund der Berufsschule und anderen Abwesenheiten wurde es in einigen wenigen Abteilungen kritisch gesehen, wenn man einen ganzen Tag Gleitzeit nehmen möchte. Aber auch dies war im Notfall immer möglich.
Die Arbeitsatmosphäre war von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Die Übernahmechancen sind bei der technotrans mit knapp 100 % sehr gut. Wobei natürlich nicht jeder Azubi seine Wunschstelle nach der Ausbildung bekommt. Das kann zum einen daran liegen, dass der Bedarf aktuell nicht da ist, oder die Abteilung eine erfahrenere Fachkraft sucht. Es wird aber immer versucht, die Azubis zu halten. Auch Geduld und Qualität werden belohnt. So kam es in den letzten Jahren häufiger vor, dass Auszubildende zunächst eine andere Stelle bekommen haben, nach einiger Zeit aber doch noch die Wunschstelle bekommen haben.
Die Arbeitszeiten bei der technotrans sind auf Grund der Gleitzeit sehr flexbel. Auch Pausenzeiten konnten flexibel mit den verschiedenen Abteilungen abgestimmt werden. Auch die Urlaubsplanung hat sich selten als kompliziert dargestellt.
Ich hatte nie das Gefühl, dass die Vergütung nicht hoch genug wäre. Alle Azubis bekommen bei der technotrans das Gleiche. Im Vergleich zu anderen Auszubildenden aus der Berufsschulklasse hat die technotrans oftmals mehr gezahlt als andere Unternehmen.
Natürlich gibt es mal Ausbilder*innen mit denen man besser klar kommt als mit anderen. Aber jeder/m einzelnen Ausbilder*in liegt es am Herzen, dass die Azubis bei der technotrans etwas lernen.
Ich hatte während meiner Ausbildung sehr viel Spaß. Das liegt zum einen daran, dass das Klima zwischen den Mitarbeiter*innen sehr gut ist. Zum anderen aber auch daran, dass mir die verschiedenen Aufgaben aus den unterschiedlichen Unternehmensbereichen Spaß gemacht haben.
Die Tätigkeiten sind sehr abwechslungsreich:
Die kaufmännischen Azubis durchlaufen alle kaufmännischen Abteilungen. Dazu gehört der Vertrieb, der Einkauf, die Arbeitsvorbereitung, das Qualitätsmanagement, die Logistik, das Rechnungswesen & Controlling, die Personalabteilung und der Service.
Neben den Hauptabteilungen, in denen man ca. 2-4 Monate eingesetzt ist, durchläuft man auch noch die Fertigung und das Lager, um zum einen die Produkte kennenzulernen, zum anderen aber auch um den gesamten Produktentstehungsprozess nachvollziehen zu können.
Neben den Abteilungen haben die Azubis auch noch verschiedene Dienste: Gelegentlich wurden die Mitarbeiter*innen am Empfang vertreten.
Außerdem gibt es den Postdienst, bei dem die Azubis für das Frankieren der Post und für das Eindecken der Geschäftstermine zuständig sind.
Die Einteilung dieser Dienste übernimmt die JAV (Jugend- & Auszubildendenvertretung).
Die Aufgaben waren wegen der verschiedenen Abteilungen sehr unterschiedlich und abwechslungsreich.
Respektvoller Umgang wird bei der technotrans groß geschrieben. Die Mitarbeiter*innen unterstützen sich wo sie können. Auch die Führungskräfte pflegen einen respektvollen Umgang mit den Angestellten.
Man bekommt viele Einblicke durch den häufigen Abteilunsgwechsel
Dadurch dass technotrans ein großes Unternehmen ist, gibt es hier auch viele Auszubildende. Man freundet sich mit vielen schnell an und ist nicht alleine.
Nach der Ausbildung gibt es eine hohe Übernahmechance.
Die Arbeitszeiten sind nicht zu toppen.
Man ist durch die Gleitzeit total flexibel und morgen nie gestresst. Wenn ich damals gehört habe wie lange meine Klassenkameraden aus der Berufsschule arbeiten mussten, war ich echt froh bei technotrans zu sein.
Unsere Löhne wurden immer rechtzeitig gezahlt und meiner Meinung nach war unsere Entlohnung fair. Außerdem wird uns Urlaubs und Weihnachtsgeld bezahlt, dies ist nicht immer selbstverständlich.
Die Ausbilder waren jederzeit für einen da. Auf gewisse Probleme wurde größtenteils eingegangen und Lösungen wurden gesucht.
Klar gab es mal Abteilungen welche einem nicht zugesagt haben, umso größer war der Spaßfaktor in Abteilungen wo man sich gut aufgehoben gefühlt hat.
In manchen Abteilungen hatte man non-stop Aufgaben zu erledigen. Es gab aber auch Abteilungen wo nicht so viel für Azubis zu tun war.
Man lernt während der Ausbildung viel dazu. Man entwickelt sich selber als Person weiter und lernt viele neue Menschen durch den häufigen Abteilungswechsel kennen.
Man wurde von fast allen Kollegen mit Respekt behandelt.
Die Einarbeitung ist super, man weiß zu jedem Zeitpunkt wer zuständig ist und an wen man sich wenden kann. Man bekommt vernünftige Aufgaben (nicht nur scannen, Ablage etc.). Durch die vielen Azubis am Standort findet man schnell Anschluss, auch ohne eigene Abteilung.
In manchen Abteilungen hat man nicht so viel zutun und baut eher Stunden ab.
Gutes Betriebsklima!
Arbeitszeiten können sogar als Azubi flexibel eingeteilt werden.
Nur sehr selten typische Azubi-arbeiten.
Azubis werden auch Ausgebildet und nicht als billige Arbeitskraft angesehen.
Das der kaum da war.
Hauptsache die Büro leute sind zufrieden die normalen Arbeiter sind denen relativ egal.
Vielleicht mal sich mehr für sein Abteil einsetzen anstatt die Schuld wie die anderen auf uns zu schieben!
Wird nur groß rum geredet aber nichts getan
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich. Manchmal wertschätzend und freundlich, manchmal kühl und viel Geläster. Viele unzufriedene Mitarbeiter.
Keine Entwicklungschancen. Entweder man nimmt erstmal eine Stelle, die nicht zu einem passt oder geht. Es wird viel mehr versprochen und den Leuten verkauft, als tatsächlich eingehalten wird.
38h Woche, Gleitzeit mit Rahmenarbeitszeit. Überstunden werden erwartet, auch wenn es nicht genug zu tun gibt.
In der Ausbildung ist die Vergütung noch gut. Danach ist sie stark unterdurchschnittlich.
Regelmäßige Gespräche, aber keine Wertschätzung und Unterstützung. Ausbildungsbeauftragte in den einzelnen Abteilungen oft desinteressiert, respektlos und alles andere als objektiv.
Viel Unzufriedenheit und Demotivation. Kaum interessante Aufgaben.
Kaum anspruchsvolle Aufgaben. Rest, den keiner machen möchte. Kein Fokus auf Ausbildung und interessante Einblicke. Stattdessen Kaffee kochen, für Termine eindecken, Post verteilen und die Zentrale vertreten.
Viele Abteilungswechsel. Spontane Abteilungswechsel zur Übernahme umfangreicher, unbeliebter Aufgaben.
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich. Teilweise absolut keine Wertschätzung und Dankbarkeit für die Unterstützung.
So verdient kununu Geld.