10 von 87 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Fairer und wertschätzender Umgang
Nix!
Digitalisierung noch weiter vorantreiben
Abteilungsübergreifende Hilfsbereitschaft und super Atmosphäre im Team!
Wir tun gerade viel dafür regional bekannter zu werden. Wir müssen uns als Arbeitgeber nicht verstecken! In der Branche genießen wir ein positives Image als smarter Problemlöser.
Top! Selbstverständlich muss auch hier geleistet werden. Wer schon mal in einem internationalen Konzern gearbeitet hat, wird das Arbeiten bei Teckentrup zu schätzen wissen.
Hier haben wir uns in den letzten Jahren klar verbessert. Es gibt eine eLearning-Datenbank, über die einem ein breites Angebot zur Verfügung steht. Ebenso werden weitere Lernangebote gemacht! Ich habe im Frühjahr am Working Out Loud-Programm teilgenommen. Coole Erfahrung!
Faire Vergütung!
Man macht sich Gedanken zu Energie- und Nachhaltigkeitsthemen und ist sich der Relevanz für die Zukunft bewusst.
Super! Hier wird man nicht hängengelassen.
Hier werden keine Unterschiede gemacht.
Ist natürlich personenabhängig, aber ich hätte es kaum besser treffen können.
Es kommt darauf an, in welchem Gebäude man sitzt. Die älteren Gebäude werden aber bereits Schritt für Schritt kernsaniert. Die Büros werden ebenfalls nach und nach mit modernen, höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet. Das IT-Equipment wurde während Corona komplett erneuert und auf Mobilarbeit ausgelegt.
Ist gegeben!
Ja ! Es gibt viel zu tun und es darf viel verändert werden. Gestalten statt Verwalten!
nichts mehr Anfangs ging es zum Ende hin ganz schlimm
Chefetage nur von oben herab.Es wurden einem Sachen versprochen die nie gehalten wurden
Ein hauen und stechen absolut abartig
gleich null
Alles was lange da ist verdient gut die neueren werden klein gehalten
Hier heisst es jeder gegen jeden noch nie sowas erlebt
Haben ihre Lieblinge der Rest ist halt da
Nur Anweisungen sonst nichts
definitiv nein
Gute Posten bekamen nur die sogenannten Lieblinge
Der Arbeitgeber investiert in neue Anlagen und baut aus.
Zu viel Chaos in der Produktion
Schlechter Führungsstil der Leitung
Enge Räume und dadurch viel Gefahr
Führungsstil in der Produktion überdenken (Mehr Lob, weniger von oben herab)
Vorschläge der Mitarbeiter ernst nehmen (sonst verlassen diese das Unternehmen)
Mehr Automatisieren (Mitarbeiter entlasten)
Mehr digitalisieren (weniger Zettelwirtschaft)
Kein Lob, nur Druck
Kein einziger spricht gut über diese Firma!
Wer hier anfängt, kann sich von Freizeit verabschieden. Nur Überstunden und Samstagsarbeit!!!
Man bekommt regelmäßig diverse Seminare, von denen man sich aber hinterher nichts annimmt. Sei es Arbeitssicherheit oder Kommunikation.
Zu wenig für so viel Stress!!! Es kommt aber pünktlich...
Keine Absaugung an Schweißgeräten, du atmest die gefährlichen Dämpfe ein.
Kein Zusammenhalt unter den Kollegen. Unterschiedliche Bezahlung.
Auch hier gibt es keine Möglichkeiten für leichtere Arbeit
Von oben herab und nicht auf Augenhöhe! Du wirst hier vor versammelter Mannschaft runtergemacht!
Zu laut, zu dreckig, zu gefährlich, zu enge Räume und zu alte Anlagen. Aufgaben sind alleine nicht zu schaffen. Hilfe bekommt man nicht.
Auf E-Mails und Verbesserungen wird nicht geantwortet
Keine Gnade mit Kollegen, die aus der Krankheit zurückkommen
Du hast keine Zeit für interessante Aufgaben. Hier gilt nur hinterherlaufen.
- Gleichberechtigung ggü. Frauen, älteren Kollegen und Kollegen mit Migrationshintergrund
- mangelhafte Kommunikation und Schlechter Führungsstil
- Wenig von Vertrauen / Motivation geprägte Arbeitsatmosphäre
-Verbesserung der Arbeitsatmosphäre zur Schaffung eines motivierteren Arbeitsumfeldes.
-Überdenken der Besetzung von Führungspositionen
-Wenn junge qualifizierte Nachwuchskräfte gewonnen werden sollen, müssen die Vergütung und Arbeitsbedingungen (z.B. Home Office) überdacht werden.
- Abbau des Investitionsstaues, um nachhaltig den Firmenerhalt sicherzustellen
Schuld sind immer die anderen. Aus Fehlern wird häufig nicht gelernt (siehe auch: unzureichende Kommunikation) und es werden selten personelle Konsequenzen (verantwortliche Führungskräfte) gezogen. In der Belegschaft herrscht eine „entspannte“ Einstellung zu Arbeit. Sobald die Vorgesetzten nicht zu sehen sind, wird Arbeit häufig eingestellt, Kaffee getrunken und sich über Gott und die Welt unterhalten.
Die Firma hatte mal ein gutes Image, welches nach und nach konsequent heruntergewirtschaftet wurde. Regional ist der Ruf der Firma was Produktqualität und Mitarbeiterzufriedenheit angeht eher schlecht.
Die Arbeit ist zwar eintönig und stupide, aber nicht anstrengend. Überstunden kommen wenig vor und können abgefeiert werden. Home Office wird (zumindest vor corona) absolut verschrieen und ist quasi (außer bei Führungskräften) nicht vorhanden.
Weiterbildung im Rahmen von Fortbildungen und Schulungen sowie praxisintegrierten Bachelorstudiengängen im Anschluss an die Ausbildung oder einem berufsbegleitenden Masterstudium im Anschluss an ein Bachelorstudium werden häufig unterstützt.
Beruflich aufzusteigen ist in dieser Firma eher schwer. Gute Arbeit wird nicht über Leistung, sondern über Anwesenheitszeit definiert. Wer länger da ist, Arbeitet mehr, ergo leistet mehr. Beförderungen in Führungspositionen werden teilweise nach Betriebszugehörigkeit nicht nach Qualifikation oder tatsächlicher Erfahrung / Leistung durchgeführt.
Das Gehalt ist während der Ausbildung/ des Studiums vergleichsweise sehr gut, im Anschluss unter Durchschnitt. Auch ältere Kollegen erhalten im direkten Vergleich teilweise aufgrund jahrelanger Tariferhöhungen deutlich mehr als ihre jüngeren Kollegen. Diese Mehrbezahlung steht häufig in keinem Bezug zu einer höheren Qualifikation. Es wird stets pünktlich gezahlt.
Es werden weitere Sozialleistungen wie Business bike, betriebliche Altersvorsorge oder Vermögenswirksame Leistungen geboten.
Teckentrup hat vor allem in der Produktion Mitarbeiter verschiedenster Nationalitäten, für welche auch Deutsch-Kurse und weitere Unterstützung angeboten wird. Die Firma ist aufgeschlossen gegenüber allen Geschlechtern oder Herkünften. Müll wird selbstverständlich getrennt. Es ist dennoch immer Luft nach oben (zb solarpanels auf den Dächern, bessere Energiesparmaßnahmen, mehr Home Office zur Vermeidung von CO2 durch Individualverkehr)
Es gibt einen losen Zusammenhalt kleiner Gruppen in denen es einigermaßen läuft.
Ältere Kollegen werden nicht anders als die jüngeren behandelt.
Der Führungsstil beschränkt sich eher auf Verbote und Kontrollen, anstatt auf Motivation und Vertrauen.
Büros sind zum Großteil klimatisiert. Arbeitszeiten können durch Gleitzeit theoretisch selbst eingeteilt werden (bei vielen Vorgesetzten bleibt die Erwartungshaltung, dass ein Großteil der Arbeitszeit in deren Anwesenheitszeit fällt). Maschinen, Werkzeuge und technische Ausstattung der Büros ist teilweise veraltet (hier besteht dringender Handlungsbedarf). Schlechte IT Infrastruktur führt dazu dass regelmäßig für mehrere Stunden in der gesamten Firma nicht gearbeitet werden kann.
Wichtige Informationen werden häufig nicht oder mangelhaft geteilt. Viele Mitarbeiter halten außerdem kritische Informationen über ihre Arbeit zurück, um so ihren Wert für das Unternehmen zu steigern (schwerer zu ersetzen).
Es wird kein Unterschied zwischen Frauen und Männern gemacht. Da es sich um einen industriellen Produktionsbetrieb handelt, ist ein Großteil der Mitarbeiter männlich.
Die interessanten Aufgaben bleiben generell eher an Führungskräften hängen, welche dafür Aufgaben, auf die sie persönlich keine Lust haben, weitergeben. So kommt es vor das Personen Aufgaben erledigen, die nicht zu ihrer Qualifikation/Vergütung passen.
definitiv das Management
Die Atmosphäre ist vergiftet.
Verantwortung übernehmen oder Mitarbeiter wertschätzen sind Führungsaufgaben, die hier unbekannter sind als die Sprache Clingonisch.
... ist hier nicht bekannt.
Es herrscht viel Monotonie. Wenn interessante Aufgaben reinkommen, bleiben diese bei den so genannten Führungskräften hängen, egal ob sie davon Ahnung haben oder nicht.
Es gibt nichts zu meckern
Das wäre jetzt jammern auf ganz hohem Niveau, aber die Weihnachtsfeier vor 3 Jahren war echt super, jetzt sind wir wieder bei der alten Feier
Wird hoffentlich bald besser
Kommt immer pünktlich, Lohnerhöhung regelmäßig bekommen ohne zu fragen
Werden immer besser, wenn man mit dem " neuen " vernünftig redet und Argumente hat, hilft er sofort
Könnte manchmal besser sein
Weder Lob noch ein Dankeschön
Umso mehr du kannst umso mehr musst du arbeiten
Gehalt kommt immer Pünktlich
Es gibt kein zusammenhalt
Unter aller SAU
Ist gleich 0
mann macht immer das gleiche 6 bis 15 uhr
Hat sehr gelitten! Letzten Jahre nur abwärts. Hinzu kommt in manchen Bereichen unzulässige "Käfighaltung" Pflichtquadatmeter je Mitarbeiter wird selten eingehalten.
Image war gut und sinkt ständig. Schwere Zeiten für ein früher solides und ehrliches Unternehmen. Ein Betriebsrat muss schnellstens installiert werden. Stellenabbau ist in der Umsetzung und weiterer in Planung.
Wurde groß kommuniziert. Für die Mitarbeiter gilt dieses nicht jedoch für die GF u Handvoll Mitarbeiter die aus dem Home Office arbeiten "immer wieder freitags"
Man holt von extern u feuert nach einem Jahr wieder.
Zufriedenstellend und pünktlich
Das einzige was funktioniert. Viele leider auf dem Absprung.
Eher ungern gesehen. Erfahrung interessiert nicht. Gute MA sind über. Unsere Berater sind die Helden und steuern vor die Wand.
Geschäftsführung unfähig und überfordert. Ständige Kurswechsel und und Berater/Agenturen völlig planlos und nicht brauchbar. Kommen u gehen u kosten Unsummen
Geht so. Siehe oben
Fehlt zuletzt ganz! Zustand Katastrophal. Wenn, gibt es Halbwahrheiten
Durchaus aber nicht positiv zu bewerten
Abwechslungsreich und gut.
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