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TEDi 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Insgesamt total unfair

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei TEDi GmbH & Co. KG in Dortmund gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Meine Kollegen waren freundlich und ab und an waren die Kunden ganz angenehm. Das war es auch schon.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich wurde als Aushilfe nicht verlängert, weil man mir unterstellt hat, ich sei nicht flexibel, da ich zu Ende hin kaum noch auf Stunden kam. Das lag aber daran, dass meine Teamleitung sich weigerte mich zum arbeiten einzutragen. Auch auf Nachfrage reagierte sie total pampig und unangemessen. Es hatte rein gar nichts mit meiner Flexibilität zu tun. Man wird ständig vom Tedi kontrolliert und das Privatleben, selbst der Aushilfen, muss sich nach dem Laden richten. Mir wurde irgendwann gesagt, ich solle mich ja mehr für das Unternehmen interessieren. Ich bin Studentin, was erwartet man hier bitte von mir? Ich werde irgendwann etwas in einer ganz anderen Richtung ausüben, ich bin zu Ende kaum noch im Laden gewesen, der Tedi ist nicht mein Leben. Ich wurde teilweise um 8 Uhr morgens aus dem Bett geschmissen, weil man mich Sturm anrief. Ständig muss man Zuhause sitzen und darauf warten, dass der Laden anruft und will, dass man springt. Man konnte kaum noch Freizeitaktivitäten planen, weil es ja sein kann, dass der Tedi einen braucht.

Verbesserungsvorschläge

Behandelt eure Angestellten mit mehr Respekt und Würde. Hört auf alles euren untergeordneten Mitarbeitern in die Schuhe zu schieben. Legt einen konkreten Plan fest und hört auf das Leben der Menschen zu bestimmen, die für euch arbeiten. Nett fragen kostet Nichts. Teilt eure Mitarbeiter nicht zum arbeiten ein, wenn es euch passt. Respektiert, dass eure Angestellten ein Privatleben haben. Kommuniziert Änderungen im Arbeitsplan und erwartet nicht, dass die Mitarbeiter per Gedankenübertragung wissen, wann sie arbeiten müssen. Bezahlt Krankheitsausfälle und Urlaubstagen gerecht, sodass man nicht krank im Laden stehen muss, weil man sein Gehalt fürchtet.

Kommunikation

Mehr schlecht als Recht. Man wurde teilweise einfach zum Arbeiten eingeteilt ohne, dass ein Wort darüber verloren wurde. Wenn man dann nicht auf der Matte stand gab es riesen Ärger. Die Chefin hatte das Recht uns privat anzurufen und Nachrichten zu senden, zu jeder Tages und Nachtzeit. Hat man sich bei ihr wegen irgendwelcher Belangen gemeldet, wurde sie ausfallend und war genervt davon, dass man ja außerhalb der Arbeit kommuniziert. Ich wurde schon mehrfach von der Teamleitung per Nachrichten beleidigt.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind die einzigen gewesen, die verstanden haben was für ein furchtbares Unternehmen das ist. Ich mochte die Aushilfen und Teilzeitkräfte. Mit der Teamleitung lief es hingegen weniger rosig.

Work-Life-Balance

Work-Life-Was? Ich wurde teilweise an freien Tagen um 8 Uhr aus dem Bett geschmissen, weil man mich ja dringend an dem Tag brauchte, ich wurde eingetragen obwohl ich dem Termin nie zugesagt habe und man hat mir irgendwann doch wirklich gesagt „Samstag musst du Arbeiten.“ Sorry, aber ich muss nur sterben.

Vorgesetztenverhalten

Fürchterlich. Teamleitung und Bezirksleitung behandeln einen wie den letzten Idioten. Ja, ich bin Aushilfe, aber ich bin auch Studentin und weißgott kein Volltrottel. Meine Teamleitung hat mich irgendwann auch nicht mehr zum arbeiten eingetragen, weil sie motzig auf mich war. Ebenfalls wurde ich per Messenger blöd von der TL angegangen, und obwohl ich ihr sagte, dass ich an einem bestimmten Tag nicht arbeiten kann, trug sie mich dennoch ein und meinte ich solle ja früher Bescheid geben. (ich gab im Dezember für einen Termin im Februar Bescheid.)

Interessante Aufgaben

Man flitzt ständig zwischen Palette und Kasse hin- und her. Man darf keine Sekunde sitzen. Wehe ein Kunde muss kurz an der Kasse warten.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt an sich ist in Ordnung. Man bekommt als Aushilfe neun Euro die Stunde. Aber an Krankheits- und Urlaubstagen bekommt man nur 1,5 Stunden vergütet, und das auch nur, wenn man die Monate vorher immer auf 450€ kam. Ansonsten sprechen wir an den besagten Tagen von Centbeträgen.


Arbeitsatmosphäre

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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