71 Bewertungen von Bewerbern
71 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man sollte sich bei Menschen, die einen Vertrag unterschreiben auch wieder melden.
Standardfragen zum Lebenslauf. Keine expliziten Fragen zur Person.
Mehr Jobs anzubieten.
Bewerbern nichts vorgaukeln und nicht einladen wenn euch die Gehaltsvorstellungen zu hoch erscheinen.
Bitte eventuell die Website erneuern und Modernisieren. Es ist unübersichtlich und beim Bewerbungen senden dauert es lange bis die Daten durch sind.
Mich wurde gefragt ob ich flexibel bin.
Gehalt! Sollte schon ein Unterschied gemacht werden, zwischen gelernten und ungelernten Mitarbeitern. Sonderzahlungen wie Urlaubs oder Weihnachtsgeld wären bei Mindestlohn angebracht!
Wenn sich ein Bewerber gegen das Unternehmen entscheidet, sollte keine email kommen, in der von der Firma aus abgesagt wird! Nicht jeder Bewerber ist mit diesem unterirdischen Gehalt und den Anforderungen einverstanden.
Keine Bewerber zum Bewerbungsgespräch einladen, wenn kein Angebot gibt's. Etwa nach einer Woche kam ein Anruf und ich wurde zum Bewerbungsgespräch eingeladen...eine Mitarbeiterin führte das Gespräch was auch ganz locker verlief, sie war auch ganz nett. Trotzdessen, weil sie nicht die Teamleiterin war also die übliche Person war diese Gespräche zuführen konnte sie mir keine konkreten Antworten geben. Ich musste somit nochmal warten bis ich einen Anruf bekomme....den habe ich nie bekommen. Nach gefühlt 2 Wochen kam die Absage per Mail, wobei die Filiale nach Aushilfe suchte wurde ich abgelehnt. In der Zukunft wäre es besser Personen nicht unnötig die Zeit zu verschwenden sondern direkt mitzuteilen, dass zurzeit keine Angebot für diese Arbeitsstelle vorliegt.
Nettes Vorstellungsgespräch!
Allerdings sollte man sich besser absprechen.
Was war passiert?
Das erste Vorstellungsgespräch wurde von einer TEDi-Mitarbeiterin geführt, da die Bezirksleitung krank war.
Man sollte aber einmal überlegen warum sich jemand auf Teilzeit, für eine gewisse Stundenanzahl pro Woche, bewirbt.
Hintergrund: Es wurde gesagt, das IMMER Überstunden anfallen.
Also ist es egal ob man 15, 20 oder 30 Stunden in der Woche machen möchte, weil es fallen ja immer (jeden Tag) Überstunden an.
Schön, diese werden vergütet... Gesagt wurde aber auch nicht wie viele Überstunden pro Tag denn gemacht werden müssen!
Nun, da man nichts von dem Unternehmen hörte fragte ich nach einer eMail-Adresse um direkt mit der zuständigen Person in Kontakt treten zu können.
Was kam? Eine Mail mit Handy-Kontakt.
Was soll man dazu sagen?! Können wohl nicht lesen!
Warum verlangt man wohl eine Mail-Adresse?!
Ich würde das Anliegen gerne ausführlich und schriftlich, ohne am Telefon unterbrochen zu werden, klären.
Kurz und knapp: Man bekommt keine anderen Kontaktdaten.
Schade, dass man arbeitswilligen Leuten nicht die Möglichkeit gibt direkt mit Entscheidern zu kommunizieren.
Keine falschen Versprechungen im Bewerbungsgespräch machen.
Sollte einen Personalbogen ausfüllen, mit allen Daten abgeben
Nach einigen Tagen Absage erhalten, ohne einen wirklichen Grund.
Alibigespräche nicht führen
Die Erreichbarkeit muss definitiv verbessert werden. Keine Rückmeldung auf eine schriftliche Nachfrage des Bewerbungsstatus und keinerlei Reaktion nach diversen Anrufen. Nach 5 Tagen kam dann ein Rückruf, wo man selber nicht rangehen konnte und danach war wieder niemand erreichbar.
Die Absage erfolgte dann in der darauffolgenden Woche über den Personalvermittler.
Das Erstgespräch war in Ordnung.
Unfreundlich war, dass man für 25 Minuten Gespräch 3,5h Anreise zur Zentrale und 3,5h Abreise hatte.
Hierbei handelte es sich um ein Zweitgespräch.
Definitiv eine tolle Art und Weise jemanden zu beschäftigen.
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