7 von 125 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Meist angenehm.
Aufstiegschancen sind gegeben, sofern man kompetent ist.
Ist in der Branche zwar etwas schwer, aber Gleitzeit wäre super.
Fair.
Kompetent und hilfsbereit.
Tagesabhängig.
Direkte Integration in das Tagesgeschäft.
Kommt auf den Tag an, mal viel neues, mal nur das Gewohnte.
Freundlich und hilfsbereit. Wenn man Mist baut bekommt man zwar einen auf den Deckel, aber es wird auch erklärt wie man es besser machen kann.
Teilzeit Thiele ist ein Familienunternehmen und dies mekt man auch im Alltag und Umgang mit den Mitarbeitern.
Wie gesagt, ich wurde von Anfang an als vollwertiges Teammitglied anerkannt und mit meinem Wissen stiegen auch meine Einsatzbereiche und ich erhiet auch verantwortunsgvolle Aufgaben zugeteilt. Auch nach der Arbeit gabe es vereinzelt gemeinsame Aktivitäten.
Meine Übernahme war erst mal auf ein Jahr befristet und wurde dann unbefristet fortgeführt. Auch für junge Mitarbeiter gibt es Aufstiegschancen.
Die Arbietszeiten sind nicht schelcht, aber manchmal würde man gern früher beginnen um etwas mehr vom Tag zu haben. Es fallen so gut wie nie Überstunden an. Am Wochenende musste man nur einmal im Jahr auf einer Messe mit wirken und konnte die Stunden ausgleichen.
Die Löhne werden immer pünktlich ausbezahlt. Die Ausbildungvergütung war in Ordnung, aber mehr ist immer besser.
Meine Ausbilderin war nett und hatte auch in, für mich schweren Zeiten viel Geduld mit mir. Ich wurde fachlich sehr gut und sehr genau ausgebildet.
Die Arbeit war super und hat Spaß gemacht. Natürlich gab es immer einige Aufgaben die ich nicht gern gemacht habe, aber dies hielt sich in Grenzen.
Da ich eine verkürzte Ausbildungszeit in Anspruch genommen habe musste ich mir viele schulische Ausbildungsthemen selber aneignen, hierbei wurde ich von den Kollegen sehr gut unterstütze und durfte auch in der Arbeitszeit lernen. Sie standen mir mit Rat und Tat zur Seite und haben meine Erfolge in der Schule mit mir gefeiert und mich ganz besonders vor Prüfungsphasen unterstüzt. Die Büros sind zeitgemäß und strukturiert eingerichtet.
Ich konnte in allen Bereichen des Unternehmens sehr gute Kenntnisse sammeln und wurde sehr gut ausgebildet.
Die Kollegen haben mich vom ersten Tag an respektvoll behandet und ich wurde als vollwertiges Teammitglied anerkannt. Auch Verbesserungsvorschläge von mir wurden angehört und zum Teil umgesezt. Es kam schon mal vor, dass externe Mitarbeiter mich als Auszubildende nicht ernst genommen haben und unfreundlich waren, dies ließ man nie durchgehen. Man sezte sich für mich ein und verlangte auch vor mir Respekt zu haben.
Wir waren viele Auszubildende,
hatten sogar ein tolles Azubitreffen im Kletterpark.
Man konnte sich gut mit den anderen Azubis austauschen.
Nach abgeschlossener Ausbildung bin ich heute noch im Unternehmen!
Normale Büroarbeitszeiten.
Geld kann ja immer mehr sein!
Ich hatte immer einen Ansprechpartner der für mich da war.
Wenn man morgens mit einem guten Bauchgefühl zur Arbeit geht- hat man alles richtig gemacht!
Von der Disposition über Recruiting bis hin zur Sachbearbeitung war alles dabei!
Mehrere verschiedene Abteilungen haben für Abwechslung gesorgt.
Auch als Auszubildender wurde man als "volles" Teammitglied gesehen.
Die Ausbildung war sehr Abwechslungsreich und man ist ein Stück erwachsener geworden. Man hat immer was dazu gelernt und es war immer interessant.
Leider kommen die intriganten und gewissenlosen am weitesten und halten am längsten durch.
Wenn man immer nett lächelt, alles klasse findet und nie widerspricht.. Gar kein Problem. Werte und Moral sind hierbei aber auch ein ganz anderes Thema. Das ganze läuft hauptsächlich über Kolleginnen, die GF sieht man selten.
Die Arbeitszeiten sind ganz normal und Überstunden auch sehr selten. 1-2 Messen im Jahr am Wochenende. Alles ok.
Ab und zu wurde mal überlegt, wer den Job machen soll/kann... Erst am Ende, als irgendwer die Ausbildungsnachweise der letzten 3 Jahre unterschreiben musste, wurde irgendwo jemand gefunden.
Durch die hohe Anzahl der Azubis haben wir uns zusammen getan und das sonst überaus schlechte Betriebsklima schweißt zusammen. Vereinzelt und kurzlebig zusammengewürfelte nette Teams sorgten auch für Spaß.
Man lernte das, wo man gerade gebraucht wurde. Meistens war das, für die Azubis, der Empfang. Wenn man Glück hatte aber auch die Buchhaltung. Disposition war je nach Bedarf auch eher ungelenkt und chaotisch in der Ausbildung enthalten. So genannte Azubiprojekte waren meist mit Ablage oder Zählung/Sortierung der Arbeitskleidung oder Kellerbeständen verbunden.
Manche Kollegen waren wirklich nett, muss ich an dieser Stelle nochmal betonen. Aber leider gab es überwiegend Zeiten in denen hinter verschlossenen Türen über uns gelästert wurde oder unterdrückt wurde, was meist tränenreich endete.